Idee zu Energietechnik
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15.06.2009 um 20:42@Schdaiff
"Das Institute of Bioengineering and Nanotechnology in Singapur gibt im August 2005 bekannt, eine Batterie entwickelt zu haben, die mit Urin funktioniert. Die papierdünne Batterie liefert mit einem einzigen Tropfen Urin (0,2 Milliliter) eine elektrische Leistung von mehr als 1,5 Milliwatt und soll einfachere und schnellere Krankheitsdiagnosen ermöglichen."
Schaumal mit der Saure aus einem Apfel kann man mehr Energie gewinnen als mit Urin trotzdem harrt das Apfelsaftauto noch seiner Entwicklung...
Die Frage ist nicht ob man damit eine Baterie bauen kann sondern wie der energie gehalt des Urins ist...
Davon abgesehen
"mit einem einzigen Tropfen Urin (0,2 Milliliter) eine elektrische Leistung von mehr als 1,5 Milliwatt "
Das eine ist eine Stoffmenge das andere eine Leistung brauchts du eine Erklehrung warum dass eine sinnlose angabe ist oder kommst du selbst drauf?
Ich weis nicht das mit den extensiven und den intensiven Groessen ist ja heutzutage leider kein Algemeinwissen mehr...
"Das Institute of Bioengineering and Nanotechnology in Singapur gibt im August 2005 bekannt, eine Batterie entwickelt zu haben, die mit Urin funktioniert. Die papierdünne Batterie liefert mit einem einzigen Tropfen Urin (0,2 Milliliter) eine elektrische Leistung von mehr als 1,5 Milliwatt und soll einfachere und schnellere Krankheitsdiagnosen ermöglichen."
Schaumal mit der Saure aus einem Apfel kann man mehr Energie gewinnen als mit Urin trotzdem harrt das Apfelsaftauto noch seiner Entwicklung...
Die Frage ist nicht ob man damit eine Baterie bauen kann sondern wie der energie gehalt des Urins ist...
Davon abgesehen
"mit einem einzigen Tropfen Urin (0,2 Milliliter) eine elektrische Leistung von mehr als 1,5 Milliwatt "
Das eine ist eine Stoffmenge das andere eine Leistung brauchts du eine Erklehrung warum dass eine sinnlose angabe ist oder kommst du selbst drauf?
Ich weis nicht das mit den extensiven und den intensiven Groessen ist ja heutzutage leider kein Algemeinwissen mehr...
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16.06.2009 um 09:58JPhys schrieb:Das eine ist eine Stoffmenge das andere eine Leistung brauchts du eine Erklehrung warum dass eine sinnlose angabe ist oder kommst du selbst drauf?Wieso sinnlos? Mein Auto leistet bei einem Liter Sprit auch 95PS ;-)
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16.06.2009 um 10:01@JPhys
wobei @Schdaiff anscheinend eh einige Probleme mit Vergleichen hat ;-)
Siehe:
wobei @Schdaiff anscheinend eh einige Probleme mit Vergleichen hat ;-)
Siehe:
Schdaiff schrieb:Allerdings ist der Wirkungsgrad eine Sonde höher, wenn der Temperaturunterschied geringer ist, was bedeutet, dass man entweder eine zur Elektrischen Energiegewinnung mit wenig Temperatur (meißt ist es um die 35°C) oder eine mit Hochtemperatur zur Wärmegewinnung benötigt, die müssen dann etwa 70°C warm sein, damit du dein Heizungssystembeibehlaten kannst.aha, Niedrigtemperatur zur Energie(Strom)gewinnung und Hochtemperatur zur Wärmegewinnung ;-), weil ja meine Wohnung immer 75C warm ist.
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16.06.2009 um 10:03Und ganz wichtig, der Wirkungsgrad (?) eines Temperaturübergangs ist um so besser je geringer der Temperaturunterschied ist.
Mit Wirkungsgrad (der ist wohl immer 100%) meint er wohl die Wärme(fluss)leistung, die ist aber um so höher je höher der Temperaturunterschied ist.
Mit Wirkungsgrad (der ist wohl immer 100%) meint er wohl die Wärme(fluss)leistung, die ist aber um so höher je höher der Temperaturunterschied ist.
