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Exoplaneten Sammelthread

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Planet, Exoplanet, Gliese ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Exoplaneten Sammelthread

12.01.2017 um 15:45
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:BEi deiner einfachen Durchschnittsrechnung fehlt aber das Problem das das Teilchen eben genau zum dem Zeitpunkt des Durchquerens auf dem Vektor der Sonde Liegen muss.

Was die Wahrscheinlickeiten nochmal senkt.
Ich bin mir sicher, dass die Wahrscheinlichkeit gleich bleibt:

Ob man nun einen Quader (Würfel) mit einer Kantenlänge von 1 km nimmt oder eben
einen Quader mit 1 cm² Querschnitt und dafür einer Länge von 10^10 km (was auch 1 km³ entspricht) ist egal.
Es befinden sich in beiden Volumina 5 Teilchen.


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12.01.2017 um 15:48
Das klingt nach nicht viel. Aber man muss bedenken dass die Sonde 40 Billionen Kilometer durchquert. Das macht es dann doch wieder eher wahrscheinlich dass es irgendwo "knallt".

Zudem, hab ich etwas nicht recht verstanden. Es heisst, die Sonde fliegt dann an Alpha Centauri vorbei. Das ist natürlich vollkommen klar, denn den Gegenbschub zum abbremsen aufzubringen wäre eine gewaltige Herausforderung.

Jetzt weiss ich nicht wie weit entfernt sie an dem Stern vorbei will. Ich gehe mal davon aus dass sie das Sonnensystem zumindest mal durchfliegen muss wenn man denn -geht man nach den Artikeln- sogar Kontinente auf den Planeten fotografieren möchte.

Ohne mir einzubilden grossartig was davon zu verstehen aber wäre so eine Staubdichte innerhalb eines Sonnensystems und sogar in dessen Nähe (falls man nur aussen vorbei fliegt) nicht wesentlich höher als die geschätzen 5 bis 10 Partikel pro km^3? Ich denke da z.b an Überbleibsel kollidierender Asteroiden o.ä.


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12.01.2017 um 15:50
so ähnlich wie z.B auf einer Tischdecke sich die Krümel beim Kuchenessen auch eher in der Nähe des Kuchens und der Teller häuft.


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12.01.2017 um 15:51
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Ob man nun einen Quader (Würfel) mit einer Kantenlänge von 1 km nimmt oder eben
einen Quader mit 1 cm² Querschnitt und dafür einer Länge von 10^10 km (was auch 1 km³ entspricht) ist egal.
Es befinden sich in beiden Volumina 5 Teilchen.
JA, aber daraus folgt keine Kollision. Der Faktor Zeitpunkt und Ort müssen übereinstimme .

Wäre es so einfach müssten wir im Oribit aber Ständig Kollisionen haben.

Ich mein es gab da eine Formel.

Ich habe da aber einen schönen Artikel

http://www.centauri-dreams.org/?p=22515


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07.04.2017 um 17:29
Um den Roten Zwerg mit der Bezeichnung GJ 1132 hat man einen Exoplaneten entdeckt, der trotz seiner Nähe zu seinem Zentralgestirn über eine Atmosphäre verfügt. Auf der Oberfläche von GJ 1132b, so der Name des Exoplaneten, herrscht eine Temperatur von vermutlich mehreren hundert Grad Celsius, so dass man davon ausgeht, dass zumindest an der Oberfläche kein Leben wie wir es von der Erde her kennen existiert.

Der Exoplanet, der die 1,4fache Masse der Erde besitzt, umkreist den 39 Lichtjahre entfernten Stern innerhalb von 1,6 irdischen Tagen, so dass eine vergleichsweise gute Beobachtung während des Transits vor dem Stern, auch in verschiedenen Wellenlängenbereichen möglich war. Beteiligt an der Entdeckung waren auch Forscher vom Max-Planck-Institut für Astronomie, die in einem Team unter Leitung von John Southworths (britische Keele Universitysie) die Daten der Europäischen Südsternwarte in Chile analysierten und auswerteten. Diesen Daten nach scheint die Atmosphäre vermutlich reich an Wasser und/oder Methan zu sein.

Die eigentlich wichtige Erkenntnis aus dieser Entdeckung ist, dass Exoplaneten auch dann eine Atmosphäre über milliarden Jahre halten können, wenn sie ihren Stern  verhältnismäßig dicht umkreisen. Dieser Umstand ist insbesondere bei Zwergsternen von Bedeutung, deren habitable Zone dichter am Stern liegt, als bei Sternen größerer Masse.


