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256 Gigabyte auf A4-Blatt

196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Erfindung, Speicherverfahren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 19:26
@nocheinPoet: Geh bei den Mustern mal weg vom Raster und stell's Dir eherals
Vektorgrafik auf dem Raster vor. Dass man durch die Darstellung imRaster
nichts gewonnen hat, ist völlig klar.

@Lightstorm: Wenn Du mir jetztnoch
erzählen willst, dass 99% Genauigkeit nicht ausreichen, um zwischen rot,grün,
blau, schwarz, weiss und einigen Zwischenstufen zu differenzieren, dann muss ichmich
fragen, wie ein Scanner es überhaupt schafft, ein Bild zu digitalisieren.


@chen: Rein logisch gesehen sind allerdings "vorhanden" und "nichtvorhanden" nicht
die einzigen verwertbaren Informationen, die etwas haben kann.



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 19:33
leuft doch darauf hinaus das alle keine ahnung haben wie er das genau macht oder machenwill und ihr hier ins leere spekuliert...


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 19:38
Upsi, böser Fehler: lightbringer. Der mit dem Sturm war jemand anderes, den man ausdiversen anderen Threads kennt. Ich bitte vielmals und untertänigst um Vergebung! ;)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 19:38
Wenn schon Din A4, dann als Hologramm !


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 22:06
@ Hybrid.Ant

…und stell es Dir eher als Vektorgrafik auf dem Rastervor.

Na und wie willst Du die den nun speichern, die „Vektorgrafik“?

Wie sieht das den aus, so für ein Dreieck?

Es ist schon wirklich schwer,aber wenn wir in zwei Dimensionen speichern, haben wir rein prinzipiell eineMinimalfläche für 1 Bit, je nach Medium, daraus errechnet sich die Datendichte.

Achtung Minimalfläche heißt, da geht nur 1 Bit rauf, entweder ganz schwarz oderweis, aber da passt keine Vektorgrafik rauf, an/aus, 0/1, s/w mehr ist da nicht.

Die aktuelle Datendichte ist so 421 GBit pro Quadratzoll (Neuer Datendichte-Rekord imSeagate-Labor), sollte man mal auf Bit pro mm*mm umrechnen. :)

DieStruktur von Papier ist voll zu grob um einen Pixel so klein machen zu können und dannnoch klar seine Farbe bestimmen zu können.

Wenn die Speicherdichte von Papieralso größer der von 421 Gbit/Zoll/Zoll sein soll, müssen wir auf der Fläche X einen Pixelsetzen können (X ist noch durch die Anzahl möglicher Farben pro Pixel zu teilen), wobei Xdann kleiner als der sich aus 421 GBit pro Quadratzoll für 1 Bit ergebenden Fläche seinmüsste.


@ Topic

Das ganze klappt im übrigen nur, wenn einPixel auch wirklich eine Farbe aus 16,7 Millionen hat, aber die Drucker haben einFarbraster so wie auch ein Monitor, die vielen Farben setzen sich aber in Wirklichkeitaus vielen Punkten der Grundfarbe zusammen. Es gibt nur ganz wenig Drucker die wirklichrichtig bunte Punkte drucken, also die Farbe vorher in der Düse mischen.

Da nundie Drucker unterschiedlich rastern, wird es für den Scanner wohl schwer werden, da erunterschiedliche Informationen je nachdem mit welchem Drucker gedruckt wurde, erhaltenwürde.



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 22:27
"Na und wie willst Du die den nun speichern, die „Vektorgrafik“?"

So lange mansich noch nicht im Bereich einzelner Atome bewegt, lässt sich sowas noch halbwegs gutrealisieren. Beispiel CD: Nimm einfach mal an, dass der Laser nicht nur Pits und Landserfasst, sondern auch deren Form, die jeweils auch einem bestimmten Wert entspricht. Nurum mal von Papier und Drucker weg zu kommen.

"Das ganze klappt im übrigen nur,wenn ein Pixel auch wirklich eine Farbe aus 16,7 Millionen hat,..."

Weswegen mander Einfachheit halber auch nur einen Bruchteil der zur Verfügung stehnden Farben nehmensollte, damit diese innerhalb der gegebenen Toleranzen halbwegs originalgetreu gedrucktund wieder eingescannt werden können. Dann hat man zwar keine zusätzlichen 24 Bit, aberimmerhin mehr Information als mit nur zwei Farben.


