G-Tech
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2011
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Ab wann Supraleiter denkbar?
23.01.2012 um 22:24Hallo Leute,
Mich beschäftigt die Frage, ab wann Supraleiter historisch denkbar gewesen sein könnten. Vor allem HTC (Hochtemperatursupraleiter). Offiziell erfunden wurden sie lt. diesem Bericht 1957.
Zitat:"1957 gelang der Durchbruch und Bardeen, Cooper und Schrieffer schufen die BCS Theorie (Nobelpreis 1972)"
Nicht das ich den ganzen UFO und Foofighters-Berichten bedingungslos glauben schenke. Aber in der Annahme, das an jeder Geschichte meist doch ein Quäntchen Wahrheit drin steckt, hab ich mal diverse Skizzen und Fotos gesammelt.
Ein möglicher Antrieb für RFZ (Rundflugzeuge) basiert laut Skizze auf einem Drei Scheiben-Modell. Das macht flugtechnisch am meisten Sinn, wenn die oberste Scheibe in eine, und die unterste Scheibe in entgegengesetzter Richtung rotiert. So ein Bewegungsmuster würde eine Eigendrehung verhindern, da sich die Drehrichtungen gegenseitig aufheben.
Die mittlere Scheibe müsste dann die Rolle eines Stators übernehmen und fix montiert sein.
Da ich selber an so einem Gerät tüftel (Ist ein kleines Hobby von mir *g*)...
http://www.wc-report.info/sonderkomponenten.html
...stellt sich die Frage nach dem Aufbau des Stators - sprich der mittleren Scheibe.
Soll da mit Supraleiter experimentiert werden (aufwendige Kühlmethoden)?
Reicht ein Kupfer Torus?
Könnte die Lösung mittels giftigem Quecksilber gelingen (sehr schwierig zum Versuche Fahren)?
Da kam mir die Frage, ob anno 1945 (plus/minus) überhaupt an HTC-Werkstoffe zu denken war?
Gibt es Hinweise, das Flüssiggas z. B. LN in grösseren Mengen transportiert wurde?
Wie wahrscheinich war die Existenz von HTC-Werkstoffen rund um 1945?
Gruß
G-Tech
Mich beschäftigt die Frage, ab wann Supraleiter historisch denkbar gewesen sein könnten. Vor allem HTC (Hochtemperatursupraleiter). Offiziell erfunden wurden sie lt. diesem Bericht 1957.
Zitat:"1957 gelang der Durchbruch und Bardeen, Cooper und Schrieffer schufen die BCS Theorie (Nobelpreis 1972)"
Nicht das ich den ganzen UFO und Foofighters-Berichten bedingungslos glauben schenke. Aber in der Annahme, das an jeder Geschichte meist doch ein Quäntchen Wahrheit drin steckt, hab ich mal diverse Skizzen und Fotos gesammelt.
Ein möglicher Antrieb für RFZ (Rundflugzeuge) basiert laut Skizze auf einem Drei Scheiben-Modell. Das macht flugtechnisch am meisten Sinn, wenn die oberste Scheibe in eine, und die unterste Scheibe in entgegengesetzter Richtung rotiert. So ein Bewegungsmuster würde eine Eigendrehung verhindern, da sich die Drehrichtungen gegenseitig aufheben.
Die mittlere Scheibe müsste dann die Rolle eines Stators übernehmen und fix montiert sein.
Da ich selber an so einem Gerät tüftel (Ist ein kleines Hobby von mir *g*)...
...stellt sich die Frage nach dem Aufbau des Stators - sprich der mittleren Scheibe.
Soll da mit Supraleiter experimentiert werden (aufwendige Kühlmethoden)?
Reicht ein Kupfer Torus?
Könnte die Lösung mittels giftigem Quecksilber gelingen (sehr schwierig zum Versuche Fahren)?
Da kam mir die Frage, ob anno 1945 (plus/minus) überhaupt an HTC-Werkstoffe zu denken war?
Gibt es Hinweise, das Flüssiggas z. B. LN in grösseren Mengen transportiert wurde?
Wie wahrscheinich war die Existenz von HTC-Werkstoffen rund um 1945?
Gruß
G-Tech