C/C++ Thread
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C/C++ Thread
19.08.2013 um 20:56@kosinus0815
mathematiker schrieb:In CDann gibt es doch sicher eine passende header-Datei für die DLL. Ildasm ist nur für verwaltete DLLs
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19.08.2013 um 21:16@emodul
Es ist nur etwas schwieriger.
emodul schrieb:C ist nicht besonders für webbasierte Applikationen geeignet.Theoretisch ist es eine der besten Sprachen für WebApps. Nicht um sonst setzten die gängigen Größen auf C/C++.
Es ist nur etwas schwieriger.
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19.08.2013 um 21:19__defSig schrieb:Theoretisch ist es eine der besten Sprachen für WebApps. Nicht um sonst setzten die gängigen Größen auf C/C++.Mit webbasierten Applikationen meine ich (interaktive) Inhalte für Webseiten. Das ist definitiv keine Stärke von C.
Emodul
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19.08.2013 um 21:43Theoretisch ist auch bei interaktivem Content der von JS verarbeitet, und serverseitig weitestgehend unbearbeitet als JSON String ausgegeben wird, C++ , serverseitig, keine schlechte Wahl.
C/C++ und MySQL sind ein super Team. Schneller geht es kaum.
Es is nur nicht der einfachste/kürzeste Weg.
Ansonsten PHP mit OpCache oder PHP mit dem FB HipHop Compiler zu c++ konvertieren.
C/C++ und MySQL sind ein super Team. Schneller geht es kaum.
Es is nur nicht der einfachste/kürzeste Weg.
Ansonsten PHP mit OpCache oder PHP mit dem FB HipHop Compiler zu c++ konvertieren.
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19.08.2013 um 22:14__defSig schrieb:, C++ , serverseitig, keine schlechte Wahl.Wie jetzt? Über FastCGI oder wenn man den ganzen http-Server in C/C++ schreibt und darin seine Webablikation integriert? So wie bei node.js nur in C/C++ halt.
C/C++ und MySQL sind ein super Team. Schneller geht es kaum.
Es is nur nicht der einfachste/kürzeste Weg.
__defSig schrieb:PHP mit dem FB HipHop Compiler zu c++ konvertieren.Also kompiliertes PHP. Da kann nichts gutes bei rauskommen :D
Ich bevorzuge RoR
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19.08.2013 um 22:30@RaChXa
Ich dachte eher and user defined functions (UDFs).
Ein kleines Zitat ( hier ein Daemon ):
RaChXa schrieb:Ich bevorzuge RoRAuf Grundsatzdiskussionen wie welche Sprache ist denn nun besser x oder y, oder PHP ist schlecht lass ich mich generell nicht mehr ein. Find ich sinnlos, obwohl ich selbst meine Favoriten hab ist mir das Ergebnis wichtiger.
Ich dachte eher and user defined functions (UDFs).
Ein kleines Zitat ( hier ein Daemon ):
Our last advanced query optimization illustrates when SQL just isn’t the right tool for
the job. When you need raw speed, nothing beats C or C++ code. Of course, you have
to be able to program in C or C++ well enough not to destroy your server. With great
power comes great responsibility.
We’ll show you how to write your own user-defined functions (UDFs) in the next
chapter, but we thought it would be a good idea to mention a real use case for a UDF
in this chapter. The project requirement from the customer was as follows: “We need
to run a matching query, which is basically an XOR operation between two random 64-
byte long data strings, against 35 million records in less than few seconds.” A little
calculation showed that this just can’t be done inside MySQL with currently available
hardware. How to solve this problem?
The answer was a program that Yves Trudeau wrote, which takes advantage of the
SSE4.2 instruction set. It runs as a daemon on many commodity servers, and the
MySQL server communicates with it over a simple network protocol via a UDF written
in C. Yves benchmarked the distributed program running matches against 4 million
strings in 130 milliseconds. By taking the problem out of MySQL and making MySQL
talk to the distributed daemon, the customer was able to keep things simple for the
application, so that it can continue acting as if MySQL is doing all the work. As they
say on Twitter, #winning! This is an example of optimizing for the business, not just
for the technical aspects of the problem.
