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Das "Aaron-Gen"
22.11.2004 um 20:15Irgendwann in den letzten Zeiten, wann weiss ich nicht mehr genau, hörte ich einmal von einem "Aaron-gen", genauer gesagt dem Aaron-Gen.
Ihr werdet, obwohl ich nun doch noch einen Hinweis fand, mittles den Suchbegriffen Aaron und DNA, für Deoxyribonucleinic acid, nichts darüber im Internt finden, garnichts, null sozusagen.
Denn, es ist "rassistisch" in gewisser weise, es beschreibt den versuch eines Nachweises, dass heutige Rabbiner aus Familien mit einer langen Tradition ein besimmtes gemeinsaems Gen besitzen, welches auf den Bruder des Moses, namentlioch Aaron zurück geht. Dieses Gen entstammt wenn man es so will einer "Priesterkaste".
Auf einer amerikanischen Seite Forensisch Biologie fand ich folgendes.
Was ich in einer holprigen Übersetzung verkürzt hinschreibe.
Articles » DNA Profiling
Jüdische Priester Kaste verbunden mit Aaron und Südafrikanische Stämme könnten möglicherweise jüdisch sein.
von Paul J. Kutner
Die jüdische Priesterkaste- genannt Cohanim in Hebrew (Hebron)- haben kürzlich DNA tests durchgeführt um zu sehen ob ja oder nein sie heutzutage eine Verbindung zu Aaron dem Bruder Moses haben, so wie es in der jüdischen Bibel geschrieben wird.
Dies kam auf, als ein Südafrikanischer Stamm, bekant als Lemba, mehr über ihre Abstammung (Erbe) herausfinden wollten.
Behauptend, sie seine Juden, da sie diätischen Gesetzen folgen, welche denen des Kashruth (auch jüdische Nahrungsregeln) gleichen, entschlossen sich englische Wissenschftler das man einen DNA Test durchführen könnte, mit Juden die behaupten sie ehörten den Cohanim an, und den Lemba, um zu sehen ob es dort irgend eine gemeinsamkeit in den Gencodes gäbe.
Weil weder Aarons noch Moses Grab gefunden wurden, so wie es im letzten Kapitel des Deuteronomiums geschrieben ist, hatten die Wissenschaftler herauszufinden wie sie daran gehen sollten dies zu Beweisen.
Sie entschieden DNA Abschnitte zu sammeln, mittels Bluttests von Männern jedweder religiösen Glaubens und aller Nationalitäten, diese durchzunumerieren sowohl auf den Proben, als aauch auf einem getrennt davon befindlichen Papier.
Das Papier war der einzige Ort auf dem verzeichnet war, ob die Probe von einem Juden war odeer nicht, und ob der Jude ein Cohain war.
Bevor es in dem Bericht weitergeht, sollte der gängige nichtjude ein wenig jüdische Geschichte kennen.
Das Judentum ist geteilt in zwölf Stämme oder Kasten.
Heute verblieben lediglich drei davon: die Cohain, die Leviten und die Yisroëls.
Bis vor kurzem, wurden Männer und Frauen nicht als gleichwertig erachtet (und werden es immer noch nicht von Conservidoxen, Orthodoxen, Lebovitischen, Satmar und Hasidischen Juden), wurde das Prestige der Conhain einzig von Männern weitergetragen, vererbt.
Aus diesem Grund, wurde geglaubt, das der Cohain DNA Abschnitt auf dem Y-Chromosomen gefunden werden müsste.
(Abhandlung über polymerase Kettenreaktion und Probenvervielfältigung)
Nachdem diese Tests durchgeführt wurden, wurde erkannt, das alle Leute die für sich in anspruch nahmen ein Cohanim zu sein, etwas mehr als über fünfzig Prozent eine auffällige DNA Markierung besassen.
Keiner der nichtjuden welche Teilnahmen besassen diese Markierung.
Von allen Juden, hatten knapp unter zehn Prozent diese Markierung, was den jüdischen Glauben darin unterstützte, dass nur zehn Prozent des Bevölkerunganteils abstammende des Aaron seien.
