rfc2324 HTCPCP Kaffee übers Netzwerk
13.06.2014 um 18:23Hyper Text Coffee Pot Control Protocol (HTCPCP/1.0)
(und ja, ich kenne das datum des rfc's)
aber mittlerweile sollte das doch hardwaremäßig nicht all zu große probleme bereiten.
vorab ein link zum request for comment #2324
http://www.ietf.org/rfc/rfc2324.txt
und im folgenden werde ich das thema "kurz" anschneiden.
der weltweit gestiegene konsum von kaffee, vor allem in büros, lässt eine entwicklung eines protokolls zur anforderung von mit kaffee befüllten kaffee -tassen / -bechern durchaus ökonomisch sinnvoll erscheinen.
dies würde in erster linie natürlich nicht vordergründig aufgrund von bequemlichkeit geschehen.
primär steckt die idee der optimierung alltäglicher komplexer bürovorgänge dahinter.
mittels des HTCPCP ist eine signifikante steigerung der konzentrationsfähigkeit möglich. des weiteren ergeben sich durch die nutzung von kaffeevollautomaten die HTCPCP -fähig sind ungeahnte optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich minderung des subjektiven stresslevels, besonders bei kaffeejunkies, und deutliche verminderung der, oftmals unnötig entstehenden, wartezeit am kaffeeautomat.
durch die installation eines / mehrerer netzwerkfähiger kaffeevollautomaten ergeben sich gleich mehrere vorteile, welche erläutert werden:
a) die allgemeine wartezeit auf den kaffee verringert sich. da unter zuhilfenahme von z.b. NTP eine coffee-queue errichtet werden kann. dies ist vorteilhaft, da der mitarbeiter sich somit länger und intensiver mit zu bearbeitenden projekten befassen kann. anstatt sinnlos an der kaffeemaschine zu warten. dies stellt eine wirklich unnötige zeitverschwendung dar und ist somit nicht profitabel.
b) durch kaffee-priorisierung können kaffeejunkies während der phasen des suchtdruckes eine enorme minderung des stresslevels erfahren. ganz einfach, indem man diese mitarbeiter entsprechend hoch priorisiert. des weiteren stellt sich, bei hoch optimierter coffee-queue, durch die verkürzte wartezeit entspannung beim kaffeejunkie ein. fraglich ist inwiefern ein, durchaus mögliches, anzeigen der wartezeit, mittels countdown, negativ auf den stresspegel des kaffeejunkies auswirkt. solche uhren sollten natürlich nur nicht kaffeejunkies zur verfügung stehen. für kaffeejunkies empfiehlt sich eine leise, beruhigende und nicht ablenkende wartemelodie während des wartens. somit wird ein ruhiges und konzentriertes arbeiten ermöglicht.
c) kaffee-routing wird möglich, vorausgesetzt es stehen mehrere netzwerkfähige kaffeevollautomaten zur verfügung. kaffee-routing bedeutet an der stelle nicht das routen der HTCPCP -pakete, sondern vielmehr das optimale einfädeln der konsumenten in die kaffee-queue. dadurch wird die wartezeit natürlich nochmals erheblich gesenkt. ist aber nur für größere unternehmen empfehlenswert. zudem sollte sich das routing nicht nach den üblichen timing / performancewerten der strukturierten verkabelung richten, da es den kaffeekonsumenten vor ungeahnte schwierigkeiten stellen kann. z.b. der mitarbeiter bestellt am standort in land A einen kaffee, die ausgabe erfolgt an einem standort in einem anderen gebäude oder gar an einem anderen land B. dies muss natürlich verhindert werden indem entsprechende bereiche dem HTCPCP -header zugefügt werden. die resultierende weglänge sollte aber dennoch nach den fitnesseigenschaften der mitarbeiter konfigurierbar sein.
