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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Roomware ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

15.05.2009 um 17:04
@yoyo

Damit die Technologien auf breiter Ebene Erfolg haben werden sie wahrscheinlich so designt werden das sie eher progressiv auf das Raumgefühl eingreifen, heißt für jeden so viel wie er will. Das Problem mit der Bakterienschleuder kann man umgehen indem man die Oberfläche so gestaltet das sie Bakterien abweist. Das ist kein großes Problem. Ausserdem ist es ja bei Türklinken viel dramatischer und die kann man auch nicht so wirklich erfolgreich umgehen ;)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

15.05.2009 um 17:11
Na ja, Türklinken lassen sich nicht ohne großen Aufwand vermeiden, solange man Türen hat. Touchscreens schon. ich sehe auch gar keinen Bedarf dafür.
Na ja, ist ja egal, ich werde Roomware eh nicht mehr erleben, das wird noch Jahrzehnte dauern, bis sich das durchsetzt, falls je, und bis dahin bin ich längst in Rente oder tot :D


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

15.05.2009 um 17:34
@yoyo
Schade eigentlich... Dann wirst du garnicht miterleben ob sich deine Aussagen bestätigen ;) Aber da es auch anders laufen kann, ist es vielleicht auch wiederum aus deiner Sicht garnicht so schade.


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

15.05.2009 um 23:42
https://www.youtube.com/watch?v=7nTq9NiNjEE


https://www.youtube.com/watch?v=BuIXoK0DeBk

Wenn ich nicht das Gefühl hätte, diese Geräte seien sehr unpraktisch, da sie vom konzentrierten Arbeiten effektiv abhalten, wäre ich direkt begeistert...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

16.05.2009 um 00:52
Ich könnte mir denken, das man sich ärgert, wenn der Plasmabildschirmtisch, für den
man vielleicht zehntausend Euro oder so ausgegeben hat im nächsten Jahr nicht mehr
up do date ist, weil das Nachfolgemodell eine höhere Auflösung hat und dazu vielleicht
eine größere Tischfläche. Wer immer das modernste haben möchte, der wird bei
Roomware ganz schön tief in die Tasche greifen müssen. Dazu muß man noch hoffen,
das der neue Tisch ebenso gut zu der sonstigen Einrichtung passt, wie der alte. Es
könnte ja sein, das esdie neueren Tische nicht mehr im Mooreiche-Design gibt...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

16.05.2009 um 04:23
ich hätte ja gern einen dieser Microsofr Tische aber ansonsten waren diese dinger reine zukunftsvision der 80ger un frühen 90ger. damals waren zukunftsvisionen noch extrem übertrieben. denn sein wird mal relistisch, in den nächsten 20 bis 30 jahren wird sich das leben in deuschland und anderen ländern nicht groß ändern. vielleicht gibts dann schon günstige UltraHDTVs die jeder hat und neue BluRay disks mit 2 Terrabyte speicher aber sonst wird da nicht viel passieren. ich glaube nicht das dann jeder einen Touchscreen Ofen oder einen PC-Kühlschrenk hat mit dem man telefonieren kann. Dann fehlen ja nurnoch flugautos und überschall-züge komplett in weiss und man hätte einen 08/15 Klischee-Sci-Fi film.

wenn man alles elektronisch haben will wird alles nur fehleranfälliger und komplizierter. wen eine elektronische tür plötzlich nichtmehr auf geht würde das lange dauern um sie zu reparieren, und das wäre nervig!


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

16.05.2009 um 10:04
Ich möchte es nocheinmal betonen: Diese modernen Gadgets führen NICHT zu größerer Produktivität! Ich habe mir vor kurzem - reiner Spieltrieb - eine 3D-Desktop Software angelacht. Einmal abgesehn vom Spaßfaktor ist die Software komplett nutzlos. Ständig sicht man nach den wichtigen Icons und der Arbeitsspeicherverbrauch ist auch nicht unerheblich. Ich glaube, dass mit der derzeit üblichen Windowsoberfläche (abgesehen von Aero) am konzentriertesten gearbeitet werden kann. Meine subjektive Empfindung.


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

16.05.2009 um 13:05
@revolanik

Naja, diese Roomware richtet sich aber anscheinend an Geschäftskunden - für einen Architekten ist es glaube ich mehr als nur ein Gadget.

Grafiktablets (also, die richtigen) sind für einen Grafiker ja auch mehr als ein Gadget. Für den Normalouser dagegen nur eine Spielerei.


