Apple - Patentantrag auf Brennstoffzelle für Notebooks
25.03.2012 um 15:18@berlinandi
Hmm, bei Bleiakkus wird ein chemischer Stoff (Einzelheiten weiß ich nicht mehr, ist schon ne schöne Weile her, dass das Thema des Chemiunterrichts war) mit Hilfe von Strom in einen Gewissen zustand versetzt, ich glaube es gibt in diesem Zustand zwei verschiedene arten von Ionen, wovon eine eine Extrem hohe Affinität zu den Elektronen des anderen hat.
Beim entladen entsteht durch die hohe Elektronenaffinität der einen Ionenart ein Elektronenfluss.
Diesen Vorgang würde auf die Elektrolyse beim Wasser übertragen. Wasser wird mit Hilfe von Strom gespalten, die Energie wird hinein gesteckt, um den Zustand zu verändern, bei der Rückreaktion wird die reingesteckte Energie wieder Frei.
Ob die Definiton der beiden jetzt eine andere Erklärung liefert spielt doch keine Rolle. Man steckt Energie rein (Chemischer Vorgang), Stoffe werden verändert, aufgespalten, ionisiert etc. , man verbindet die Kontakt und ein Elektronenfluss wird möglich bei dem die reingesteckte Energie wieder frei wirdi(auch ein chemischer Vorgang).
Ich sehe nur im letzten Punkt einen unterschied, bei der Brennstoffzelle verbindet man keine Kontakte, man lässt den "Brennstoff" an zb. Platin reagieren.
Man steckt strom rein, um den Strom später mit hilfe der Brennstoffzelle wieder heraus zu holen.
Wo ist da mein Denkfehler? Ist doch wie beim Akku, man steckt Strom rein, und kann ich später wieder heraus holen.
Hmm, bei Bleiakkus wird ein chemischer Stoff (Einzelheiten weiß ich nicht mehr, ist schon ne schöne Weile her, dass das Thema des Chemiunterrichts war) mit Hilfe von Strom in einen Gewissen zustand versetzt, ich glaube es gibt in diesem Zustand zwei verschiedene arten von Ionen, wovon eine eine Extrem hohe Affinität zu den Elektronen des anderen hat.
Beim entladen entsteht durch die hohe Elektronenaffinität der einen Ionenart ein Elektronenfluss.
Diesen Vorgang würde auf die Elektrolyse beim Wasser übertragen. Wasser wird mit Hilfe von Strom gespalten, die Energie wird hinein gesteckt, um den Zustand zu verändern, bei der Rückreaktion wird die reingesteckte Energie wieder Frei.
Ob die Definiton der beiden jetzt eine andere Erklärung liefert spielt doch keine Rolle. Man steckt Energie rein (Chemischer Vorgang), Stoffe werden verändert, aufgespalten, ionisiert etc. , man verbindet die Kontakt und ein Elektronenfluss wird möglich bei dem die reingesteckte Energie wieder frei wirdi(auch ein chemischer Vorgang).
Ich sehe nur im letzten Punkt einen unterschied, bei der Brennstoffzelle verbindet man keine Kontakte, man lässt den "Brennstoff" an zb. Platin reagieren.
berlinandi schrieb:Brennstoffzellen können nicht aufgeladen werden . Brennstoffzellen wandeln chemisch gebundene Energie (z.b: Wasserstoff ) und einen Oxidator (Sauerstoff) in elektrische Energie um .Richtig, und die Rückreaktion zur Oxidation würde in diesem Fall die Elektrolyse ermöglichen, bei der man mit Hilfe von elektrischer Energie das bei der Oxidation entstehende Wasser wieder in H2 und O aufspaltet, was wiederum der Brennstoff für die Brennstoffzelle ist.
Man steckt strom rein, um den Strom später mit hilfe der Brennstoffzelle wieder heraus zu holen.
Wo ist da mein Denkfehler? Ist doch wie beim Akku, man steckt Strom rein, und kann ich später wieder heraus holen.