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16.06.2009 um 10:07@jiddu
jiddu schrieb am 08.06.2009:tesla ist keine fantasieNe, Tesla ist keine Phantasie, sondern war ein Typ der so tolle Sachen wie das Drehstromnetz und Drehstromtransformatoren erfunden hat. Was aber Phantasie ist, ist das was ihm die ganze Grewie-Szene anhängt. Also normalerweise Leute die eben NICHT wissen, was er den Alles erfunden hat.
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16.06.2009 um 11:05@UffTaTa
Das Schwachsinnigste ist
Wenn jemand wie Schuaberger was besonders tolles erfunden haette besteht ja tatsaechlich die potetnielle Chance das man ihm nihct glaubt..
Aber bei Tesla?
Das Schwachsinnigste ist
Wenn jemand wie Schuaberger was besonders tolles erfunden haette besteht ja tatsaechlich die potetnielle Chance das man ihm nihct glaubt..
Aber bei Tesla?
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16.06.2009 um 11:11@UffTaTa
"Und ganz wichtig, der Wirkungsgrad (?) eines Temperaturübergangs ist um so besser je geringer der Temperaturunterschied ist."
Kommt darauf an
wenn du einen Temperaturgradienten nutzt um Elektrizitaet zu erzeugen dann ist der Wirkungsgrad proportional zur Temperatur differenz
und (immer kleiner 1)
wenn du Elektrizitaet benutzt um eine Waerme pumpe zu betreiben dan n ist der Wirkungsgrad immer und umgekehrt Proportional zur Temperaturdifferenz und immer groesser 1 (wenn du dich wunderst wenn er nicht groesser 1 waer koennte man ja die elektrische Energie einfach dissipieren lassen und koente sihc die Sache mit der Waermepumpe schenken...)
"Und ganz wichtig, der Wirkungsgrad (?) eines Temperaturübergangs ist um so besser je geringer der Temperaturunterschied ist."
Kommt darauf an
wenn du einen Temperaturgradienten nutzt um Elektrizitaet zu erzeugen dann ist der Wirkungsgrad proportional zur Temperatur differenz
und (immer kleiner 1)
wenn du Elektrizitaet benutzt um eine Waerme pumpe zu betreiben dan n ist der Wirkungsgrad immer und umgekehrt Proportional zur Temperaturdifferenz und immer groesser 1 (wenn du dich wunderst wenn er nicht groesser 1 waer koennte man ja die elektrische Energie einfach dissipieren lassen und koente sihc die Sache mit der Waermepumpe schenken...)
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16.06.2009 um 16:07@JPhys
@UffTaTa
Was erwartest du denn ich hab nur der Interesse halber ein paar Informationen herausgesucht. Ich hab mich damit noch nicht befasst, ich hab auch nicht unbedingt die Zeit dazu... Außerdem habe ich klipp und klar gesagt, dass ich KEINE AHNUG HABE WIE GROSS DER WIRKUNGSGRAD IST !
Zitat Ich:
Doch doch Urin Antrieb gibt es. Allerdings kenne ich nicht den Wirkungsgrad
Das andere waren nur Informationen, die ich auf der verlinkten Seite gefunden habe...
Und ich habe keine Aussage darüber gefällt.
Das eine ist eine Stoffmenge das andere eine Leistung brauchts du eine Erklehrung warum dass eine sinnlose angabe ist oder kommst du selbst drauf?
Ich weis nicht das mit den extensiven und den intensiven Groessen ist ja heutzutage leider kein Algemeinwissen mehr...
Sollte sich damit ja erledigt haben. Ich habe wie gesagt keine Aussage gefällt und eigentlich vorrausgesetzt, dass ihr selbst eure Schlüsse ziehen könnt.
@UffTaTa
Und ganz wichtig, der Wirkungsgrad (?) eines Temperaturübergangs ist um so besser je geringer der Temperaturunterschied ist.
Nein, das ist so schon richtig. Es muss nur Leistungszahl stat Wirkungsgrad heißen.
Die berechnet sich übrigens über T/ delta T.
