@Dr.Shrimp das passt jetzt aber nicht ganz zusammen:
Dr.Shrimp schrieb:da ist die Frage, inwiefern man in dem Bereich überhaupt wissenschaftlich arbeiten kann und ob eine Professur da irgendwas besser macht.
und
Dr.Shrimp schrieb:Wichtiger als die Erfahrung ist eher die Frage, ob man im betrachteten Fall wissenschaftlich gearbeitet hat.
egal was du mit diesen beiden unterschiedlichen sachen sagen wolltest, meiner meinung nach sollte man erfahrung im wissenschaftlichen arbeiten haben (am besten indem man eine entsprechende ausbildung absolviert hat), wenn man wissenschaftlich arbeiten will.
wenn sich ein klemptner hinstellt und behauptet er würde wissenschaftlich arbeiten, dann habe ich da so meine gewissen zweifel, dass er dazu überhaupt fähig ist.
bezogen auf bestimmte fälle:
irgendwann muss man anfangen - zu verlangen dass jemand bereits an speziell diesem fall bereits wissenschaftlich gearbeitet hat, um ihm die fähigkeit zuzutrauen daran zu arbeiten, das ist quatsch, da beisst sich doch die katze in den schwanz. dann dürfte nie irgendjemand überhaupt an irgendwelchen fällen arbeiten, wenn es grundvoraussetzung wäre, dass man an genau diesem fall bereits gearbeitet hat. irgendwann muss man ja mal anfangen.
das mit dem parapsychologischen institut AN der universität freiburg hast du anscheinend immernoch nicht verstanden, darum nochmal:
es gab ein parapsychologisches institut an der universität freiburg, das kannst du nicht leugnen, das ist eine tatsache. das private institut ist letztendlich daraus hervorgegangen, schau dir doch einfach mal die personalien genauer an. von lucadou ist ein schüler benders, er hat bei ihm am parapsychologischen institut der universität studiert. entsprechend gibt es sehr wohl zusammenhänge. anders wäre es, wenn es sich um komplett unterschiedliche personen handeln würde, das ist aber hier ganz klar nicht der fall.
wenn du hergehst und ein parapsychologisches institut gründest, sieht das anders aus - aber im freiburger fall sind die zusammenhänge klar und eindeutig.