c1) load-balancing wird durch die verwendung mehrerer HTCPCP -kaffeevollautomaten realisierbar. hierbei ergeben sich weitere, zwar nur marginal vorhandene, optimierungsansätze hinsichtlich des befüllens der kaffeemaschinen mit betriebsmitteln (kaffeebohnen, wasser, diverse aromen, milch und evtl rum oder andere alkoholische flüssigkeiten)
d)sicherheit ist umsetzbar und ist auch zwingend erforderlich.
dies sei nur so erwähnt, da ich mir denke, dass dies über routinen seitens höherer ISO/OSI schichten realisiert werden sollten.
weiter lässt sich auch ein anfordern von "relativ" sicherem kaffee aus WLAN's realisieren.
daraufhin sollte ein:
zudem ist eine verschlüsselte übertragung der HTCPCP mittels SSL -tunnels denkbar (HTCPCPS). dies gewährt den mitarbeitern die gerne mal auf alkoholische extras im kaffee zurückgreifen eine gewisse anonymität vor ihren kollegen.
e) implementierung einer bridging -routine für andere bus-systeme wie z.b. EIB sind noch nicht angedacht. es sollte aber kein problem sein HTCPCP -requests über ganz andere bus-systeme welche ISO/OSI konform sind zu senden.
f) kaffee kann bequem vom schreibtisch aus geordert werden. dies ist der wirklich unwichtigste punkt. aber auch hier ergeben sich margen zur profitsteigerung, denn glückliche mitarbeiter sind motivierte mitarbeiter. motivierte arbeiter arbeiten einfach besser, schneller, fehlerunanfälliger und sind somit gewinnorientierter. auch wenn diese einstellung durch sie selbst nicht gewollt ist.
der rfc2324 behandelt schon einiges sehr ausführlich, aber so einige kleinigkeiten scheinen mir dann nicht unbedingt perfekt durchdacht. ich hab auch bestimmt so einiges vergessen.
leider habe ich bisher noch keinen kaffeevollautomat mit ethernet- oder wlan chip (der logischerweise TCP/IP verarbeiten kann) gesehen.
hat sich eventuell schon jemand so ein gerät gebastelt?
natürlich wird sich der nicht-kenner jetzt fragen was das soll .... ein rfc (insofern es sich an die formalitäten / richtlinien zur erstellung hält) stellt ein offizielles dokument der internet engineering task force dar
das rfc2324 ist allerdings so umfangreich, dass es einen funktionierenden kaffeemaschinenbetrieb über netzwerke ermöglicht
meine nicht nur ich, sondern auch viele andere und mittlerweile sogar wikipedia
Wikipedia: Hyper Text Coffee Pot Control Protocol
dieses jahr ist auch die erweiterung
unter rfc7168 zu finden. da es sich hierbei um ein update von rfc2324 handelt, kann man auch davon ausgehen, dass das funzt :D :D :)
http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc7168.txt
allerdings habe ich mich persönlich damit noch nicht beschäftigt. also kann das so erstmal nicht vollkommen bestätigen.
natürlich gibt es noch mehr so (quasi) rfc's z.b. das GSTP Grilled Steaks Transfer Protocol
allerdings habe ich dazu noch keine nummer gefunden; ich vermute mal also, dass ist kein offizielles dokument .... zudem ich mir da die hardwaretechnische umsetzung (grill mit roboterarm oO ) nur schwerlich vorstellen kann .....
(und ja, ich kenne das datum des rfc's)
aber mittlerweile sollte das doch hardwaremäßig nicht all zu große probleme bereiten.
vorab ein link zum request for comment #2324
http://www.ietf.org/rfc/rfc2324.txt
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und im folgenden werde ich das thema "kurz" anschneiden.
der weltweit gestiegene konsum von kaffee, vor allem in büros, lässt eine entwicklung eines protokolls zur anforderung von mit kaffee befüllten kaffee -tassen / -bechern durchaus ökonomisch sinnvoll erscheinen.
dies würde in erster linie natürlich nicht vordergründig aufgrund von bequemlichkeit geschehen.