EP

Was das für die Suche nach erdähnlichem Leben im Universum bedeutet, vermag ich nicht einzuschätzen. Aber die Hoffnung, die zuweilen ziemlich gefräßig sein kann, hat zumindest heute mal wieder ein Festmahl genießen dürfen .... :D

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Astronomen-finden-erstmals-Atmosphaere-bei-fast-erdgrossem-Exoplaneten-3677696.html


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21.04.2017 um 19:41
Erst kürzlich hat man bei einem Gesteinsplaneten, der seinen Stern im geringen Abstand umkreist, eine Atmosphäre nachgewiesen (siehe Beitrag oben). Nun ist erneut eine spektakuläre Entdeckung gelungen. In nur 40 LJ Entfernung umkreist ebenfalls ein Gesteinsplanet einen Roten Zwerg im geringen Abstand, aber da der Zwerg aufgrund seiner geringen Masse auch weniger intensiv strahlt, befindet sich der Planet immer noch in der habitablen Zone, d.h. flüssiges Wasser wäre möglich, und das ist schon mal eine wichtige Voraussetzung für Leben wie wir es kennen.


1140

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuer-Exoplanet-koennte-bestes-Ziel-fuer-Suche-nach-ausserirdischem-Leben-sein-3688893.html

Mit Hilfe einer neuen Generation von Teleskopen will man in absehbarer Zeit nach einer möglichen Atmosphäre suchen, und deren Zusammensetzung auf Hinweise nach sogenannten "Lebensmolekülen" überprüfen. LHS 1140b gehört damit zu den vielversprechendsten Kandidaten auf einer bisher ca. 50 Exoplaneten umfassenden Liste.


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21.04.2017 um 19:59
Es wird Zeit, dass wir das mit dem Warp-Antrieb hinkriegen. Immer nur von weitem gucken bringt's genauso wenig wie Jahrzehnte Flugzeit. ;)


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21.04.2017 um 21:09
@uatu

Dank Längenkontraktion dauert es ja zumindest für die Crew nicht all zu lange. Muss ja nicht gleich Warp sein, 0,5c wären auch schon ganz nett :D


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22.04.2017 um 02:37
@Peter0167
dürfte ne ziemliche Strahlung herrschen dort bei den sieben Zwergen hinter den sieben Löchern.
Flares dürften dort über Dauer für stabile² Umstände sorgen ;)

NG 

22
you back :D


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08.10.2019 um 12:53
Da ich über die SUfu irgendwie keinen passenden Thread finden konnte, nehmen wir den aktuellsten...

Die Suche nach Exoplanten wurden endlich mit einem Nobelpreis für Physik belohnt.
Die beiden Schweizer (Michel Mayor und Didier Queloz) teilen sich die zweite Hälfte des Preisgelds, sie haben 1995 erstmals einen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt, er kreist um einen sonnenähnlichen Stern. An einem Observatorium in Frankreich entdeckten sie 51 Pegasi b, dieser Gasplanet ist mit dem Jupiter in unserem System vergleichbar.

Der inzwischen Dimidium getaufte Himmelskörper im Sternbild Pegasus habe eine Revolution in der Astronomie ausgelöst, heißt es in einer Mitteilung der Jury. Er stand am Anfang einer Entwicklung, die bis heute immer wieder ähnliche Entdeckungen hervorbringt. Mehr als 4000 Exoplaneten haben Forscher inzwischen entdeckt, manchmal sogar mehrere auf einmal.

Mayor und Queloz von der Universität Genf haben damit eine Suche nach immer neuen Welten angestoßen, schreibt das Komitee in Stockholm. Die Forscher stellen mit ihrer Arbeit auch die Frage, ob es möglicherweise irgend eine Form von Leben im All geben könnte.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nobelpreis-fuer-physik-2019-geht-an-drei-astrophysiker-a-1290461.html

Der dritte im Bunde, James Peebles, erhält die Hälfte der Auszeichnung für seine "theoretischen Entdeckungen in der physikalischen Kosmologie". Laut der Jury hat er durch seine Berechnungen und Überlegungen unser Verständnis von der Entstehung unseres Universums vor fast 14 Milliarden Jahren entscheidend geprägt. Peebles erkannte beispielsweise, wie nach dem Urknall Lichtstrahlen durch den Raum wandern konnten und deutete uralte Spuren dieser Strahlung richtig.


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06.02.2023 um 23:24
Da vor wenigen Tagen ein neuer Exoplanet in unserer "Nähe" gefunden wurde, wollte ich ihn vorstellen.