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

16.05.2009 um 18:18
@Comguard2

Grafiker, Statiker, Archiktekten... nun gut, es könnte einigen Berufsformen die Arbeit erleichtern. Nicht allerdings den schlichten Büroalltag, den ich zugrundegelegt hatte. Zudem behaupte ich, dass erst der Versuch beweisen würde, dass der Architekt mehr leisten könnte als mit herkömmlichen Methoden ^^

Die enormen zusätzlichen Kosten müssten gerechtfertigt werden. Nicht überall, wo der Science-Fiction Film transparente, im Raum schwebende Touchscreenmonitore propagiert, sind diese auch sinnvoll.


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

17.05.2009 um 01:38
@revolanik

Man macht sich in gewisser Weise immer abhängiger von der Technik. Natürlich ist ein
modernes Architekturbüro ohne Computer wohl nicht mehr denkbar, aber trotzdem
muß es ja nicht unbedingt teuerste Roomware sein, mit der man arbeitet. Wenn man
am Ende nur noch mit sauteurer Hardware arbeiten kann, dann ist das ein Nachteil.
Ich war vor einiger Zeit mal in einem Betrieb, der extrem auf Hardware angewiesen war,
und was muß ich sehen ? Die genutzten Computer sind alt, es gibt keine Flachbildschirme
oder gar Touchscreens, weil des den Betreibern nicht darauf ankommt, jeweils die
teuerste Hardware zu haben, sondern nur darauf, das die vorhandenen Computer
zuverlässig arbeiten. Wenn man sich also etwas anschafft, dann vielleicht in erster
Linie, um beispielsweise einen Entwurf großflächig dem Kunden zu repräsentieren,
was dann natürlich einen entsprechend guten Eindruck macht. Für die eigentliche
Arbeit sind normale Computer viel sinnvoller...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

17.05.2009 um 15:20
@wolf359

Ich teile deine Ansicht grundsätzlich vollkommen. Aber in Zukunft könnte Roomware zuverlässiger und billiger werden. Dann wären die zusätzlichen Kosten und Risiken vielleicht zu rechfertigen. Im Bereich von Grafikgestaltung ist ein schöner, großer Touchscreen nicht verwerflich...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

18.05.2009 um 10:07
@revolanik

Na klar, irgendwann werden sich die Dinge ändern. Ich könnte mir schon vorstellen, das es einige Orte gibt, an denen Roomware ganz nützlich sein könnte. Eine Touchscreeneinheit
dient ja heute schon als flexibles Bedienpult in so mancher Anlage. Für Eingaben braucht
man keine besonders hochauflösende Grafik und wenn sich die Technik ändert, muß das
Gerät nicht ausgetauscht, sondern nur umprogrammiert werden.
Wenn man schon eine hohe Auflösung hat, dann kann großer Tisch mit integriertem
Riesenbildschirm mitunter jahrelang benutzbar sein, wenn er dem Zweck genügt. Es ist
immer die Frage, wozu man etwas verwenden möchte. Ich könnte mir vorstellen,
das so ein Tisch sich ganz gut für Multiplayer-Strategiespiele eigenen könnte, mal abge-
sehen von anderen nützlichen Dingen.
Trotzdem ist die Flexibilität der "normalen" Hardware einfach größer, wenn es um
den Wohnbereich geht...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

18.05.2009 um 15:43
@wolf359

Was würdest du davon halten eine einizge starke Recheneinheit alle multimedialen Vorgänge innerhalb eines Haushalts steuern zu lassen? Dann wäre der Austausch von Hardware sogar einfacher als derzeit. Ich bin mir nicht sicher, ob der Desktop als halbmobile Denkeinheit zukunftsfähig ist...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

20.05.2009 um 00:05
@revolanik

Ich finde, das ein intelligentes Haus (automatisiertes Haus wäre wohl angemessener...),
eine interessante Idee wäre. Eine Recheneinheit könnte jeweils den optimalsten Tempe-
raturverlauf genauso einstellen, wie automatisches Lüften und die Regelung des Licht-
einfalls mittels Rollos, es könnte die Vorgänge energietechnisch optimal gestalten und
so mithelfen, Energie zu sparen, hoffentlich mehr, als die Recheneinheit und die sonstige
Hardware verbraucht.
Es gäbe aber auch Nachteile: trotz einer optimalen Steuerung könnte sich der Mensch
anders entscheiden. Er möchte vielleicht mit offenen Fenster schlafen, auch wenn das
nicht sonderlich energieeffizient wäre, er möchte vielleicht die Heizung hochdrehen,
weil er erkältet ist oder er möchte vielleicht im Winter den Sternenhimmel aus dem
großen Wohnzimmerfenster heraus betrachten und muß daher das Rollo hochziehen
usw. Nur ändert ein Wert die komplette Berechnung und das ganze Haus würde eine
Menge Dinge unternehmen, die durch den Menschen verursachte Störgröße zu kom-
pensieren, was zu Geräuschen in der Nacht oder anderen kuriosen Dingen führen
könnte. Man müsste wahrscheinlich die Steuerung ausschalten, aber es könnte sein,
das das Haus so modern ist, das es ohne Steuerung kaum auskommen kann...