primär steckt die idee der optimierung alltäglicher komplexer bürovorgänge dahinter.
mittels des HTCPCP ist eine signifikante steigerung der konzentrationsfähigkeit möglich. des weiteren ergeben sich durch die nutzung von kaffeevollautomaten die HTCPCP -fähig sind ungeahnte optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich minderung des subjektiven stresslevels, besonders bei kaffeejunkies, und deutliche verminderung der, oftmals unnötig entstehenden, wartezeit am kaffeeautomat.
durch die installation eines / mehrerer netzwerkfähiger kaffeevollautomaten ergeben sich gleich mehrere vorteile, welche erläutert werden:
a) die allgemeine wartezeit auf den kaffee verringert sich. da unter zuhilfenahme von z.b. NTP eine coffee-queue errichtet werden kann. dies ist vorteilhaft, da der mitarbeiter sich somit länger und intensiver mit zu bearbeitenden projekten befassen kann. anstatt sinnlos an der kaffeemaschine zu warten. dies stellt eine wirklich unnötige zeitverschwendung dar und ist somit nicht profitabel.
b) durch kaffee-priorisierung können kaffeejunkies während der phasen des suchtdruckes eine enorme minderung des stresslevels erfahren. ganz einfach, indem man diese mitarbeiter entsprechend hoch priorisiert. des weiteren stellt sich, bei hoch optimierter coffee-queue, durch die verkürzte wartezeit entspannung beim kaffeejunkie ein. fraglich ist inwiefern ein, durchaus mögliches, anzeigen der wartezeit, mittels countdown, negativ auf den stresspegel des kaffeejunkies auswirkt. solche uhren sollten natürlich nur nicht kaffeejunkies zur verfügung stehen. für kaffeejunkies empfiehlt sich eine leise, beruhigende und nicht ablenkende wartemelodie während des wartens. somit wird ein ruhiges und konzentriertes arbeiten ermöglicht.
c) kaffee-routing wird möglich, vorausgesetzt es stehen mehrere netzwerkfähige kaffeevollautomaten zur verfügung. kaffee-routing bedeutet an der stelle nicht das routen der HTCPCP -pakete, sondern vielmehr das optimale einfädeln der konsumenten in die kaffee-queue. dadurch wird die wartezeit natürlich nochmals erheblich gesenkt. ist aber nur für größere unternehmen empfehlenswert. zudem sollte sich das routing nicht nach den üblichen timing / performancewerten der strukturierten verkabelung richten, da es den kaffeekonsumenten vor ungeahnte schwierigkeiten stellen kann. z.b. der mitarbeiter bestellt am standort in land A einen kaffee, die ausgabe erfolgt an einem standort in einem anderen gebäude oder gar an einem anderen land B. dies muss natürlich verhindert werden indem entsprechende bereiche dem HTCPCP -header zugefügt werden. die resultierende weglänge sollte aber dennoch nach den fitnesseigenschaften der mitarbeiter konfigurierbar sein.
c1) load-balancing wird durch die verwendung mehrerer HTCPCP -kaffeevollautomaten realisierbar. hierbei ergeben sich weitere, zwar nur marginal vorhandene, optimierungsansätze hinsichtlich des befüllens der kaffeemaschinen mit betriebsmitteln (kaffeebohnen, wasser, diverse aromen, milch und evtl rum oder andere alkoholische flüssigkeiten)
d)sicherheit ist umsetzbar und ist auch zwingend erforderlich.
7. Security Considerationsnicht nur der morgenkaffee sollte durch sicherheitsmaßnahmen geschützt werden. jeder angeforderte kaffee sollte vor fremdzugriff durch dritte geschützt werden. die folgen eines HTCPCP-floods oder gar schlimmer einer DoCS -attacke (denial of coffee service) könnten, bei bereits eingewöhnten mitarbeitern, fatale stressreaktionen auslösen.
