Neueste Technologie

Ich denke, die Menschen (hauptsächlich die reichen), möchten länger leben als ca. 70-100 Jahre. Deswegen investieren sie sicher in allerlei Projekte, die sich damit beschäftigen, unser Leben zu verlängern. In 50 Jahren oder so, sind wir vielleicht bereits schon so weit, dass wir unseren Geist (naja unsere Gehirne) in künstliche Körper einpflanzen können. In Körper, die durch diverse Verfahren wie z. B. Gentech, Kybernetik etc., länger halten als unsere herkömmlichen Körper.

Das alles ist nur oder wäre nur möglich wenn wir Menschen es schaffen so schnell wie möglich Daten auszuwerten, und da kommt Der Quantencomputer.

vom 30. Juli 2000

In der Welt der Qubits ist binäres Denken veraltet
Der Kern des derzeit größten Quantencomputers besteht aus einem Molekül mit fünf Atomen. Jedes dieser Atome hat einen sogenannten Kernspin, der aus den Atomen winzige Magnete macht. Ein Kern- Resonanz-Spektrometer manipuliert diese Magnete.
Funktionsweise
Mit den Quanten, den kleinstmöglichen Energiezuständen, hoffen Forscher, künftig die heutigen Silizium- oder Kupferschaltkreise zu ersetzen, wenn deren Miniaturisierung in 10 bis 15 Jahren in den atomaren Bereich vordringt. Binäre Schaltoperationen sind dann nicht mehr so einfach zu beherrschen wie heute. Es gelten die Gesetze der Quantenmechanik.
Das von deutschen und amerikanischen Forschern in München entwickelte Molekül, eine chemische Lösung und ein Kern-Resonanz-Spektrometer (NMR-Spektrometer) ermöglichen zusammen die Berechnung von Aufgaben.

vom 19.05.2008

Quantencomputer erkennt Muster
Erste experimentelle Umsetzung eines künstlichen Neuronalen Netzes auf einem Quantencomputer realisiert
Deutsche Forscher haben die weltweit erste experimentelle Umsetzung eines künstlichen Neuronalen Netzes auf einem einfachen Quantencomputer realisiert. Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung auf einen praxistauglichen Quantencomputer getan.

Qubits lösen Bits ab
Konventionelle Computer stoßen hinsichtlich der Miniaturisierung bei gleichzeitiger Steigerung der Leistungsfähigkeit in einigen Jahren an ihre physikalischen Grenzen. Wissenschaftler erwarten daher, dass Computer künftig nicht mit Bits, sondern auch mit Qubits rechnen. Während ein Bit nur entweder 0 oder 1 darstellen kann, können Qubits aufgrund der seltsamen Eigenschaften der Quantenwelt zur selben Zeit verschiedene Zustände einnehmen und zudem mit anderen Qubits verschränkt sein. Neben einem Geschwindigkeitsvorteil erhofft man sich dadurch auch eine Reduktion des Energieaufwandes, der für heutige Großrechenanlagen bereits erheblich ist.

Die Experten von CT verwendeten für ihren Quantencomputer Ergebnisse aus der Forschung mit speziellen Neuronalen Netzen, die für die Erkennung von Mustern geeignet sind. Als Muster verwenden sie Punkte, die jeweils zwei Farben annehmen können. Diese stellen sie über Qubits dar. Mit ihrem selbst entwickelten Algorithmus können die Forscher nun vorhersagen, wie sich ein realer Quantenprozessor verhalten würde, wenn man ein neues Farbmuster anlegt. Die Simulation vergleicht dieses Muster mit abgespeicherten Mustern und gibt den Ähnlichkeitsgrad an.

Erster Test bestanden
Die realen Versuche nahmen Forscher der TU München in einem NMR-Spektrometer vor. In einer Lösung bei Raumtemperatur befand sich Natriumformiat, das ein Kohlenstoff- und ein Wasserstoffatom enthält. Beide Teilchen bilden in starken Magnetfeldern jeweils ein Qubit. Die gemessenen Signale des realen Quantencomputers entsprachen dabei exakt den vorherberechneten Signalen.