Es handelt sich um Wolf 1069b. Der Planet ist ca 31 Lichtjahre von uns entfernt und befindet sich im Sternbild Schwan. Er umkreist seinen Stern (Wolf 1069), einen roten Zwergstern und befindet sich innerhalb der (konservativen) habitablen Zone. Der Planet scheint ergebenden zu sein.
Nimmt man an, dass "Wolf 1069 b" ein kahler und felsiger Planet ist, läge die Durchschnittstemperatur auf der sternzugewandten Seite bei minus 23 Grad Celsius. Es sei aber möglich, dass der Planet eine Atmosphäre habe. Unter dieser Annahme könnte die Temperatur dort laut einer Computersimulation auf plus 13 Grad angestiegen sein. Somit bliebe Wasser flüssig, und es könnten lebensfreundliche Bedingungen herrschen.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/panorama/planet-weltall-erde-leben-wolf-100.html

Informationen zu Wolf 1069:

Wikipedia: Wolf 1069


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07.02.2023 um 00:53
@Teegarden

Solche Entdeckungen find ich ja immer wieder faszinierend. Vor allem bei den Methoden denk ich mir immer, wie kommt man auf so eine Idee.
Wenn ich es richtig im Sinn habe, wurde dieser ja " leider mit der Radialgeschwindigkeits Methode entdeckt. Warum leider, weil er aus unserem Standpunkt aus nicht vor seiner Sonne vorbeizieht, sodass man seine Atmosphäre wohl nicht untersuchen kann.

Aber ich binn mal gespannt, wann bzw was beim beobachten vom JWST vom Trappist System herausgefunden wird. Da scheinen ja dächte 9 Gesteins Planeten in der Habitablen Zone zu sein.


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07.02.2023 um 18:21
Zitat von SebzterSebzter schrieb:Aber ich binn mal gespannt, wann bzw was beim beobachten vom JWST vom Trappist System herausgefunden wird.
Ein Blick hat das James Webb Teleskop auf den Stern Trappist1 schonmal geworfen. Mal schauen wie es da noch weitergeht. Das System hat allerdings "nur" sieben Gesteinsplaneten, davon sind Trappist1e und Trappist1f in der habitablen Zone. Mal schauen was dabei rumkommt, ist halt eher ein System was Jupiter mit seinen Monden gleicht und ebenfalls ein roter Zwergstern sowie gebundenen Rotationen.


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07.02.2023 um 19:02
Waren es "nur 7" 😁 okay hatte die zahl nicht mehr ganz im Kopf. Den Stern selber ja, aber es steht meines wissens nach die Spektral Analyse der Planeten Atmosphären selber noch auf der Projektliste des JWST.


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22.05.2023 um 15:26
Eine interessante Entdeckung. Um den Stern LP 791-18 wurde ein weiterer Planet entdeckt. Dort wurden im Jahr 2019 schon zwei Planeten entdeckt, 2023 kam der dritte Planet mit dem Namen LP 791-18d hinzu.

Der Planet umkreist einen einen roten Zwerg und ist ca 90 Lichtjahre von uns entfernt und befindet sich in einer gebundenen Rotation. Gefunden wurde der Exoplanet von TESS und Spitzer. Das James Webb Teleskop untersucht auf alle Fälle LP 791-18c und es ist angedacht, daß auch LP 791-18d untersucht wird.

Der Planet LP 791-18d verfügt anscheinend über Vulkanismus. Um eine Atmosphäre bilden zu können, benötigt ein Planet Vulkanismus, dementsprechend könnte der Planet über eine Atmosphäre verfügen, was wiederum Wasser auf dem Planeten ermöglicht.

Der Planet befindet sich in der habitablen Zone, allerdings wird es auf der Sternenseite zu heiß sein.

Mal schauen ob und wann das James Webb Teleskop das System unter die Lupe nimmt.
Vulkanismus auf einem neu entdeckten Exoplaneten sorgt für Aufsehen in der Fachwelt. Das hat gleich zwei Gründe, die mit der Suche nach Leben im Universum zusammenhängen.
Zustande kommt der Vulkanismus mithilfe eines Nachbarplaneten, LP 791-18c. Der umkreist den Stern in größerer Entfernung als die Vulkanwelt LP 791-18d – und jedes Mal, wenn die beiden Planeten sich annähern, erzeugt die enorme Größe von Planet c eine Gravitationskraft, die die Umlaufbahn von Planet d eher elliptisch als rund macht. Diese Verformung der Umlaufbahn erzeugt Reibung – das Innere des Planeten wird aufgeheizt und vulkanische Aktivität an der Oberfläche entsteht.
Quelle: https://www.fr.de/wissen/atmosphaere-studie-weltall-exoplanet-gross-erde-planet-vulkane-oberflaeche-vulkanismus-wasser-fluessig-zr-92287625.html