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19.08.2013 um 22:49Also Hilfsfunktionen für MySQL in C geschrieben. Aber dann braucht man ja noch die Webablikation selbst, die dynamischen Content aus der Datenbank generiert und die Datenbank verwaltet. Dabei ist ein oop-Paradigma wie bei RoR schon hilfreich, mit C ist das schwierig
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19.08.2013 um 23:05OO kannst Du mit vielen Sprachen umsetzen. Geschmackssache.
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20.08.2013 um 02:32Es ist wie gesagt fast egal welche Sprache man nimmt. Kriterien sind z.b. OO Fähigkeit, Speed, Userbase & vorhande Libs, integrierte Funktionen.
c/c++ für WebApps auszuschließen ist fragwürdig da es in vielerlei Hinsicht die beste Wahl wäre, sofern man weiß was man macht. C++ kann OO.
Es ist eben nicht der bequeme Weg aber wäre trotzdem einer der besten.
Als nächstes kommt nach meinem Geschmack, auch wenn in Verruf geraten, PHP da es eben den OpCache mittlerweile buildin gibt und darüber hinaus der HipHop compiler schnell C++ draus macht.
NodeJS sollte man sich auch mal ansehen.
Ist alles geschmackssache. Die wenigsten PHP Flamer haben vernünftige Argumente, dafür eine angelernte Meinungen. Einen Antiinfekt.:)
Für WebApps ist PHP empfehlenswert.
c/c++ für WebApps auszuschließen ist fragwürdig da es in vielerlei Hinsicht die beste Wahl wäre, sofern man weiß was man macht. C++ kann OO.
Es ist eben nicht der bequeme Weg aber wäre trotzdem einer der besten.
Als nächstes kommt nach meinem Geschmack, auch wenn in Verruf geraten, PHP da es eben den OpCache mittlerweile buildin gibt und darüber hinaus der HipHop compiler schnell C++ draus macht.
NodeJS sollte man sich auch mal ansehen.
Ist alles geschmackssache. Die wenigsten PHP Flamer haben vernünftige Argumente, dafür eine angelernte Meinungen. Einen Antiinfekt.:)
Für WebApps ist PHP empfehlenswert.
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20.08.2013 um 14:32hmm man kann C auch für CGI benutzen, ist immerhin schneller als Python und oder PERL. ;)
Aber wen es darum geht eigene IP/TCP zu erstellen und versenden, nehme ich lieber Python anstatt C, da sparr ich mir tonnenweise Code, obwohl natürlich C grundlegender ist.
Habe mit PYthon angefangen dann schnell auf C umgestiegen um mehr verständniss der PRogrammierung zu lernen und dann wieder zurück zu Python. ;)
Aber wen es darum geht eigene IP/TCP zu erstellen und versenden, nehme ich lieber Python anstatt C, da sparr ich mir tonnenweise Code, obwohl natürlich C grundlegender ist.
Habe mit PYthon angefangen dann schnell auf C umgestiegen um mehr verständniss der PRogrammierung zu lernen und dann wieder zurück zu Python. ;)
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20.08.2013 um 17:21@RaChXa
Beitrag von mathematiker (Seite 1)
Ich bin Zwangsprogrammierer, das brauche ich nur für numerische Berechnungen, ansonsten programmiere nur sehr ungerne.
RaChXa schrieb:In C und C++ oder in C# ?C#. Habe aber diesbezüglich jetzt die Lösung wahrscheinlich gefunden, mir fehlt nur die Lust das auszuprobieren.
C++/CLI und C# unter .NET nutzen verwaltete Assemblys als dll.
Beitrag von mathematiker (Seite 1)
Ich bin Zwangsprogrammierer, das brauche ich nur für numerische Berechnungen, ansonsten programmiere nur sehr ungerne.
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20.08.2013 um 18:38wundert mich das der Thread noch lebt..
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21.08.2013 um 22:23@mathematiker
Jedenfalls um unter Windows mit C dynamische Bibliotheken einzubinden hat man .i.d.R.
*.dll *.lib und *.h
-Die .dll ist der kompilierte Code (der dynamisch gelinkt werden soll).