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

30.11.2006 um 22:55
@wischi

Es ging nicht um die Rechnung selbst...es ging um deine Vorstellung,dass du da noch irgendwas komprimieren könntest. Die Datenmenge von 500GB ist nichtwirklich irgendwo gespeichert. Die Datenmenge wird im Prinzip erst erzeugt indem man dasA4-Blatt ausliest. Aber das Ausleseverfahren müsste spezieller Natur sein und hat m.A.nach nichts damit zu tun, dass ein Bild gescannt wird. Eigentlich wird die Informationdirekt gescannt, so wie ich das verstanden habe.

Nehmen wir mal ein Beispiel:

Auf dem A4 Blatt ist meinetwegen ein 500GB großer Film "gespeichert" (bissl vielfür nen Film aber egal). Was hast du jetzt davon das Blatt zu scannen? Eigentlich nix..dubekommst zwar n nettes Bild vom A4 Blatt kannst aber damit nix anfangen. Um den Film(bzw. die Information selbst) zu sehen muss das Blatt mit einem speziellen Scannverfahrenausgelesen werden. Und genau diese ausgelesene Form wird dann aber 500GB groß sein.Natürlich kannst du dann noch n rar oder zip draus machen oder was weiß ich aber das istja dann ne normale Art und Weise die Daten zu komprimieren.


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 00:11
mir stellt sich viel eher die Frage nach dem Warum? Was an Papier zur Datenspeicherungsollte besser sein als bereits bestehende Medien??
Zudem geht die Entwicklung eher inRichtung Kristalle als Datenspeicher. Ich denke, Datenspeicherung auf Papier ist ehereine Testreihe, ähnlich den Versuchen mit Tesafilm. Es kann Ideen entwickeln helfen, neueAnsätze zeigen... aber als praktikable Speichermethode kann ich mir das ganze nichtvorstellen.
Es geht ja nicht einfach nur darum was möglich wäre, sondern auch darum,womit die Industrie letztendlich das meiste Geld machen kann... abgesehen von der reinenForschung natürlich.

http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/1991/1/54/@00000@/art.htm
http://www.rwscharf.homepage.t-online.de/faz00/faz0405.html (Archiv-Version vom 23.11.2007)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 01:27
@ Hybrid.Ant

Nur um mal von Papier und Drucker weg zu kommen.

Nun ja eigentlich geht der Thread um Papier als Speichermedium, aber von mir aus.


So lange man sich noch nicht im Bereich einzelner Atome bewegt, lässtsich so was noch halbwegs gut realisieren. Beispiel CD: Nimm einfach mal an, dass derLaser nicht nur Pits und Lands erfasst, sondern auch deren Form, die jeweils auch einembestimmten Wert entspricht.

Wenn Du mir mal noch kurz beschreibst wie derLaser dieses dann „einfach“ machen soll, die Form erfassen, wie das Schreiben eineCD abläuft denke ich mal, sollte Dir klar sein. Dann weist Du auch wie das Lesenfunktioniert, da sollte doch klar sein, das diese Prinzip nicht das erkennen von Formenermöglichen kann, und auch nicht mal eben einfach dazu umgebastelt werden.

Sound wenn wir nun grade auf blaue Laser umstellen, weil die Wellenlänge von blauen Lichteben kürzer ist, und sich damit kleinere Strukturen abbilden kann, dann sollte auch klarsein, das man sich zur Speicherung der Bits in „Pits und Lands“ hier schon sehr nahe ander Minimalfläche des mit diesem Licht möglichen ist.

Da sind Formen nichtmöglich, tut mir ja leid.

Ob das Medium selber noch Potenzial für Laser mit nochkürzerem Wellenlängen weis ich nicht, bei Festplatten ist man aber schon sehr nahe an demwas mit dem Material so möglich ist. Es wird unter anderem versucht die Magnetschichtmatrizenartig anzuordnen um die Speicherdichte weiter zu erhöhen.


Waskämpfst Du eigentlich so?

Das Prinzip kann man ja irgendwie in einer Art„Lichtspeicherkristall“ retten, das mit unterschiedlichen Wellenlängen arbeitet.

Aber im ernst, Du willst doch sicher nicht behaupten, das Du es für Möglich hältst,das ein Speichermedium auf den Markt kommt, das nach dem Drucker/Scanner Prinziparbeitet?

