Der Zweite Schritt vor dem Ersten
04.01.2014 um 10:39Mir ist letztens etwas aufgefallen,was ich mir nicht so recht erklären kann.
Es geht um das Thema Rüstungsindustrie und deren Weiterentwicklung.
...denn mir kommt es so vor,als ob die Waffenlobby immer erst den zweiten Schritt machen muss und sich dann scheinbar zurückentwickelt,was die Weiterentwicklung von Waffensystemen betrifft.
Und zwar haben z.B. die USA sämtliche Raketensysteme,deren Sprengköpfe so exakt von der Sprengkraft,Art des Sprengstoffes,Gewicht etc berechnet wurden, das "Collateral Damages" auf ein Minimum reduziert werden konnten.
So...jetzt sind die Militärs wohl dahinter gekommen,das, wenn ich einen anfliegenden Marschflugkörper oder auch Flugzeug abfangen möchte, das es reichen würde, eine Abfangrakete ohne Sprengkopf zu starten...weil die reine kinetische Energie des Aufpralls mit dem feindlichen Flugkörper ausreichen würde,das Ziel zu eliminieren. Hmm...wozu erst HighTech-Sprengstoff entwickeln,wenn er dann sowieso überflüssig ist ?!?
Anderes Beispiel: "Metal Storm" ...wer dieses Waffensystem kennt, weiß, das aus verschleißtechnischen Gründen bei dieser Art von Waffen alle beweglichen Teile z.B. einer Handfeuerwaffe, weggelassen wurden...gleich alle Patronen eines Magazins im Lauf untergebracht sind und alle im Lauf befindlichen Patronen gleichzeitig mittels elektrischem Impuls abgefeuert werden. So soll es laut Hersteller zu keiner Ladehemmung kommen, da sich ja an der Waffe kein bewegliches Bauteil befindet.
Jetzt frage ich mich, warum die Waffenlobby, die ja Milliardenschwer ist, da nicht schon eher drauf gekommen ist ? Denn theoretisch müssten genau diese Waffensysteme ja zuerst entwickelt worden sein...und man dann erst später drauf kommt, eine Pistole mit Laufschlitten,Schlagbolzen oder Abzug zu entwickeln.
...hat jemand ne Idee dazu ??
...ach ja,welches wäre eure "Lieblingswaffe", wenn ihr im Waffenschrank freie Auswahl hättet ? ;-)
Es geht um das Thema Rüstungsindustrie und deren Weiterentwicklung.
...denn mir kommt es so vor,als ob die Waffenlobby immer erst den zweiten Schritt machen muss und sich dann scheinbar zurückentwickelt,was die Weiterentwicklung von Waffensystemen betrifft.
Und zwar haben z.B. die USA sämtliche Raketensysteme,deren Sprengköpfe so exakt von der Sprengkraft,Art des Sprengstoffes,Gewicht etc berechnet wurden, das "Collateral Damages" auf ein Minimum reduziert werden konnten.
So...jetzt sind die Militärs wohl dahinter gekommen,das, wenn ich einen anfliegenden Marschflugkörper oder auch Flugzeug abfangen möchte, das es reichen würde, eine Abfangrakete ohne Sprengkopf zu starten...weil die reine kinetische Energie des Aufpralls mit dem feindlichen Flugkörper ausreichen würde,das Ziel zu eliminieren. Hmm...wozu erst HighTech-Sprengstoff entwickeln,wenn er dann sowieso überflüssig ist ?!?
Anderes Beispiel: "Metal Storm" ...wer dieses Waffensystem kennt, weiß, das aus verschleißtechnischen Gründen bei dieser Art von Waffen alle beweglichen Teile z.B. einer Handfeuerwaffe, weggelassen wurden...gleich alle Patronen eines Magazins im Lauf untergebracht sind und alle im Lauf befindlichen Patronen gleichzeitig mittels elektrischem Impuls abgefeuert werden. So soll es laut Hersteller zu keiner Ladehemmung kommen, da sich ja an der Waffe kein bewegliches Bauteil befindet.
Jetzt frage ich mich, warum die Waffenlobby, die ja Milliardenschwer ist, da nicht schon eher drauf gekommen ist ? Denn theoretisch müssten genau diese Waffensysteme ja zuerst entwickelt worden sein...und man dann erst später drauf kommt, eine Pistole mit Laufschlitten,Schlagbolzen oder Abzug zu entwickeln.
...hat jemand ne Idee dazu ??
...ach ja,welches wäre eure "Lieblingswaffe", wenn ihr im Waffenschrank freie Auswahl hättet ? ;-)