Wie man hier sieht steht delta T im Nenner, das heißt die Leistungszahl ist größer je kleiner delta T - die Temperaturdifferenz ist.
wenn du Elektrizitaet benutzt um eine Waerme pumpe zu betreiben dann ist der Wirkungsgrad immer und umgekehrt Proportional zur Temperaturdifferenz und immer groesser 1
Der Zusammenhang zwischen delta T und Leistungszahl wird in etwa durch eine Hyperbel beschrieben. WIe gesagt je kleiner T, desto größer die Leistungszahl (nach Carnot)
Das meinte ich.... bzw. ich habe den Carnot-Prozess gemeint.
http://www.ochsner.de/die-waermepumpe/funktionsweise/carnot-prozess/
@UffTaTa
Was erwartest du denn ich hab nur der Interesse halber ein paar Informationen herausgesucht. Ich hab mich damit noch nicht befasst, ich hab auch nicht unbedingt die Zeit dazu... Außerdem habe ich klipp und klar gesagt, dass ich KEINE AHNUG HABE WIE GROSS DER WIRKUNGSGRAD IST !
Zitat Ich:
Doch doch Urin Antrieb gibt es. Allerdings kenne ich nicht den Wirkungsgrad
Das andere waren nur Informationen, die ich auf der verlinkten Seite gefunden habe...
Und ich habe keine Aussage darüber gefällt.
Das eine ist eine Stoffmenge das andere eine Leistung brauchts du eine Erklehrung warum dass eine sinnlose angabe ist oder kommst du selbst drauf?
Ich weis nicht das mit den extensiven und den intensiven Groessen ist ja heutzutage leider kein Algemeinwissen mehr...
Sollte sich damit ja erledigt haben. Ich habe wie gesagt keine Aussage gefällt und eigentlich vorrausgesetzt, dass ihr selbst eure Schlüsse ziehen könnt.
@UffTaTa
Und ganz wichtig, der Wirkungsgrad (?) eines Temperaturübergangs ist um so besser je geringer der Temperaturunterschied ist.
Nein, das ist so schon richtig. Es muss nur Leistungszahl stat Wirkungsgrad heißen.
Die berechnet sich übrigens über T/ delta T.
Wie man hier sieht steht delta T im Nenner, das heißt die Leistungszahl ist größer je kleiner delta T - die Temperaturdifferenz ist.
wenn du Elektrizitaet benutzt um eine Waerme pumpe zu betreiben dann ist der Wirkungsgrad immer und umgekehrt Proportional zur Temperaturdifferenz und immer groesser 1
Der Zusammenhang zwischen delta T und Leistungszahl wird in etwa durch eine Hyperbel beschrieben. WIe gesagt je kleiner T, desto größer die Leistungszahl (nach Carnot)
Das meinte ich.... bzw. ich habe den Carnot-Prozess gemeint.
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16.06.2009 um 18:06@Schdaiff
Ja Carno gibt es aber zweimal
Einmal als Kraftwaerme Maschiene einmal als waermepumpe
Bei der Kraftwaereme Maschiene hat man
delta T durch T
bei der Waermepumpe
T durch delta T
Jetzt ist es ungluecklicherwiese so dass man hypothetisch Erdwaerme auf beide Arten Nutzen koennte je nachdem wie man die Maschiene anlegt....
Entweder um das Haus zu heitzen als Waerme pumpe oder um Strom zu erzeugen als Kraft Waerme Maschiene...
Ja Carno gibt es aber zweimal
Einmal als Kraftwaerme Maschiene einmal als waermepumpe
Bei der Kraftwaereme Maschiene hat man
delta T durch T
bei der Waermepumpe
T durch delta T
Jetzt ist es ungluecklicherwiese so dass man hypothetisch Erdwaerme auf beide Arten Nutzen koennte je nachdem wie man die Maschiene anlegt....
Entweder um das Haus zu heitzen als Waerme pumpe oder um Strom zu erzeugen als Kraft Waerme Maschiene...
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16.06.2009 um 21:31Idee zu Energietechnik
18.06.2009 um 12:29Es gäbe auch noch die Möglichkeit mit einen Erdwärmekorb zum Heizen (und zum Kühlen) einzusetzen, was schon mal Heizung und Klimaanlage ersetzt und auch im Preis günstiger als eine Erdwärmesonde ist, vorallem was die Installation angeht.
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31.01.2018 um 14:01Kc schrieb am 05.06.2009:Was meint ihr zu dieser Idee?Meines Erachtens wurde der Elektromagnetismus früher auf diesem Prinzip unter Einbziehung der Naturkräfte erzeugt:
http://www.efodon.com/html/archiv/schanzen/geise/2000%20glg_sercy.pdf
3. Die Nutzung
elektromagnetischer Energie
Dass schon die Menschen der Frühzeit „Elektriker“ waren (11) und zur Nutzung
der elektromagnetischen Energie Quarz einsetzten, wissen wir seit Anfang der 90er Jahre des vergangen Jahrhunderts.
