b81 schrieb am 22.09.2010:Aber man sollte schon etwas Brain.exe haben wie ein Pc so funktioniert bzw.
was für Funktionen der hat.
Sorry, aber "Brain.exe"?! In einem Atemzug anregen das Gehirn zu nutzen, und gleichzeitig erkennbar machen dass man selbiges selbst *nicht* tut? (Windows? Tellerrand? Ausblick?). .exe waere wohl eine eher ungewoehnliche Dateiendung auf Rechnern derjenigen die sich hierzu tatsaechlich kompetent aeussern koennten, dementsprechend: epic fail.
b81 schrieb am 22.09.2010:Kenne genug Leute die haben einen Pc aber keine Ahnung von den Teil.
Was ist ein Viren Programm
Was ist eine Defragmentierung
Was ist der Abgesichertebereich
Was ist ein Backup
Was ist ein Wiederherstellungspunkt
etc etc etc......
Einfach mal hinsetzen und sich den Pc angucken, wo ist was und wofür
ist das etc.....
Man kann dadurch echt ne menge lernen und man kann dan Probleme
mit den PC schnell uns einfach selber lösen.
*facepalm* Dass man nach und nach mit Windows zurecht kommt, heisst nicht dass man dann Ahnung hat wie Rechner funktionieren. Man weiss nur wie
Windows zu bedienen ist.
Die brain.exe-Nutzer sollten sich mal mit Grundlagen vertraut machen. Malware kann ueber viele Wege reinkommen, "solange ich keine mir unbekannten Programme ausfuehre bin ich sicher"
ist schlichtweg falsch. Jedes Stueck Software das auf
irgendeinem Weg potentiell manipulierte Daten verarbeitet, ist potentieller Einstiegspunkt von Malware.
Als Beispiel koennte man eine vergessene Ueberpruefung von Arraygrenzen in der Laderoutine von Bilddateien im Webbrowser annehmen, der bekannteste Vertreter herkoemmlicher Sicherheitsluecken. Ein entsprechend manipuliertes Bild wuerde das System beim
Anzeigen kompromittieren.
Es lassen sich beliebig viele aehnliche Beispiele konstruieren oder in der richtigen Welt finden, Adobe Flash hatte in juengster Zeit vergleichbare Probleme (faellt mir dabei ein).
Der langen Rede kurzer Sinn: wer brain.exe nutzt, nutzt es nicht
Zum Thema Sicherheit bei nicht-zuu exotischen Betriebssystem:
Wikipedia: OpenBSD