-Die .lib wird statisch gelinkt und enthält im Falle der Verwendung einer DLL, verweise auf diese, um sie dynamisch zu Linken. Diese Datei muss man (abhängig von der verwendeten Toolchain) über eine Direktive in der Source-Datei oder über eine passende Einstellung in seiner IDE, dem Linker bekannt machen.
-Die .h Datei enthält C-SourceCode der u.a. die Funktionen von der DLL deklariert, man inkludiert ihn in die Source-Datei
Unter GNU/Linux ist das übrigens viel übersichtlicher.
Das dynamische Linken braucht keine .Lib im Sinne von Windows und man kann Funktionen aus dynamisch gelinkten Bibliotheken, ganz normal in seinem C- SourceCode (bzw. im .h) deklarieren.
Für C/C++ Einsteiger würde ich GNU/Linux als Plattform empfehlen. Das .NET Framework mit C# als Sprache ist zwar auch interessant und Visual Studio ist schon eine tolle IDE, und für den Anfänger sicher auch keine schlechte Wahl, aber natürlich nur für Windows und von Windows halte ich generell nicht so viel.
Bei DLLs die verwaltete Assemblys sind ist das übrigens alles noch mal anders und sehr viel einfacher. Wenn du Visual Studio als IDE und C# als Sprache verwendest musst du nur die DLL im Projektmappenexplorer unter Verweise zu deinem Projekt hinzufügen. Ggf. kannst du noch mit using noch den Namespace bekannt machen und dann die Fkts direkt verwenden.
C#. Habe aber diesbezüglich jetzt die Lösung wahrscheinlich gefunden, mir fehlt nur die Lust das auszuprobieren.In Numerik (Mathematikstudium) haben wir wahlweise mit Scilab oder Octave + Gnuplot gearbeitet.
Diskussion: C/C++ Thread (Beitrag von tensor)
Ich bin Zwangsprogrammierer, das brauche ich nur für numerische Berechnungen, ansonsten programmiere nur sehr ungerne.
Jedenfalls um unter Windows mit C dynamische Bibliotheken einzubinden hat man .i.d.R.
*.dll *.lib und *.h
-Die .dll ist der kompilierte Code (der dynamisch gelinkt werden soll).
-Die .lib wird statisch gelinkt und enthält im Falle der Verwendung einer DLL, verweise auf diese, um sie dynamisch zu Linken. Diese Datei muss man (abhängig von der verwendeten Toolchain) über eine Direktive in der Source-Datei oder über eine passende Einstellung in seiner IDE, dem Linker bekannt machen.
-Die .h Datei enthält C-SourceCode der u.a. die Funktionen von der DLL deklariert, man inkludiert ihn in die Source-Datei
Unter GNU/Linux ist das übrigens viel übersichtlicher.
Das dynamische Linken braucht keine .Lib im Sinne von Windows und man kann Funktionen aus dynamisch gelinkten Bibliotheken, ganz normal in seinem C- SourceCode (bzw. im .h) deklarieren.
Für C/C++ Einsteiger würde ich GNU/Linux als Plattform empfehlen. Das .NET Framework mit C# als Sprache ist zwar auch interessant und Visual Studio ist schon eine tolle IDE, und für den Anfänger sicher auch keine schlechte Wahl, aber natürlich nur für Windows und von Windows halte ich generell nicht so viel.
Bei DLLs die verwaltete Assemblys sind ist das übrigens alles noch mal anders und sehr viel einfacher. Wenn du Visual Studio als IDE und C# als Sprache verwendest musst du nur die DLL im Projektmappenexplorer unter Verweise zu deinem Projekt hinzufügen. Ggf. kannst du noch mit using noch den Namespace bekannt machen und dann die Fkts direkt verwenden.
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22.08.2013 um 02:24@kosinus0815
Ich bin hier erst spaet drueber gestolpert aber das muss hier glaub nochmal klargestellt werden:
Nie nie nie nie niemals goto verwenden.
Danke :)
Ich bin hier erst spaet drueber gestolpert aber das muss hier glaub nochmal klargestellt werden:
Nie nie nie nie niemals goto verwenden.