Nicht jeder hat das Buch von Michael Poynder „Pi in the Sky“ (12) gelesen. Poynder erklärt unter anderem die Funktionsweise der frühgeschichtlichen
Anlage von Newgrange in Irland. Die Erbauer der Anlage haben einen Schaltplan hinterlassen. Poynder erläutert ihn.
Sehr vereinfacht dargestellt handelt es sich um folgende Vorgänge: „Newgrange“ ist eine von einer Kuppel
bedeckte frühgeschichtliche Anlage mit einer Höhe von 18 m und einem Durchmesser von 85 m. Sie ist ein Kraftwerk
und diente vor allem dem Zweck, elektromagnetische Energie zu sammeln, zu leiten und zu nutzen. Die Hauptversorgungsquelle
(Versorgungslinie 1) ist eine starke elektromagnetische Kraftlinie, die Irland von St. Patricks
Island bis nach Innishmurray durchzieht (Irlandlinie). Diese Kraftlinie bildet das Hauptverbindungs-„Kabel“, in dem
die elektromagnetische Erdenergie von England zur irischen Westküste geleitet wird. Die zweite Versorgungsquelle
(Versorgungslinie 2) stammt aus dem von Poynder so genannten lokalen Erdenergie-Stern. Außerdem gibt es einen
Energiebeschleuniger (hut), die eigentliche Kraftanlage (oval structure) und eine Isolationsanlage (clay bank insulator).
Bei dem Energiebeschleuniger (the hut) handelte es sich um ein kleines kreisähnliches Gebilde auf der Oberfläche
des Bodens. Dieses Gebilde enthielt einF undament und eine Reihe kleiner
Stü-
28 SYNESIS-Magazin Nr. 2/2014 Thema Vorgeschichtecke aus Quarzgeröll, sowie einige fälschlicherweise
sogenannte „Pfostenlöcher“: Gruben, die Asche und die Überreste von verbranntem Holz und Knochen enthielten.
In diesen Gruben wurde Quarz erhitzt. Wenn Quarz sich durch Erhitzung ausdehnt, gibt er eine elektrische Ladung
ab, und zwar in Form einer Spirale. Die im Energiebeschleuniger behandelte Energie wurde in Richtung der Mitte
des Eingangssteines (K1) gelenkt. Bevor man den Energiestrom durch die Anlage leitete, wurde zunächst die
linksdrehende (negative) Energie ausgeblendet. Die positive rote und weiße Energie wurde gebrochen und sodann
in das sogenannte „ovale Bauwerk“ (oval structure) geleitet. Dieses rechts vor
dem Eingang in das Innere der Anlage befindliche Gebilde stellte einen einzigartigen
Behälter dar: ein symmetrisches Oval unter einer niedrigen Kuppel. Im Inneren besaß das Gebilde eine Wand,
die mit dreieckigen Platten aus Glimmerschiefer bedeckt war. Die Dreiecke besaßen einen Winkel von ungefähr 50
Grad. Glimmer ist eines der mineralischen Bestandteile von Granit. Er besitzt hervorragende isolierende Eigenschaften.
Innerhalb der Umwandung der ovalen Kuppel fand man 103 Geröllbrocken aus Granit und 607 kartoffelgroße vom
Wasser abgeschliffene Kieselsteine. In der Mitte des Ovals stand ein 22,8 cm
hoher Pfeiler aus Kalkstein, der an einem Ende leicht verdünnt war. Dieser war
der Glühfaden der Kraftanlage. Kalk ist hochgradig alkalisch, absorbiert Hitze und besitzt die Fähigkeit, weißglühend
zu werden. Die starke Energie der Hauptenergiequelle wurde durch das Ova geleitet, das bedeutet: Die Energie wurde
in einer geometrischen Form gehalten und durch Isolatoren unter einer Kuppel von erhitztem Quarz eingeschlossen. Der
Aufbau spiralförmiger reiner Energie muss ungeheuer gewesen sein. Dieser Kraft gestattete man, durch einen 1 cm
breiten und 12 cm hohen Spalt zu entweichen, der in die letzte Glimmerschieferplatte
in einer Höhe von 18,5 cm über dem Grundniveau geschnitten war. Von hier aus wurde die stark erhöhte Energie
ebenfalls zum Zentrum des Eingangssteins K1 gelenkt. Das „ovale Gebilde“ produzierte den sogenannten thermionischen
Effekt (13). Es handelte sich um einen Kondensator. Dieser ist Grundlage vieler elektrischer Errungenschaften wie
der Radioröhre, dem Fernsehbildschirm, des Radar und der Röntgenröhre. Die vorherige Ausschaltung der linksdrehenden
(negativen) Energie scheint Systembestandteil der frühgeschichtlichenNutzung der Erdenergie gewesen
zu sein. Elektromagnetische Messungen in den Tunneln der Sonnenpyramide haben ergaben, dass die Konzentration
negativer Strahlung gleich Null ist. Am südwestlichen Rand der Anlageerstreckte sich ein 5 m langes und
30 cm hohes Lehmband aus gelbemLehm, gekrümmt wie ein Würstchen.Lehm ist ein hervorragender Isolator.
