Dem Verkaufsmodell gehört auf jeden Fall die Zukunft.
Wikipedia: FreemiumIn vielerei Formen gibts das ja auch bei normalen Waren. Ein Rasierer zB bekommt man ja quasi umsonst zu den Rasierklingen dazu ( im Pack ) wer das noch nicht nachgerechnet hat, solle das tun. Aber um das Produkt dauerhaft zu nutzen, brauch man natürlich mehr Rasierklingen und die sind wiederrum teuer, ebenso wie Pflegeprodukte etc.
So geht das mit vielen Produkten die in "Systemen" angeboten werden.
Chris Anderson geht davon aus, dass der Preis eines Produktes letztlich durch Wettbewerb etc. pp auf den Produktionswert zurückschrumpft. Bei digitalen Medien, Gedankengut etc ist der nach einiger Zeit auf Null, da setzt Freemium an..
Du bekommst ein Basisprodukt kostenlos und bezahlst ( gerne ) für Features.