Anyone who gets in between me and my morning coffee should be
insecure.
dies sei nur so erwähnt, da ich mir denke, dass dies über routinen seitens höherer ISO/OSI schichten realisiert werden sollten.
weiter lässt sich auch ein anfordern von "relativ" sicherem kaffee aus WLAN's realisieren.
2.3 HTCPCP return codeses sollte dem HTCPCP serveradministrator auf jeden fall, durch simpel gestaltete konfigurationsmöglichkeiten am HTCPCP-server, ermöglicht werden MAC, IPv4 und IPv6 adressen sowie -bereiche, aus der netzwerkgestützten kaffeezubereitung auszuschließen.
Normal HTTP return codes are used to indicate difficulties of the
HTCPCP server. This section identifies special interpretations and
new return codes.
daraufhin sollte ein:
2.3.1 406 Not Acceptableerfolgen. des weiteren sollte hierzu auch sog. request-flooding verhindert werden um die netzwerkperformance der geräte aufrecht zu erhalten. ausnahmeregelungen sollten jedoch möglich gemacht werden. also die anforderung von kaffee aus unsicheren adressbereichen bei vorheriger authentifizierung mittels z.b. smart-card, finger-print, etc sollte möglich sein.
zudem ist eine verschlüsselte übertragung der HTCPCP mittels SSL -tunnels denkbar (HTCPCPS). dies gewährt den mitarbeitern die gerne mal auf alkoholische extras im kaffee zurückgreifen eine gewisse anonymität vor ihren kollegen.
e) implementierung einer bridging -routine für andere bus-systeme wie z.b. EIB sind noch nicht angedacht. es sollte aber kein problem sein HTCPCP -requests über ganz andere bus-systeme welche ISO/OSI konform sind zu senden.
f) kaffee kann bequem vom schreibtisch aus geordert werden. dies ist der wirklich unwichtigste punkt. aber auch hier ergeben sich margen zur profitsteigerung, denn glückliche mitarbeiter sind motivierte mitarbeiter. motivierte arbeiter arbeiten einfach besser, schneller, fehlerunanfälliger und sind somit gewinnorientierter. auch wenn diese einstellung durch sie selbst nicht gewollt ist.
der rfc2324 behandelt schon einiges sehr ausführlich, aber so einige kleinigkeiten scheinen mir dann nicht unbedingt perfekt durchdacht. ich hab auch bestimmt so einiges vergessen.
leider habe ich bisher noch keinen kaffeevollautomat mit ethernet- oder wlan chip (der logischerweise TCP/IP verarbeiten kann) gesehen.
hat sich eventuell schon jemand so ein gerät gebastelt?
natürlich wird sich der nicht-kenner jetzt fragen was das soll .... ein rfc (insofern es sich an die formalitäten / richtlinien zur erstellung hält) stellt ein offizielles dokument der internet engineering task force dar
das rfc2324 ist allerdings so umfangreich, dass es einen funktionierenden kaffeemaschinenbetrieb über netzwerke ermöglicht
meine nicht nur ich, sondern auch viele andere und mittlerweile sogar wikipedia
Wikipedia: Hyper Text Coffee Pot Control Protocol
dieses jahr ist auch die erweiterung
The Hyper Text Coffee Pot Control Protocolfür die zubereitung von tee herausgekommen.
for Tea Efflux Appliances (HTCPCP-TEA)
unter rfc7168 zu finden. da es sich hierbei um ein update von rfc2324 handelt, kann man auch davon ausgehen, dass das funzt :D :D :)
http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc7168.txt
allerdings habe ich mich persönlich damit noch nicht beschäftigt. also kann das so erstmal nicht vollkommen bestätigen.
natürlich gibt es noch mehr so (quasi) rfc's z.b. das GSTP Grilled Steaks Transfer Protocol
allerdings habe ich dazu noch keine nummer gefunden; ich vermute mal also, dass ist kein offizielles dokument .... zudem ich mir da die hardwaretechnische umsetzung (grill mit roboterarm oO ) nur schwerlich vorstellen kann .....