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Atombombenabwurf in die Nordsee
18.12.2004 um 02:18ehrlich gesagt weiss ich nicht ob der thread hier rein past
Von mehreren Sehern wird ein Ereignis berichtet, das den Norden
Deutschlands, Belgien, Holland und vor allem England betrifft: den Abwurf
einer Atombombe in die Nordsee!
Der Bauer aus Krems: "Diese (Bombe AdV) ist gegen London
gerichtet! Das Meer, das bis zu 80 Meter hoch austritt, verursacht riesige
Überschwemmungen."
Stockert: "Vom Osten her flog über die Nordsee ein Flugzeug nach
Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es
auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen
wurde. Das Flugzeug flog in großer Geschwindigkeit weiter. Gleich
darauf erfolgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde
hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und
schäumendes dampfendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen
und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich
glaubte, es sei untergegangen. Dann sah ich Raketen mit gewaltiger
Schubkraft dahinsausen, begleitet von Dämonen und Verwünschungen, um
am Zielort alles zu pulverisieren."
Irlmaier: "Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt, wirft einen
Gegenstand ins große Wasser. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges
Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Alles wird überschwemmt. Es
gibt ein Erdbeben. Der südliche Teil Englands rutscht ins Wasser ab. Drei
große Städte werden untergehen: eine wird im Wasser zugrunde gehen
(London), die zweite steht kirchturmtief im Meer (Marseille), und die dritte
fällt zusammen (New York)."
"Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet, das Meer ist
sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen; schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil
der stolzen Insel (England) versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der
Flieger hineinschmeißt."
Johansson: "Weiter wurde ich im Geiste zu den großen Städten an der
englischen Ostküste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden
anrichteten. Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land
hinein unter Wasser... Schottland mußte einem besonders heftigen Aufprall
ausgesetzt sein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer
versunken. Dann gewahrte ich London. Hier schien die Katastrophe ihren
Höhepunkt erreicht zu haben...
Auch Teile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden
schrecklich heimgesucht. Zu den Städten, die besonders große Schäden
aufwiesen, gehörten Antwerpen und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen,
und mir schien, als habe sie nach London am schwersten gelitten."
"Alle Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch
kein Land schien so schwer betroffen wie Großbritannien, besonders dessen
Ostküste. Die Stimme sagte, dieses Unglück sei eine Strafe für Englands
Hochmut." (98, s 90)
Nach den Schauungen von De La Vega ist das Gebiet auf einer geraden
Linie von Brüssel bis zur Insel Rügen von der Flut betroffen. Ein anderer
Seher sagte, er hörte bei Köln das Meer rauschen, ein anderer bei Hannover.
Credendo Vides
Von mehreren Sehern wird ein Ereignis berichtet, das den Norden
Deutschlands, Belgien, Holland und vor allem England betrifft: den Abwurf
einer Atombombe in die Nordsee!
Der Bauer aus Krems: "Diese (Bombe AdV) ist gegen London
gerichtet! Das Meer, das bis zu 80 Meter hoch austritt, verursacht riesige
Überschwemmungen."
Stockert: "Vom Osten her flog über die Nordsee ein Flugzeug nach
Westen. Als es sich England näherte, glaubte ich, es stürze ins Meer, da es
auf einmal absackte. Dabei sah ich, wie aus dem Flugzeug etwas abgeworfen
wurde. Das Flugzeug flog in großer Geschwindigkeit weiter. Gleich
darauf erfolgte eine furchtbare Detonation. Das Wasser des Meeres wurde
hoch in die Lüfte geschleudert und ich sah unter mir nur noch Gischt und
schäumendes dampfendes Wasser. Weit wurde es ins Land hineingetragen
und begrub alles unter sich. Von Land sah ich keine Spur mehr; ich
glaubte, es sei untergegangen. Dann sah ich Raketen mit gewaltiger
Schubkraft dahinsausen, begleitet von Dämonen und Verwünschungen, um
am Zielort alles zu pulverisieren."
Irlmaier: "Ein einzelnes Flugzeug, das von Osten kommt, wirft einen
Gegenstand ins große Wasser. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges
Stück turmhoch und fällt wieder herunter. Alles wird überschwemmt. Es
gibt ein Erdbeben. Der südliche Teil Englands rutscht ins Wasser ab. Drei
große Städte werden untergehen: eine wird im Wasser zugrunde gehen
(London), die zweite steht kirchturmtief im Meer (Marseille), und die dritte
fällt zusammen (New York)."
"Die Länder am Meer sind vom Wasser schwer gefährdet, das Meer ist
sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen; schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil
der stolzen Insel (England) versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der
Flieger hineinschmeißt."
Johansson: "Weiter wurde ich im Geiste zu den großen Städten an der
englischen Ostküste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden
anrichteten. Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land
hinein unter Wasser... Schottland mußte einem besonders heftigen Aufprall
ausgesetzt sein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer
versunken. Dann gewahrte ich London. Hier schien die Katastrophe ihren
Höhepunkt erreicht zu haben...
Auch Teile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden
schrecklich heimgesucht. Zu den Städten, die besonders große Schäden
aufwiesen, gehörten Antwerpen und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen,
und mir schien, als habe sie nach London am schwersten gelitten."
"Alle Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch
kein Land schien so schwer betroffen wie Großbritannien, besonders dessen
Ostküste. Die Stimme sagte, dieses Unglück sei eine Strafe für Englands
Hochmut." (98, s 90)
Nach den Schauungen von De La Vega ist das Gebiet auf einer geraden
Linie von Brüssel bis zur Insel Rügen von der Flut betroffen. Ein anderer
Seher sagte, er hörte bei Köln das Meer rauschen, ein anderer bei Hannover.
Credendo Vides