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

20.05.2009 um 14:16
@wolf359

Ich habe eigentlich garnicht an das "verdrahtete Haus" gedacht ^^

Meine Idee - so kann ich sie vermutlich nichteinmal nennen - basiert eher darauf, dass ein einziger Großrechner innerhalb eines Haushalts/Betriebes alle Prozesse steuert, die von einem arbeitenden/entspannenden/lernendem Menschen verlangt werden. Also würde sich, um es konkret zu machen und die abstrakte Ebene zu verlassen nichts für den Nutzer ändern. Wenn er das Bedürfnis hat einen Wikipedia-Artikel zu durchforsten schnappt er sich einfach das nächste (vielleicht mobile) Terminal und ruft die gewünschten Daten ab. Er könnte sich die relativ umständliche Inbetriebnahme eines Laptops/Desktops sparen, da die Rechenprozesse von einem immer aktiven Homeserver durchgeführt würden, und er quasi nur noch Bedien- und Darstellungsinstrument konsultiert. Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken.


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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

20.05.2009 um 21:05
@revolanik

Und wenn der Rechner mal ausfällt, bleibt die Küche kalt, mnorgens gibt es keinen Kaffee mehr und man kann nicht mal mehr vor die Tür um sich Brötchen zu hohlen.

Da kann man nur noch eine Signlarakete abfeuern um die Feuerwehr zu alarmieren;)


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

21.05.2009 um 01:20
@revolanik

Ich finde, das ein zentraler Server eine gute Idee ist, aber wenn er ausfällt, dann steht
man ein wenig allein da. Zumindestens müsste man die Fenster auch von Hand öffnen
können. Wenn ein einzelnes Gerät ausfällt, kann man immer noch auf seine ein oder
auch zwei Ersatzgeräte zurückgreifen, bei einem zentralen, alles steuernden Gerät
sind alle angeschlossenen Geräte mitbetroffen. Es ist fast ein wenig so, als ob man
die Vergangenheit widerbeleben möchte, die große Zeit der Großrechner, an denen
man von verschiedenen Terminals aus arbeiten konnte. Viel der Rechner aus, dann
lag der ganze Betrieb still. Vielleicht wäre eine Mischung aus Autonomen Geräten
und einer "Vernetzung bei Bedarf" hier noch die beste Lösung...

@Obrien

Man stelle sich mal vor, wenn der Zentralrechner auch für die (vielleicht biologisch-
umweltfreundliche ?) Toilettensteuerung zuständig wäre, dann säße man bei einem
Rechnerausfall buchstäblich...


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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

21.05.2009 um 01:29
Es muss natürlich "Brötchen holen" heissen

@wolf359

Ja? Wo drin säße man??^^

Gewisse Funktionen müssten bzw. sollten einfach nicht digitalisiert werden.


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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

21.05.2009 um 14:41
@wolf359
@Obrien

Ein Haus dessen Vorgänge komplett von einem Computer gesteurt werden halte ich für zu risikoreich (im Sinne eurer Beispiele). Hinzu kommt noch, dass man damit den Eisbären ziemlich auf die Pelle rücken würde - sprich: enorme Mengen an Energie für so etwas notwendig sind.
Eine Recheneinheit statt der 4 Desktops unseres Hauses würde ich demgegenüber unterstzützen. Der Datenaustausch zwischen einzelnen Personen könnte schneller von statten gehen, das Internet müsste nicht mehr im ganzen Haus verteilt werden und neue Hardware wäre äußerst unkompliziert zu installieren. Zudem käme man umhin ettliche Rechner aktuell zu halten etc.
Die Zeit der Großrechner hatte auch Vorteile... ;-)


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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Roomware - Entwicklung der letzten Jahre

21.05.2009 um 15:56
@revolanik

Jo, ein Rechner mit Linux und vier Terminals mit Zugriff auf eine Konsole. Bin ich uneingeschränkt für. Wenn ich später mal ein Haus und Kinder habe, werde ich das sicher so umsetzen.


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