StefanK
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Nanoimplante
11.12.2013 um 18:53Für alle die ernsthafte Probleme damit haben oder einfach nur ihren Verfolgungwahn beruhigen wollen. Hier meine Versuchsreihe mit Nanotechnologie :-)
Neodym Magneten sind zu Zerstörung unpraktisch, langwierig und bei den robusteren Varianten sogar nutzlos. Obwohl in einigen Amerikanischen Foren damit Ergebnisse erzielt worden sind, kann man diese Methode nicht weiterempfehlen.
Mit einem Selbsgebastelten RFID Zapper lassen sich die Implantate abschalten, aber nicht zerstören, auch getunte Varianten bei denen ein Schwingkreis benutzt wird erzielen keine besseren Ergebnisse.
Mit einer Großen Konndensatorbank eine Drahtspule zu verdampfen, erzeugt zwar einen EMP der diese Implantate zerstört, allerdings ist diese Methode extrem teuer und auch recht aufwendig. Besonders da die entstehenden EM- Wellen auch noch mit einem Parabolspiegel gerichtet werden müssen.
Teslaspulen zur Zerstörung der Implantate funktionieren dagegen sehr gut.
Als Hochsspannungsquelle genügt bereits ein Zeilentrafo aus einem alten Röhrenfernseher.
Der Aufbau kann mithilfe des raacke rechners(einfach bei google eintippen) einfach berechnet werden. Um die Teslstöme durch die betroffenen Körperteile zu leiten, sollten diese geerdet werden. Berührt man nun mit einem Eisenstab die Entladungen fließt der Strom den Weg zur geerdet Körperstelle. z.b. Kopf ( Im Genickt erden, Eisenstange mit isolietem Griff gegen die Stirn drück, Entladung mit Eisenstange berühren ---> Teslströme fließen jetzt durch den Kopf). Bei Funkenstrecken Teslaspulen ist darauf zu achten, dass die Resonanzfrequenz ausreichend hoch ist, da es sonst lebensgefährlich wird. Der Skinneffekt tritt beim Menschen nur in begrenztem Maß auf, dass heißt die Ströme fließen nicht nur auf der Hautoberfläche sondern immer auch durch den Köper. Die Implantate werden so nach einiger Zeit zuverläßig getoastet. Falls nicht, Leistung erhöhen. Viele der Implantate befinden sich auch nicht im Gehirn sondern direkt unter oder in der Kopfhaut, diese sind wohl auch am leichtesten zu zerstören. Das Auge stellt einen guten Eintrittspunkt dar. um die Teslströme auch ins Gehrin zu bekommen und die Nano Implantate zur visuellen Überwachung werden somit auch gleich mit zerstört.
Passive Lösungen zur Bekämpfung sind meist nur eine Lösung gegen einen direkten Mikrowellenstrahl. Implantate brauchen so wenig Strom, dass winzigste Lücken im Schutzraum genügen um weiterhin bearbeitet werden zu können. Falls man sein zuhause verläßt kann so eine Schutzraum leicht manipuliert werden und auch in ihm können winzige Sender angebracht werden, egal wieviel alufolie und andere abschirmmaterialien man verwendet hat, der Abschirrmraum ist dann nichtmehr zu gebrauchen.
Viel Glück beim Elektronik frickeln!
Die genannten Empfehlungen sollten nur mit genügend Sachkenntnis durchgeführt werden, es besteht Lebensgefahr.
Neodym Magneten sind zu Zerstörung unpraktisch, langwierig und bei den robusteren Varianten sogar nutzlos. Obwohl in einigen Amerikanischen Foren damit Ergebnisse erzielt worden sind, kann man diese Methode nicht weiterempfehlen.
Mit einem Selbsgebastelten RFID Zapper lassen sich die Implantate abschalten, aber nicht zerstören, auch getunte Varianten bei denen ein Schwingkreis benutzt wird erzielen keine besseren Ergebnisse.
Mit einer Großen Konndensatorbank eine Drahtspule zu verdampfen, erzeugt zwar einen EMP der diese Implantate zerstört, allerdings ist diese Methode extrem teuer und auch recht aufwendig. Besonders da die entstehenden EM- Wellen auch noch mit einem Parabolspiegel gerichtet werden müssen.
Teslaspulen zur Zerstörung der Implantate funktionieren dagegen sehr gut.
Als Hochsspannungsquelle genügt bereits ein Zeilentrafo aus einem alten Röhrenfernseher.
Der Aufbau kann mithilfe des raacke rechners(einfach bei google eintippen) einfach berechnet werden. Um die Teslstöme durch die betroffenen Körperteile zu leiten, sollten diese geerdet werden. Berührt man nun mit einem Eisenstab die Entladungen fließt der Strom den Weg zur geerdet Körperstelle. z.b. Kopf ( Im Genickt erden, Eisenstange mit isolietem Griff gegen die Stirn drück, Entladung mit Eisenstange berühren ---> Teslströme fließen jetzt durch den Kopf). Bei Funkenstrecken Teslaspulen ist darauf zu achten, dass die Resonanzfrequenz ausreichend hoch ist, da es sonst lebensgefährlich wird. Der Skinneffekt tritt beim Menschen nur in begrenztem Maß auf, dass heißt die Ströme fließen nicht nur auf der Hautoberfläche sondern immer auch durch den Köper. Die Implantate werden so nach einiger Zeit zuverläßig getoastet. Falls nicht, Leistung erhöhen. Viele der Implantate befinden sich auch nicht im Gehirn sondern direkt unter oder in der Kopfhaut, diese sind wohl auch am leichtesten zu zerstören. Das Auge stellt einen guten Eintrittspunkt dar. um die Teslströme auch ins Gehrin zu bekommen und die Nano Implantate zur visuellen Überwachung werden somit auch gleich mit zerstört.
Passive Lösungen zur Bekämpfung sind meist nur eine Lösung gegen einen direkten Mikrowellenstrahl. Implantate brauchen so wenig Strom, dass winzigste Lücken im Schutzraum genügen um weiterhin bearbeitet werden zu können. Falls man sein zuhause verläßt kann so eine Schutzraum leicht manipuliert werden und auch in ihm können winzige Sender angebracht werden, egal wieviel alufolie und andere abschirmmaterialien man verwendet hat, der Abschirrmraum ist dann nichtmehr zu gebrauchen.
Viel Glück beim Elektronik frickeln!
Die genannten Empfehlungen sollten nur mit genügend Sachkenntnis durchgeführt werden, es besteht Lebensgefahr.