Weitere Daten zum Stern sowie seinen Planeten:

https://exoplanetarchive.ipac.caltech.edu/overview/LP%20791-18 (Archiv-Version vom 19.05.2023)


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13.06.2023 um 21:38
Zwei weitere Exoplaneten wurden entdeckt.
Zuwachs im „Tatooine“-System: Im rund 1.300 Lichtjahre entfernten Doppelsternsystem TOI-1338 gibt es gleich zwei Exoplaneten, die um zwei Sonnen gleichzeitig kreisen – eine echte Rarität. Denn bisher sind erst zwölf solcher zirkumbinären Systeme bekannt und dieses ist erst das zweite mit mehr als einem Exoplaneten. Entdeckt haben Astronomen den zweiten „Tatooine“-Planet durch seinen Schwerkrafteffekt auf die zentralen Sterne. Die Messdaten enthüllten auch, dass der erste Planet, TOI-1338b, überraschend leicht ist.
Quelle: https://www.scinexx.de/news/kosmos/zweiter-tatooine-planet-entdeckt/

Planeten in solchen zirkumbären Systemen sind nach bisherigen Erkentnissen die Ausnahme.

Das System ist ca 1300 Lichtjahre von uns entfernt. Einer der Sterne ist sonnenähnlich, der zweite Stern soll ein Zwergstern sein. Der Planet TOI-1338b benötigt 93 bis 95 Tage für eine Umrundung. Der Planet ist sehr leicht, es könnte sich um einen Gasplaneten oder einen sehr großen Atmosphärenanteil handeln.


Dieses Video wollte ich schon lange mal einstellen. Es ist von 2022 und zeigt alle bis dahin gefundenen Exoplaneten mit einem "Ping" an. Zu dem Zeitpunkt wurden insgesamt 5000 Exoplaneten gefunden.

Youtube: 5,000 Exoplanets: Listen to the Sounds of Discovery (NASA Data Sonification)
5,000 Exoplanets: Listen to the Sounds of Discovery (NASA Data Sonification)
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14.06.2023 um 01:02
Es wurde ein neuer Exoplanet entdeckt, der
KOI 5715. 01, ein "superhabitablen Planeten" und anscheinend spricht die NASA darüber,dass dieser 2000 Lichtjahre entfernte Exoplanet "besser als die Erde" sei und eventuell mehr Artenvielfalt entwickelt haben könnte. Mehr darüber in diesem Video

Youtube: NASA entdeckt PLANET BESSER ALS DIE ERDE! 😲
NASA entdeckt PLANET BESSER ALS DIE ERDE! 😲
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14.06.2023 um 01:20
Zitat von ProjectSerpoProjectSerpo schrieb:Es wurde ein neuer Exoplanet entdeckt, der
KOI 5715. 01, ein "superhabitablen Planeten" und anscheinend spricht die NASA darüber,dass dieser 2000 Lichtjahre entfernte Exoplanet "besser als die Erde" sei und eventuell mehr Artenvielfalt entwickelt haben könnte.
Dieser Planet wurde soweit ich das verstanden habe schon vor einiger Zeit entdeckt oder wurde da noch ein weiterer Planet in diesem System entdeckt?
KOI 5715.01 ist ein Planet, der etwa 5.5 Milliarden Jahre alt ist und einen 1.8- bis 2.4-fachen Erddurchmesser hat und einen orangefarbenen Zwerg in etwa 2,965 Lichtjahren Entfernung umkreist. Es könnte eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von etwa 2.4 ° C (4.3 ° F) kühler als die Erde haben, aber wenn es mehr Treibhausgase enthält als die Erde, um Wärme zu speichern, könnte es laut dem Bericht super bewohnbar sein.
Quelle: https://thred.com/de/tech/new-research-finds-24-super-habitable-alien-worlds/

Der Beitrag wurde am 15.10.2020 geschrieben.


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14.06.2023 um 12:22
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Dieser Planet wurde soweit ich das verstanden habe schon vor einiger Zeit entdeckt
Es handelt sich tatsächlich um den gleichen Planet und das Video kam erst vor einem Tag heraus. Vielleicht hat er es jetzt erst mitbekommen.


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