Überraschenderweise, zwischen den Führern der Lemba Stämme, besassen fünfzig Prozent diese Markierung und zehn Prozent aller Lemba besassen ebenfalls diese Markierung.
Wie auch immer, die forensischen Forscher beliessen es nicht damit.
Die Lemba beanspruchten dass sie ursprünglich aus einer Stadt namens Senna, stammten welche heute im modernen Yemen leigen könnte.
Die wissenschaftler sandten eine Gruppe von Anthropologen nach Yemen.
Die Anthroplogen, erkannten einen Ähnlichkeit zwisschen dem Namen Senna und dem namen der Yeminitischen hauptstadt Sana'a, sie begannen ihre Reise dort.
Dies war ohne Nutzen bis sie auf einen arabischen Geleehrten stossen, der sagte, dass Senna einige Meilen ausserhalb von Sana'a liegt.
Während des Besuches, trafen sie einen gewissen Stamm von muslimischen Einwohnern von Senna, welche die selben Nachnamen - solche wie Sulimani- besassen wie bei den Lemba Stämmen.
Historisch betrachtet gab es immer schon eine grosse jüdische Gemeinde in Yemen, bis der moderne Staat Isarael im jahre 1948 gegründet wurde.
Aufgrund zwischenrassischer Heiraten und der Tatsache, dass Juden und Muslime ein ziemilich gutes Verhältnis bis ins zwanzigste Jahrhundert hatten, ist es durchaus möglich, das die Lemba in Senna entstanden und dass sie Juden sind.
Seit diese Test begannen und er eine bestimmte Möglichkeit zum Vorschein brachte, dass diese Südafrikaner Juden sind und das mehr als die Hälfte jener Leute die für sich beanspruchen Cohanim zu sein die selben wiederkehrenden Gene besitzen, lernen die Lemba Hebräisch, eignen sich die Thora an, und lernen die Anführer Rabbiner zu sein.
In der restlichen Welt geht das testen für jene Leute weiter die sich nicht sicher sind zu welchen der verbliebenen drei Stämme sie gehören.
http://www2.bxscience.edu/publications/forensicbio/articles/d na/f-dna05.htm
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Ihr werdet, obwohl ich nun doch noch einen Hinweis fand, mittles den Suchbegriffen Aaron und DNA, für Deoxyribonucleinic acid, nichts darüber im Internt finden, garnichts, null sozusagen.
Denn, es ist "rassistisch" in gewisser weise, es beschreibt den versuch eines Nachweises, dass heutige Rabbiner aus Familien mit einer langen Tradition ein besimmtes gemeinsaems Gen besitzen, welches auf den Bruder des Moses, namentlioch Aaron zurück geht. Dieses Gen entstammt wenn man es so will einer "Priesterkaste".
Auf einer amerikanischen Seite Forensisch Biologie fand ich folgendes.
Was ich in einer holprigen Übersetzung verkürzt hinschreibe.
Articles » DNA Profiling
Jüdische Priester Kaste verbunden mit Aaron und Südafrikanische Stämme könnten möglicherweise jüdisch sein.
von Paul J. Kutner
Die jüdische Priesterkaste- genannt Cohanim in Hebrew (Hebron)- haben kürzlich DNA tests durchgeführt um zu sehen ob ja oder nein sie heutzutage eine Verbindung zu Aaron dem Bruder Moses haben, so wie es in der jüdischen Bibel geschrieben wird.
Dies kam auf, als ein Südafrikanischer Stamm, bekant als Lemba, mehr über ihre Abstammung (Erbe) herausfinden wollten.
Behauptend, sie seine Juden, da sie diätischen Gesetzen folgen, welche denen des Kashruth (auch jüdische Nahrungsregeln) gleichen, entschlossen sich englische Wissenschftler das man einen DNA Test durchführen könnte, mit Juden die behaupten sie ehörten den Cohanim an, und den Lemba, um zu sehen ob es dort irgend eine gemeinsamkeit in den Gencodes gäbe.