Danke :)
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22.08.2013 um 06:40__defSig schrieb:c/c++ für WebApps auszuschließen ist fragwürdig da es in vielerlei Hinsicht die beste Wahl wäre, sofern man weiß was man macht. C++ kann OO.Ja mit C++ könnte man schon was machen, interessant wäre es sicher Webserver und Webapplikationen in einem Programm zu entwickeln (wie in node.js), da hat man ideale Möglichkeiten zur Optimierung.
Da braucht man aber schon ein gutes Framework sonst wird der Aufwand unüberschaubar, mit node kann man in ein paar Zeilen einen Webserver schreiben (den Server nicht die Applikation die den Content generiert!).
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22.08.2013 um 06:45@RaChXa
NodeJS rockt. Nutze es selbst.
PS:
http://php.net/manual/de/features.commandline.webserver.php
NodeJS rockt. Nutze es selbst.
PS:
http://php.net/manual/de/features.commandline.webserver.php
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22.08.2013 um 07:10McNeal schrieb:Nie nie nie nie niemals goto verwenden.Das hab ich im internet auch gelesen, aber wie würdest du mein Programm Aufbauen ohne goto?😎
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22.08.2013 um 07:11__defSig schrieb:NodeJS rockt. Nutze es selbsDas Konzept an sich finde ich nicht schlecht Webserver und Webapplikationen zu kombinieren, aber ich dachte mir das eher im Bezug auf C++, wenn man den schon in C++ Webapplikationen schreiben will. Aber wie gesagt, da bräuchte man schon ein gutes Framework.
Das in C zu versuchen halte ich übrigens für keine gute Idee.
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22.08.2013 um 07:55kosinus0815 schrieb:Das hab ich im internet auch gelesen, aber wie würdest du mein Programm Aufbauen ohne goto?So z.B.:
#include <stdio.h>
int main()
{
int a, b = 0;
printf("Dieses Program rechnet eine Division so lange bis das Ergebnis unter 10 liegt.\n");
while(a <= 10)
{
printf("Bitte die Zahl durch die geteilt wird eingeben (sie muss höher als 10 sein).\n");
scanf("%d",&a);
}
while(b>=a || b<=1)
{
printf("Nun die Zahl mit der geteilt wird eingeben (sie muss kleiner als die zuvor eingegebene Zahl sein, aber höher als 1).\n");
scanf("%d",&b);
}
printf("Es wird nun %d:%d gerechnet... \n", a, b);
while(a >= 10)
{
a = a/b;
}
printf("Das ergebnis ist %d.\n", a);
return 0;
}
C/C++ Thread
22.08.2013 um 07:55@kosinus0815
z.B. ab dem Teil wo du eigentlich anfaengst zu rechnen, also der calc teil:
while(a >= 10 )
{
a /= b;
}
print ...;
goto ist nicht nur absolut unnoetig, es ist auch scheisse gefaehrlich und ein horror wenn man den code verstehen will.
z.B. ab dem Teil wo du eigentlich anfaengst zu rechnen, also der calc teil:
while(a >= 10 )
{
a /= b;
}
print ...;
goto ist nicht nur absolut unnoetig, es ist auch scheisse gefaehrlich und ein horror wenn man den code verstehen will.
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22.08.2013 um 10:32In der Praxis werden Webanwendungen in Java mit Tomcat oder Application Server als Sever entwickelt.
Die Geschwindigkeit von Java ist in der Regel absolut ausreichend und wenn dann doch intensiv gerechnet werden muss kann immer noch der Performance kritische Teil als in C geschriebenes und übersetztes Object eingebunden werden.
PHP wird gerne verwendet und manche stehen auf PERL für Webanwendungen aber C(++) ist mir eher noch nicht untergekommen.
Die Geschwindigkeit von Java ist in der Regel absolut ausreichend und wenn dann doch intensiv gerechnet werden muss kann immer noch der Performance kritische Teil als in C geschriebenes und übersetztes Object eingebunden werden.
PHP wird gerne verwendet und manche stehen auf PERL für Webanwendungen aber C(++) ist mir eher noch nicht untergekommen.