Eigene private Homepage
14.01.2011 um 21:30@wobel
Da kann ich Dich gut verstehen. Aber ich glaube, dass das das Problem ist, was ich angesprochen hatte. Wer von den Printmedien kommt, ist es gewöhnt, mit festen Größen zu arbeiten. Eine Seite ist da eben X x X groß. Bei den Websites ist das allerdings anders - die müssen auf allen Ausgabegeräten angezeigt werden können. Das kann ein kleines Handy sein, aber auch ein Widescreen. Deshalb das "flüssige Design" - egal, wie groß der Anzeigebereich beim User ist, muss die Site lesbar sein. Deshalb arbeitet man bei Websites auch nicht mit festen Größen (mm, px, wie auch immer), sondern mit relativen Größen (em, %). Wenn man das durchzieht und die Besonderheiten der Browser beachtet, sehen die Sites überall fast gleich aus. Beschränkungen gibt es natürlich bei Galerien. Wenn man Fotos mit 1000 px Breite veröffentlicht, ist man dabei schon gebunden.
Tabellen - warum nicht? Klar, für Sehende sehen die Sites dann vielleicht gleich aus. Aber abgesehen von der semantischen Entfremdung: Blinde können mit ihren Readern damit nichts anfangen, weil die Tabellen spaltenweise vorgelesen werden. Man schließt also Behinderte, Blinde, vom Betrachten aus. Barrierefrei ist das nicht.
Frames? Warum nicht. Wenn man mit den Nachteilen leben kann, die man bei den Suchmaschinen dadurch hat …
Und prophylaktisch: Framebrecher haben kaum noch eine Wirkung. Viele Leute haben JavaScript aus verschiedenen Gründen abgeschaltet.
Ich habe hier selbst drei Widescreens im Einsatz. Auf einem einzigen gibt es Anwendungen im Vollbild, das sind meine Programmierumgebungen (VBA, VB, PSPad, usw.). Ansonsten sind alle Fenster nur ein Teil. Grob geschätzt sind das auch 4:3. Aber verlassen kann man sich halt nicht darauf - jeder richtet sich seinen Anzeigebereich so ein, wie es ihm gefällt. Deshalb kann ich wirklich nur den Tipp geben, relative Maße zu verwenden.
Da kann ich Dich gut verstehen. Aber ich glaube, dass das das Problem ist, was ich angesprochen hatte. Wer von den Printmedien kommt, ist es gewöhnt, mit festen Größen zu arbeiten. Eine Seite ist da eben X x X groß. Bei den Websites ist das allerdings anders - die müssen auf allen Ausgabegeräten angezeigt werden können. Das kann ein kleines Handy sein, aber auch ein Widescreen. Deshalb das "flüssige Design" - egal, wie groß der Anzeigebereich beim User ist, muss die Site lesbar sein. Deshalb arbeitet man bei Websites auch nicht mit festen Größen (mm, px, wie auch immer), sondern mit relativen Größen (em, %). Wenn man das durchzieht und die Besonderheiten der Browser beachtet, sehen die Sites überall fast gleich aus. Beschränkungen gibt es natürlich bei Galerien. Wenn man Fotos mit 1000 px Breite veröffentlicht, ist man dabei schon gebunden.
Tabellen - warum nicht? Klar, für Sehende sehen die Sites dann vielleicht gleich aus. Aber abgesehen von der semantischen Entfremdung: Blinde können mit ihren Readern damit nichts anfangen, weil die Tabellen spaltenweise vorgelesen werden. Man schließt also Behinderte, Blinde, vom Betrachten aus. Barrierefrei ist das nicht.
Frames? Warum nicht. Wenn man mit den Nachteilen leben kann, die man bei den Suchmaschinen dadurch hat …
Und prophylaktisch: Framebrecher haben kaum noch eine Wirkung. Viele Leute haben JavaScript aus verschiedenen Gründen abgeschaltet.
Ich habe hier selbst drei Widescreens im Einsatz. Auf einem einzigen gibt es Anwendungen im Vollbild, das sind meine Programmierumgebungen (VBA, VB, PSPad, usw.). Ansonsten sind alle Fenster nur ein Teil. Grob geschätzt sind das auch 4:3. Aber verlassen kann man sich halt nicht darauf - jeder richtet sich seinen Anzeigebereich so ein, wie es ihm gefällt. Deshalb kann ich wirklich nur den Tipp geben, relative Maße zu verwenden.