Weil weder Aarons noch Moses Grab gefunden wurden, so wie es im letzten Kapitel des Deuteronomiums geschrieben ist, hatten die Wissenschaftler herauszufinden wie sie daran gehen sollten dies zu Beweisen.
Sie entschieden DNA Abschnitte zu sammeln, mittels Bluttests von Männern jedweder religiösen Glaubens und aller Nationalitäten, diese durchzunumerieren sowohl auf den Proben, als aauch auf einem getrennt davon befindlichen Papier.
Das Papier war der einzige Ort auf dem verzeichnet war, ob die Probe von einem Juden war odeer nicht, und ob der Jude ein Cohain war.
Bevor es in dem Bericht weitergeht, sollte der gängige nichtjude ein wenig jüdische Geschichte kennen.
Das Judentum ist geteilt in zwölf Stämme oder Kasten.
Heute verblieben lediglich drei davon: die Cohain, die Leviten und die Yisroëls.
Bis vor kurzem, wurden Männer und Frauen nicht als gleichwertig erachtet (und werden es immer noch nicht von Conservidoxen, Orthodoxen, Lebovitischen, Satmar und Hasidischen Juden), wurde das Prestige der Conhain einzig von Männern weitergetragen, vererbt.
Aus diesem Grund, wurde geglaubt, das der Cohain DNA Abschnitt auf dem Y-Chromosomen gefunden werden müsste.
(Abhandlung über polymerase Kettenreaktion und Probenvervielfältigung)
Nachdem diese Tests durchgeführt wurden, wurde erkannt, das alle Leute die für sich in anspruch nahmen ein Cohanim zu sein, etwas mehr als über fünfzig Prozent eine auffällige DNA Markierung besassen.
Keiner der nichtjuden welche Teilnahmen besassen diese Markierung.
Von allen Juden, hatten knapp unter zehn Prozent diese Markierung, was den jüdischen Glauben darin unterstützte, dass nur zehn Prozent des Bevölkerunganteils abstammende des Aaron seien.
Überraschenderweise, zwischen den Führern der Lemba Stämme, besassen fünfzig Prozent diese Markierung und zehn Prozent aller Lemba besassen ebenfalls diese Markierung.
Wie auch immer, die forensischen Forscher beliessen es nicht damit.
Die Lemba beanspruchten dass sie ursprünglich aus einer Stadt namens Senna, stammten welche heute im modernen Yemen leigen könnte.
Die wissenschaftler sandten eine Gruppe von Anthropologen nach Yemen.
Die Anthroplogen, erkannten einen Ähnlichkeit zwisschen dem Namen Senna und dem namen der Yeminitischen hauptstadt Sana'a, sie begannen ihre Reise dort.
Dies war ohne Nutzen bis sie auf einen arabischen Geleehrten stossen, der sagte, dass Senna einige Meilen ausserhalb von Sana'a liegt.
Während des Besuches, trafen sie einen gewissen Stamm von muslimischen Einwohnern von Senna, welche die selben Nachnamen - solche wie Sulimani- besassen wie bei den Lemba Stämmen.
Historisch betrachtet gab es immer schon eine grosse jüdische Gemeinde in Yemen, bis der moderne Staat Isarael im jahre 1948 gegründet wurde.
Aufgrund zwischenrassischer Heiraten und der Tatsache, dass Juden und Muslime ein ziemilich gutes Verhältnis bis ins zwanzigste Jahrhundert hatten, ist es durchaus möglich, das die Lemba in Senna entstanden und dass sie Juden sind.
Seit diese Test begannen und er eine bestimmte Möglichkeit zum Vorschein brachte, dass diese Südafrikaner Juden sind und das mehr als die Hälfte jener Leute die für sich beanspruchen Cohanim zu sein die selben wiederkehrenden Gene besitzen, lernen die Lemba Hebräisch, eignen sich die Thora an, und lernen die Anführer Rabbiner zu sein.
In der restlichen Welt geht das testen für jene Leute weiter die sich nicht sicher sind zu welchen der verbliebenen drei Stämme sie gehören.
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