Liquit
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Physikprofessor weist Raumenergie experimentell nach
24.12.2009 um 00:53Dem deutschen Physiker Prof. Dr. rer. nat. Claus Turtur von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel ist etwas gelungen, was uninformierte Wissenschaftler gern ins Reich der Mythen und Legenden verbannen. In mehreren Experimenten wies er nicht nur nach, dass die sogenannte "Raumenergie" tatsächlich existiert - er wandelte sie sogar in klassische mechanische Energie um. Mit allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Methodik wies er diesen Vorgang sogar rechnerisch nach. Dank NuoViso Filmproduktion erfahren Sie in diesem Film alle Details dieses bahnbrechenden Experiments.
Unter dem Titel "Wandlung der Energie quantenelektrodynamischer Nullpunktsoszillationen" präsentiert Prof. Dr. Turtur auf der seiner Homepage der FH Wolfenbüttel alle hierzu von ihm publizierten Papers. Diese Nullpunktsoszillationen enthielten laut Turtur eine "ungeheuer große Menge an Energie", die es nun nach erfolgreichem experimentellen Nachweis gelte, für die Menschheit nutzbar zu machen.
Für eine großtechnische Umsetzung seiner Grundlagenforschung benötigt er nun vor allem Zeit und Geld. Die bislang von ihm erzeugte Leistung liegt bei gerade einmal 150 NanoWatt - doch immerhin lässt sich damit ein freischwimmender Rotor antreiben (vgl. dieses kurze und eindrückliche YouTube-Video).
Dass es sich nicht um konventionelle Energien handeln kann, die den Rotor in Drehung versetzen, weist Prof. Turtur bei seinem Vortrag lückenlos nach: "Mindestens 98% der (für den Rotorantrieb genutzten) Leistung kommt aus der Nullpunktsenergie des Quantenvakuums, höchstens 2% könnten vielleicht aus elektrischer Leistung kommen."
Unter dem Titel "Wandlung der Energie quantenelektrodynamischer Nullpunktsoszillationen" präsentiert Prof. Dr. Turtur auf der seiner Homepage der FH Wolfenbüttel alle hierzu von ihm publizierten Papers. Diese Nullpunktsoszillationen enthielten laut Turtur eine "ungeheuer große Menge an Energie", die es nun nach erfolgreichem experimentellen Nachweis gelte, für die Menschheit nutzbar zu machen.
Für eine großtechnische Umsetzung seiner Grundlagenforschung benötigt er nun vor allem Zeit und Geld. Die bislang von ihm erzeugte Leistung liegt bei gerade einmal 150 NanoWatt - doch immerhin lässt sich damit ein freischwimmender Rotor antreiben (vgl. dieses kurze und eindrückliche YouTube-Video).
Turtur Zero Point Energy Rotor
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Dass es sich nicht um konventionelle Energien handeln kann, die den Rotor in Drehung versetzen, weist Prof. Turtur bei seinem Vortrag lückenlos nach: "Mindestens 98% der (für den Rotorantrieb genutzten) Leistung kommt aus der Nullpunktsenergie des Quantenvakuums, höchstens 2% könnten vielleicht aus elektrischer Leistung kommen."
Video deaktiviert