Seine Dichte ist so groß, dass sie Wasser weder isoliert noch hält. Es war also das
naheliegende Material, um die um die Menhire und die Kerbsteine zirkulierendeEnergie zu Beginn ihrer Reise auf
Abstand zu halten. Die Sonnenpyramidebesteht aus zweilagigen megalithischen
Terrassen, Lehm-Auflagen und künstlichen BetonlagenÄhnliche, zum Teil deutlich ältere
Anlagen gibt es in Irland auf derselbenelektromagnetischen Kraftlinie, auf der
auch Newgrange liegt, und andere – wie Poynder beschreibt (14) – in der südlichen Bretagne. Jede dieser Anlagen (!)
war mit einem Parabolspiegel ausgerüstet. Einen Parabolspiegel hat man auchin der Sonnenpyramide von Visoko
gefunden (15). Die Rede ist von einer„metallischen“ parabolisch geformten Platte von rund 800 m Durchmessern.
Idee zu Energietechnik
11.02.2018 um 20:23Zeitmaschine78 schrieb am 31.01.2018:Es handelte sich um einen Kondensator. Dieser ist Grundlage vieler elektrischer Errungenschaften wieder Radioröhre, dem Fernsehbildschirm, des Radar und der Röntgenröhre.Aua, das tut weh und klingt nicht einmal esoterisch. Der Rest ist offenbar noch abstruser.
Ein Kondensator ist ein eigenständiges elektrisches/elektronisches Bauteil und kein Bestandteil eines anderen elektrischen Bauteils. Ein Radargerät ist kein Bauteil sondern ein komplexes Gerät, das hunderte Kondensatoren enthält, ebenso wie ein Computer.
Idee zu Energietechnik
15.02.2018 um 18:59Zeitmaschine78 schrieb am 31.01.2018:Die Nutzung elektromagnetischer Energie ...Was für ein Müll. Ein physikalisch offensichtlich ahnungsloser Verfasser verwebt Eso-Buzzwörter ("Quarz", "Kraftlinie", "Erdenergie", ...) in einer cool klingenden Story, um leichtgläubiges Publikum zu beeindrucken.
Zunächst mal gibt es keine nutzbare "elektromagnetische Erdenergie" auf irgendwelchen "Kraftlinien". Dafür ist völlig irrelevant, ob möglicherweise irgendjemand irgendwo winzige elektromagnetische Besonderheiten (z.B. aufgrund der Bodenbeschaffenheit) gemessen hat. Gäbe es an solchen Orten elektromagnetische Energie in ernsthaft nutzbarem Umfang, hätte man das schon lange festgestellt, und würde sie auch heute nutzen.
