@debaui Zuerst muß ich bemerken, daß man den Scharlatan, der im Internet von sich gibt, man könne bei Netzteilen bis 4A auf einen Netztrafo verzichten, verkehrt herum an seinem Gemächt aufhängen sollte! Grundsätzlich sollte man in einem Netzteil / Stromversorgung zur galvanischen Trennung und zugleich zur "Spannungsanpassung" einen Netztrafo verwenden!
Da Du offensichtlich von Elektronik (noch) keine Ahnung hast, würde ich Dir empfehlen, jemanden im Freundes- oder Bekanntenkreis zu suchen, der Dir beim Einstieg in dieses Hobby hilft, vorrausgesetzt Du hast kein einmaliges Projekt, sondern willst Dich länger und intensiver damit beschäftigen.
Wenn Du beginnst, dann solltest Du das auch mit möglichst einfachen Dingen tun damit sich ein Erfolgserlebnis einstellt. Deshalb rate ich Dir davon ab, gleich zu Anfang ein Labornetzteil oder ein getaktetes Netzteil (wegen der Kompliziertheit) bauen zu wollen!
Ich rate Dir zu einem Bausatz von Conrad, Reichelt oder Pollin (alle im Internet vertreten)!
Die Nachbausicherheit und die Chancen eines Erfolgserlebnisses sind in diesem Fall sehr hoch, da bis auf den Netztrafo und das Gehäuse alle Teile enthalten sind! Der Nachbau ist nahezu idiotensicher und macht auch noch Spaß! Alternativ kann man auch ein fertiges Netzteil kaufen, wobei allerdings der Spaßfaktor auf der Strecke bleibt!
Da jedoch am Transformator Netzspannung angelegt werden muß, rate ich Dir dringend zu proffesioneller Unterstützung!
Wofür benötigst Du überhaupt ein (Labor-)Netzteil?
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung!
Übrigens Deinen Netzteilschaltplan solltest Du vergessen!
Gib mal in Deiner Suchmaschine "Power-Supply" und "Circuit" sowie "regulated" ein. Da bekommst Du jede Menge brauchbare Vorschläge für regelbare Netzteile, aber für Dich als Anfänger rate ich zum Bausatz mit fertiger Platine!