Die Grenzen des Möglichen

Selbst nach unseren Naturgesetzen, übertragen auf jedes Universum, könnte es passieren das in irgendeinem so etwas unwahrscheinliches geschieht wie das jemand durch eine Wand geht.

Wie kann man etwas planen was kein Anfang und kein Ende hat. Vor dem Urknall muss ja auch etwas gegeben haben aus dem der Urknall entstanden ist ?!

@DragonRider

Dein Ego ist em Weg^^

Du kannst das All-Eine nur subjektiv Erfahren es ist, HIer und Jetzt unser Gehirn grenz die Wahrnehmung dessen nur aus.
Vorallem ist unser Verstand nicht in der Lage manche Information zu verarbeiten und würde total überlasten

Psylosoph schrieb:Wie war die Chance nochmal das sich Leben entwickelt, und noch dazu welches so wie wir es kennen?

Das Leben entstand weil es möglich ist dass Leben entsteht. Durch ein Sofa zu fallen ist definitiv nicht möglich..

Psylosoph schrieb:Ach die "Lehrmeinung" hat also das Ende des Universums gesehen??

Natürlich nicht. Die Lehrmeinung lebt nicht :-)
Aber sie gilt allgemein als richtig, bis es deutliche Beweise dagegen gibt.

Wieso sollte das Leben nicht enstanden sein ? Zufälle sind in einem unendlichen Etwas keine Größe die zu beachten ist da sie aufjedenfall irgendwo und irgendwann passieren.
Zufälle gibt es dann also quasi nicht nur einen bestimmten Zeitpunkt wann etwas eintritt wenn es möglich ist.

@naas
Ich glaube, was du meinst ist eher: Es ist nicht beweisbar oder nicht relevant. Existent heißt quasi, dass es da ist. Das kann etwas auch sein, ohne dass man es messen kann.

@Psylosoph

Psylosoph schrieb:Dein Ego ist em Weg^^

Du kannst das All-Eine nur subjektiv Erfahren es ist, HIer und Jetzt unser Gehirn grenz die Wahrnehmung dessen nur aus.
Vorallem ist unser Verstand nicht in der Lage manche Information zu verarbeiten und würde total überlasten

Es gibt Gehrinkrankheiten, die das Areal im Gehrin zerstören bzw. schädigen, das für das Ego zuständig ist. Aber auch von diesen Personen hat noch keine behauptet, dass sie danach das All-eine erfahren hat.

Wenn irgendwas nur subjektiv erfahrbar ist, dann können es die Personen, die es subjektiv erfahren auch subjektiv für sich behalten :-)

@DragonRider

Ja es fällt mir echt schwer zu formulieren wie ich das meine.
Das mit der Messbarkeit hab ich nur gesagt damit man es sich plastischer vorstellen kann, aber dieses Wort passt nicht wirklich ganz.

Es get mir darum dass es im gesamten Universum in all seinen Facetten keinerlei Änderung irgend einer Art hervorruft.
Zum Beispiel wird nicht mal die Schwingung eines einzelnen Teilchens geändert, es werden keine Teilchen hinzugefügt oder entfernt, es verändern sich auch keine übernatürlichen oder sonstigen Dinge (wenn man an sowas glaubt). Es ändert sich GAR NICHTS
Verstehst du jetzt was ich meine... ?

@naas
Ich verstehe was du meinst. Damit hast du auch recht. Es bedeutet nur nicht zwangsweise, dass andere Universen nicht existent sind. Es bedeutet, dass wir uns damit nicht befassen müssen, weil es keine Rolle spielt. Der Meinung sind übrigens viele praktische Philosophen. Das Paralleluniversum ist sozusagen in unserem Universum nicht existent (per Definitionem).