Der angesprochene pyroelektrische Effekt beim Erhitzen von bestimmten Kristallen ist sehr detailliert erforscht, dazu gibt es zahllose wissenschaftliche Arbeiten. Zunächst mal müssen Kristalle zur Nutzung dieses Effekts sehr spezifische Eigenschaften haben, mit "Quarzgeröll" lässt sich da kaum etwas sinnvolles erreichen. Ein solcher Kristall gibt auch keine Ladung "in Form einer Spirale" ab (was für ein Schwachsinn ...), sondern es entsteht eine ganz banale Spannung an den Aussenflächen, die mit Elektroden abgegriffen werden kann. Ein solcher Kristall erzeugt nur während der Temperaturänderung elektrische Energie, d.h. sobald die Maximaltemperatur erreicht ist, wird keine elektrische Energie mehr erzeugt, egal wie lange man diese Temperatur aufrecht erhält. Eine einmalige Temperaturänderung erzeugt nur eine relativ mickrige Energiemenge (wenn auch u.U. bei einer sehr hohen Spannung -- Spannung und Energie sind zwei fundamental unterschiedliche Konzepte). Um elektrische Energie in nennenswertem Umfang zu erzeugen, müsste ein solcher Kristall grösseren Temperaturänderungen mit hoher Frequenz ausgesetzt werden, was zwar theoretisch denkbar ist, sich aber selbst mit unseren heutigen technischen Möglichkeiten als unpraktikabel erwiesen hat. Mit Feuern in "Gruben" lässt sich das mit absoluter Sicherheit nicht umsetzen.
Der ganze Rest mit "gelenktem Energiestrom", etc. ist einfach nur noch Geschwätz. Das hat mit realer elektromagnetischer Energie nichts mehr zu tun. Entsprechend unsinnig sind die Verweise auf den thermionischen Effekt und den Kondensator (bei dessen Erläuterung sich ebenfalls -- wie @robernd bereits feststellte -- zeigt, dass der Verfasser keine Ahnung hat, wovon er redet).
Der gesamte Artikel ist nichts weiter als Publikumsverdummung.
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21.02.2018 um 08:51Ein Ansatz wäre Rohr(Schornstein)-Luftzug mit Wirbelrohrtechnik zu verbinden, um Wärme zu erzeugen.
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21.02.2018 um 14:40@Zeitmaschine78
Ein Ansatz für was wäre diese Wirbelrohrtechnik?
"Wirbelrohre haben einen im Vergleich zu herkömmlichen Kühlverfahren sehr niedrigen Wirkungsgrad, werden jedoch für preiswerte Punktkühlung verwendet, wenn Druckluft verfügbar ist und der Lärm tolerierbar ist. Kommerzielle Modelle für industrielle Anwendungen können ein Temperaturgefälle von etwa 45 Kelvin erzeugen."
Quelle
Was möchtest Du denn kühlen und warum? Oder einfach nur das bei Dir offensichtlich übliche "ich hab da was gehört, was ich cool find und lass es hier einfach mal ab"?
Mach Dich doch bitte wenigstens ab und an mal schlau bevor Du hier was absonderst und dann von anderen gesagt bekommst, was es mal wieder für ein Unfug ist. Echt schlimm ...
Ein Ansatz für was wäre diese Wirbelrohrtechnik?
"Wirbelrohre haben einen im Vergleich zu herkömmlichen Kühlverfahren sehr niedrigen Wirkungsgrad, werden jedoch für preiswerte Punktkühlung verwendet, wenn Druckluft verfügbar ist und der Lärm tolerierbar ist. Kommerzielle Modelle für industrielle Anwendungen können ein Temperaturgefälle von etwa 45 Kelvin erzeugen."
Quelle
Was möchtest Du denn kühlen und warum? Oder einfach nur das bei Dir offensichtlich übliche "ich hab da was gehört, was ich cool find und lass es hier einfach mal ab"?
Mach Dich doch bitte wenigstens ab und an mal schlau bevor Du hier was absonderst und dann von anderen gesagt bekommst, was es mal wieder für ein Unfug ist. Echt schlimm ...
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22.02.2018 um 23:35Viel ist tatsächlich nicht zu machen.
Aber es gibt schon Möglichkeiten, wo wenig Energie benötigt wird:
Temperaturwächter,
Skistiefel, Skihandschuhe mit einer Druckluftweste und Wirbelschläuchen vernetzen,
Brutapparate mit Druckluft konstant erwärmen, da wie bei uns ständig Elektroabschaltungen
drohen.
Aber es gibt schon Möglichkeiten, wo wenig Energie benötigt wird:
Temperaturwächter,
Skistiefel, Skihandschuhe mit einer Druckluftweste und Wirbelschläuchen vernetzen,
Brutapparate mit Druckluft konstant erwärmen, da wie bei uns ständig Elektroabschaltungen
drohen.
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22.02.2018 um 23:45Zeitmaschine78 schrieb:da wie bei uns ständig ElektroabschaltungenWo is denn "bei uns"? Ihn welchem Land lebst du?
drohen.
mfg
kuno