@quarknein, das impliziert keine überlichtgeschwindigkeit; vllt wir des an einem beispiel klar.
wenn ich hier z.b. eine flasche verschieben will, dann muss ich dafür kraft aufwenden. in erster linie hängt das maß dieser kraft von der erde ab, besser von der gewichtskraft; weitaus geringer, aber dennoch existent ist aber auch der einfluss von anderen gestirnen, z.b. von der sonne.
das maß an kraft das ich aufbringen muss um die flasche zu verschieben hängt also salopp gesagt von sämtlicher materie im ganzen universum und der entfernung dieser zur flasche ab. (da gibt es einen beweis, der fällt mir aber grade nicht ein, vllt später)
nun, woher weiß die flasche aber augenblicklich, wieviel gegenkraft sie meiner bemühung entgegenzusetzten hat? es scheint, als käme die information über entfernung & masse eines jeden gestirns im universum augenblicklich ohne zeitverlust bei der flasche an.
hier greift die absorber theorie, oder transaktionsinterpretation an.
in dem moment, womich die flasche berührer wandert eine retardierende welle mit negativer energie zurück in der zeit (mit c) bis zu jedem einzelnen atom im universum; löst dort dann wieder eine ratardierende welle (die uns jetzt nicht mehr interessiert) und eine avancierte welle, die wiederum
in die zukunft zu fliegen scheint bis zur flasche und dieser die nötige information mitteilt.
bildlich sieht es so aus; dass wellen, sagen wir mal von alpha centauri, zur flasche fliegen und
genau in dem moment, indem ich sie berühre dort an kommen und die information überbringen.
wie man erkennt, funktioniert alles prima auch ohen überlichtgeschwindigkeit
"Ich hab des öfteren gesagt; Irmengard, wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, kann man da mit Prügeln alleine nichts machen. Die Irmengard hat dann immer geweint." (Gerhard Polt & Biermösl Blosn aus "Willi - ein Verlierer. Drama in drei Akten" auf "125 Jahre DIE TOTEN HOSEN auf dem Kreuzzug ins Glück")