Damit haben die Forscher gezeigt, dass ihr Algorithmus für einen Quantencomputer in der Praxis korrekte Ergebnisse liefert. Eine schnellere Mustererkennung - das Fernziel der Entwicklung - könnte bei Siemens breit Anwendung finden, ob in der Medizin-, der Automatisierungs- oder Energietechnik.

Für komplexe Probleme wie beispielsweise die Identifikation von Gensequenzen wäre ein Quantencomputer besonders geeignet. Die Vision ist ein Hybrid- Prozessor, der mit konventioneller Technik und quantenmechanischen Methoden arbeitet. Die meisten Operationen würden mit konventionellen Chips bewältigt, bestimmte Aufgaben aber an einen Quantenprozessor ausgelagert.

Und nur so könten wir schnell genug sein für alle bereich im Biologischer,Astronomischer,Geologeschen und Technischen Bereichen zu sein denn Daten wollen ja auch ausgewertet werden.

Ich mag diese Glaskugelprognosen nicht, die Roadmaps der Chiphersteller sind mir lieber, die gehen ja immerhin auch schon bis 2012!

bei chips kommt uns sicher noch die eine oder andere überaschung entgegen

Link: news.yahoo.com (Archiv-Version vom 27.10.2008)
Gerade über eine lustige Entdeckung gelesen: Wenn man Tesafilm in einem Vakuum von der Rolle abzieht, wird scheinbar Röntgenstrahlung freigesetzt. Die Intensität ist so stark, dass man mit diesen Effekt billigere Röntgengeräte bauen könnte, die ohne Strom funktionieren.



http://news.yahoo.com/s/ap/20081023/ap_on_sc/sci_scotch_tape_surprise (Archiv-Version vom 27.10.2008)

Na super, jetzt muss man bei Geschenke verpacken u.ä. auch noch Bleischürzen tragen... :-(

CU m.o.m.n.

Warum tauchen in der Aufzählung schon wieder Waffen auf??? Ich habe von den ganzen "Krieg Hurra" Kram die Nase voll. Es sind inzwischen 30 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan umgekommen. Wenn man mal deren Verrecken visualisieren würde, würde diese dumme Junge Gerede über tolle Schießgewehre vielleicht mal aufhören.

Wenn Nostradadamus mit einer Sache wirklich recht hatte, dann damit, dass die Kriege immer grausamer werden. Man kann sich fragen, ob gewisse "Naturereignisse" wirklich noch natürlich sind. Klimawaffen sind lange angekündigt und man könnte in einigen Fällen annehmen, dass gewisse Ereignisse bewusst provoziert und gesteuert worden sein könnten. Auch einige Erdbeben passen gut in die momentane, globale Agenda der NWO-Betrüger.

Umbrüche, die gerade passieren:

-Internet/Multimedia verdrängt die Einbahnstraßenmedien des klassischen Rundfunks/TV und die Printmedien, die sich durch Beliebigkeit und auffällige Gleichschaltung zunehmend überflüssig machen.

-Flachbildschirme haben die Röhrengeräte weitgehend verdrängt. Ein Meter und mehr Bilddiagonale-kein Problem!

-Auf Computern werden Anwendungen zunehmend aus dem Netzwerk geliefert. Lokales Installieren von Anwendungen wird bald nicht mehr nötig sein. Allerdings sollte man diese Sache mal etwas tiefer hängen, da Windows hier einfach nur Standards übernimmt, die unter MAINFRAME DARPA UNIX schon seit 40 Jahren Stand der Technik sind-Windows liefert das Ganze jetzt auch mit dem animierten Zeitgeistschnickschnack.

-Mein Auto fährt nur noch teilweise mit Benzin, da ich seit einigen Monaten eine Autogasanlage habe.