Auch wenn die Idee erstmal spannend klingt. :)



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 01:37
@ Topic

Was haltet Ihr den davon, Meldung ist eineinhalb Jahre alt,nichts mehr viel von gehört. Passt aber toll zum Thema also hier nun der Text:

07.03.2005 - TechnikPlastikkugeln schlagen DVD (Archiv-Version vom 08.09.2006)

Neues Speichermedium punktet mit deutlichhöherer Speicherdichte

Dank winziger Kunststoffkügelchen kann ein neuesoptisches Speichermedium mehr Daten speichern als eine DVD. Der Datenträger besteht auseinem Gitter, das die mit fluoreszierenden Farbstoffen ausgestatteten Kügelchen trägt.Beim Speichern werden die optischen Eigenschaften einzelner Kugeln verändert, so dass sieentweder eine 0 oder eine 1 repräsentieren. Auf diese Weise erreichten die japanischenEntwickler des Mediums bereits eine doppelt so hohe Speicherdichte wie bei der DVD. Durcheine dreidimensionale Beschichtung und noch kleinere Kügelchen wollen Naoki Kobayashi undChikara Egami von der Universität in Shizuoka diese Dichte jedoch noch deutlich steigern,berichtet der Online-Dienst Optics.org.

Die momentan verwendetenPolystyrolkugeln haben einen Durchmesser von 500 Nanometern und enthalten Farbstoffe, diebei Anregung mit einem Laser rotes Licht aussenden. Jedes der Kügelchen fungiert imPrinzip als ein Datenbit, das über die Analyse des reflektierten Lichts ausgelesen werdenkann. Zum Speichern von Daten werden die Kugeln mit grünem Laserlicht bestrahlt. Dabeiverändert sich der Winkel, unter dem einfallendes Licht von den Kügelchen zurückgeworfenwird: Reflektieren sie hinterher mehr Licht, stehen sie für ein 1-Bit, reflektieren sieweniger, repräsentieren sie ein 0-Bit.

Die Kügelchen sind schon in dermomentanen Version so dicht angeordnet sind, dass sie doppelt so viele Daten proFlächeneinheit speichern können wie eine DVD. Spätere Versionen des Datenträgers sollendie Speicherdichte einer DVD sogar um das 10fache übertreffen, planen die Forscher. Umdieses Ziel zu erreichen, wollen sie nicht nur die einzelnen Kügelchen verkleinern,sondern sie auch in mehreren Schichten übereinander auftragen. Auch die Speichertechniksoll noch verbessert werden, so dass mehrere Ebenen auf dem gleichen Medium beschriebenwerden können.



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 01:44
@ Topic

Schaut Euch das mal an. :)

Iomega entwickelt optische Disk mitbis zu 450 GByte



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 06:31
Wenn schon Din A4, dann als Hologramm !

HVCD (Holographic Versatile Disc)gibt es bereits in der Testphase mit mehr als 400 Gigabyte.

Aber die sinddeutlich kleiner als ein DIN A4-Blatt, und zwar Zentimeter dick...


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 07:00
<<Aber die sind deutlich kleiner als ein DIN A4-Blatt, und zwar Zentimeterdick...<<

und da liegt der Hund begraben.

Ihr vergeicht hierimmer die verschiedensten Speichermedien (z.B. Festlatten) mit dieser Erfindung, abereigentlich müsstet ihr dann nicht von einem Blatt Papierl, sondern von einem Taschenbuchsrechen (nach den Abmessungen) und das hat mehrere hundert Seiten.

Dann ist dasSpeichervolumen bei vielen TB


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 12:43
//Fortsetzung zu Seite 3 (letzter Beitrag)
Datendichte? *gg*
du musst die Datenaufs Volumen beziehen und nicht auf die Fläche *gg*

Man nehme eineFestplatte:

Durchmesser: 3.5'' = 8,9cm
Fläche: r*r*pi = ~250cm2(aufgerundet)
Volumen: Fläche * 2mm(Dicke) = ~50cm3

da es ja drei Scheibensind *gg* das ganze mal 3 => 150cm3 mit 450GByte

das ergibt eine Datem dichtevon:
3 GByte/cm3

Jetzt nimmt man das Papier:
Ein normalesPapier hat eine dicke von 0.1mm (dickes Papier *gg*)
ein A4 Papier hat eine Flächevon: 625cm2

Volumen: 625cm2 * 0.1mm = 6,25cm3
und dann nehmen wir an,dass wir
~312.5 Gbyte Daten darauf (wollte nicht mit 500GB rechen, denn sonst wärekeine schone Zahl raus gekommen *gg*) bringen, dass sind wenn ich mich nicht verrecnhnethabe:

50 GByte/cm3 (mehr als 15x so viel)

Jetzt zurück zu meinereigentlichen
(vermutlich Falschen aber keiner weiß warum) Theorie:

MeineTheorie im Kurzen: Ich kann mit Hilfe einer Pixelmatrix mehr Daten speichern als mitgeometrischen Formen.