@naas ich glaube ich verstehe was du meinst...
Nehmen wir mal an der Urknall hätte 2 mal zu exackt dem selben Zeitpunkt stattgefunden. Alle Faktoren die dabei eine Rolle spielen würden währen ebnfalls identisch, dann würde es also nach deiner Meinung 2 gleiche Universen geben. Also ist es doch dann praktisch egal ob es da ist oder nicht (@DragonRider ja inzwischen schon geschrieben hat). Selbst wenn sie ineinander verhakt wären würde man also keinen Unterschied feststellen.

@prunge
Ja ich denke mal das meinte ich damit^^
Wobei mir das Wort "egal" nicht gefällt aber wenn es für dich passt...

Bei deinem Beispiel könnte man sagen es sind 2 Universen, man könnte auch sagen es ist nur ein Universum also macht diese Unterscheidung eingentich keinen Sinn.

@DragonRider

Ja. Ich denke mir halt auch wenn es etwas wäre was wir noch nicht endteckt haben und vielleicht in Zukunft entdecken werden dann könnte man sich ja Gedanken darüber machen. Aber es ist etwas das wie du so schön sagtest "per Defitinion" niemals irgend eine Art von Einfluss auf irgend etwas in unserem Universum haben wird.

Man könnte praktisch her gehen und belieb viele belibig abstruse Behauptungen anstellen über Dinge die ausserhalb unseres Universums stattfinden. Und die Behauptungen wären nicht mal falsch!

@naas

naas schrieb:Als wenn ich sagen würde: Blau ist drei Meter lang. Das passt nicht zusammen, da einer Farbe die Eigenschaft "Länge" nicht zugeschrieben werden kann.

Nicht ganz richtig, denn eine Farbe ist in der Tat eine Wellenlänge ^^

@Yoshi

"PENG PENG" xD

Der war gut. Schade, dass ich da nicht drauf gekommen bin.

Nicht ganz richtig, denn eine Farbe ist in der Tat eine Wellenlänge ^^

ach Mensch aaaah!! :D Ach ja ist sie? Na gut dann sag halt wie schwer sind 4 Meter?

Wie gefällt dir DAS?? :D

DragonRider schrieb:Wenn irgendwas nur subjektiv erfahrbar ist, dann können es die Personen, die es subjektiv erfahren auch subjektiv für sich behalten :-)

Alles ist subjektiv, wir nehmen bloß einigermaßen das selbe wahr weil wir 1. Teil des selben Universums sind und 2. eine Spezies andere Spezien nehmen die Welt ganz anders war, aber noch das Prinzip des Universums wel auch so Teil davon sind.

@naas

ach Mensch aaaah!! Ach ja ist sie? Na gut dann sag halt wie schwer sind 4 Meter?

Wie gefällt dir DAS??

:D

Okay, das geht widerum nicht ^^

Das Problem liegt auch darin, dass wir alles was vor dem Urknall war nicht messen können. Berechnungen anstellen können wir aber etwas belegen ist unmöglich. Was die Naturgesetze angeht, hat Harald Lesch mal was tolles gesagt: Wir gehen davon aus, dass überall unsere Naturgesetze gelten, zumindest die Naturgesetze die wir bereits kennen.

Psylosoph schrieb:Alles ist subjektiv, wir nehmen bloß einigermaßen das selbe wahr weil wir 1. Teil des selben Universums sind und 2. eine Spezies andere Spezien nehmen die Welt ganz anders war, aber noch das Prinzip des Universums wel auch so Teil davon sind.

Unsere Wahrnehmung ist letzendlich immer subjektiv, da gebe ich dir recht. Eine objektive Meinung erhalten wir aber indem wir alle Subjektiven Meinungen berücksichtigen. Da bringt es uns nichts, wenn ein einziges Individuum irgendeine Behauptung aufstellt und dann meint, die soll jetzt von allen als objektive Wahrheit anerkannt werden.

Anders ausgedrückt: Gegen eine subjektive Wahrnehmung stehen millionen anderer subjektiver Wahrnehmungen. Somit könnte jeder alles behaupten und das führt zu nichts.