Manches "Neue" wird einfach nur aufgemöbeltes "Altes" sein. Man heizt Häuser jetzt wieder mit Holz, das schüttfreundlich zu Pellets gepresst wurde und fährt vielleicht bald wieder mit Autos, die von Dampf-, oder Stirlingmotoren angetrieben werden.

Mit steigender Diagonale wird einer der Hauptvorteile, nämlich die Stromersparnis, leider wieder mehr oder weniger verspielt.

BMW arbeitet bereits an einer Dampfturbine, die Wellenleistung aus der Abhitze des Auspuffs erzeugen soll. Thermoelemente quetschen dann aus den abgekühlten Abgasen auch noch das letztmögliche Ampere, um vielleicht sogar die Lichtmaschine überflüssig zu machen

Äh-niemand möchte hier ernsthaft Verzichten. Wenn sparen in "Strangulation" ausartet, kann man sowieso drauf verzichten.

Na ja, wenn es früher ein TV mit 67 cm Diagonale oder weniger tat, warum braucht man dann heute einen mit 1 m oder mehr? ^^

Wozu? Zum Fußball gucken natürlich. Wenn man die Grashalme zählen kann, macht's echt Spaß. Meiner hat auch "nur" 82cm Bilddiagonale, aber da kommen die Videos über 9/11 echt gut. Endlich sieht man mal alle Details, die einem im Youtube-Briefmarkenformat bisher entgangen sind. 82cm sind wirklich super-man sitzt fast im Bild und nicht davor. Jetzt müsste das Ding nur noch 3D können, aber das kommt dann als Nächstes.

HD-Ready ist er auch, aber ich habe noch keinen Decoder. Den bau ich mir dann wahrscheinlich ab Weihnachten aus einem Barebone zusammen. Da er auch als PC Monitor nutzbar ist, werde auch mal meinen PC dran testen, ob die Grafikkarte das gebacken kriegt-sonst muss ich da auch noch was passendes beschaffen.

...und obwohl ich nicht mehr zu klassischen Zielgruppe gehöre, bin ich nun auch stolzer EIPOTT Besitzer.

Conrad Electronic hat in letzter Zeit ganz gut an mir verdient. ;-)

Es gibt bei mir inzwischen ein paar PCs im Haushalt. Was ansteht, ist mehr Dinge am Haus fernsteuern zu können. Es fehlt eine zentrale Kontrolle der Heizung, als auch aller Thermostaten. Auch die zentrale Lichtsteuerung wäre von Interesse. Ein Zugriff über Internet, oder Telefon halte ich für unnötig, aber wenn man alles aus dem Wohnzimmer überwachen und steuern könnte, wäre das schon nicht schlecht. Auf jeden Fall besorge ich mir in den nächsten Monaten noch einen Notstromaggregat, denn der Feststoffbrenner der Ölheizung macht keinen Sinn, wenn die Umwälzpumpen keinen Strom von draußen bekommen. Mit Stromausfällen ist halt in Zukunft zu rechen, denn man zieht nur noch die Kohle raus und lässt alles vor die Hunde gehen.

Ja-wir stehen wahrscheinlich vor unsicheren Zeiten, denn die rücksichtslosen Bankenkartelle fahren den Karren absichtlich vor die Wand. Das ist Phase zwei nach 9/11 und der Weg in die globale Währungsunion. Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob ich die Russen mit Handschlag und 'ner Tasse Kaffee, oder Kaliber 7,62 begrüßen soll, wenn sie auf dem Weg zum Rhein bei mir vorbeikommen.

Nene nicht die Russen nach Nostradamus sind es glaub ich die Chinesen die zum Rhein kommen^^

Mfg Matti15

@matti15:

Heißt es bei Nostratamus nicht "Das große Kamel wird aus dem Rhein trinken"?

Das klingt ja nun eher nach Orientalen (==> Islam).

CU m.o.m.n.