Ja klar hab ich mir auch dabei was gedach und mir die Mühegemacht ein paar Bilder zu erstellen, denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.



Die Bilder bestehenaus einer
10x10 (überdimensionalen) Pixel und es werden nur vier Farben (RGB - ohnemischen und weiß) verwendet.

im 1. Bild sieht man die Geometrischen Formen,welche angeblich eine Menge daten verstecken (für unser Beispiel ~10MByte)

Daszweite Bild ist eine Pixelmatrix welche eine belibige Reihenfolge und Farben hat.
D.h. in der Pixelmatrix werden pro Pixel die Information von 2Zuständen (4Farbenkönnen im Dualsystem mit zwei Stellen eindeutig identifiziert werden

00 = weiß
01 = rot
10 = gelb
11 = blau

jetzt kommt eine Kurze rechnung:
pro Pixel 2Bit das ergibt bei 10x10 (100) Pixel 200Bit.... durch 8 = 25Byte

Schlussfolgerung: Ich kann jedes belibige Muster (auch die geometrischen Formen mitden 10MByte aus dem ersten Bild) mit 25Byte 100% sichern.

Jetzt denkt ihr euchdie Pixel so klein, dass sie für das menschliche Auge nicht mehr als einsamer Punkterkannbar sind.
(z.B.: Druckauflösung)

der gleiche Effekt tritt auch beieinem A4 Blatt mit kleiner Auflösung auf.

@cd - Fotograph:
Es ist einunterschied ob ich eine CD / DVD fotographiere, denn hier sind die Daten in der Tiefe(welche aus einem Bild NICHT REPRODUZIERBAR ist) *gg*, oder ob ich ein bildfotographiere/einscanne welches die Daten als visuelles Object (geometrische Formen)aufweißt *gg*



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 12:59
hm das mit dem papier das könnte man doch dan einlesen fürn spiel zb das man danngarnicht mehr installieren braucht usw

also ich fände das schon intressanter alsne cd oder so ^^
und wäre für konsolen auch sehr intressant

nur mal vonspielsicht gesehn


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 13:07
Es hat auch einen sehr hohen nutzen für Magazine (PCGames,....usw.)
Die brauchen dannkeine DVDs / CDs beilegen *gg*

als die Anwendungsmöglichkeiten sind fastgrenzenlos *gg*


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 16:37
Es ist ein unterschied ob ich eine CD / DVD fotographiere, denn hier sind die Daten inder Tiefe (welche aus einem Bild NICHT REPRODUZIERBAR ist) *gg*, oder ob ich ein bildfotographiere/einscanne welches die Daten als visuelles Object (geometrische Formen)aufweißt *gg*


Da hast du schon recht...insofern war das Bsp natürlichschlecht gewählt. Ich wollte dir nur verdeutlichen, dass du zwar eine Datei von 44GB nurnoch hast und vielleicht kannst du die dann sogar irgendwie mit ner speziellenAuslesesoftware auslesen. Aber die gespeicherte Datenmenge von 500GB die du nach demAuslesen der Information selbst erhältst bleibt dennoch bestehen. Mit dem eingescanntenMuster an sich kannst du noch nichts Anfangen du brauchst den Decodier-Algorithmus.

Ps: hübsche Bildhen :D (selbst gemalt?)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

01.12.2006 um 18:22
@ wischi

im 1. Bild sieht man die Geometrischen Formen, welcheangeblich eine Menge daten verstecken (für unser Beispiel ~10MByte)

?

Ich sehe da nichts, was 10MB groß ist, das ist eine 10*10 Matrix, bei 2Bit pro Pixelsind das 200Bit, benötigt ohne Kompression 25 Byte.

Wie und wo kommst Du auf 10MByte, ist doch völlig aus der Luft gegriffen, sag doch 100 MByte klingt noch besser.



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

02.12.2006 um 09:40
Hm,...

Thema durch?


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

02.12.2006 um 11:44
das is erst durch wenn der werte student genau veröffentlicht wie es gehen soll^^ und obes dann auch so geht nja wird man sehen
denn vllr macht ers ganz anders als hieralle denken oder so
wie gesagt
spekulationen hier drin ^^


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