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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Analyse, Synthese, Universalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
Zor-El Diskussionsleiter
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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

12.01.2011 um 15:31
/dateien/,1294842715,Zusatz-ZettelOriginal anzeigen (0,2 MB)Universalismus versus Kategorismus ~ Analyse und Synthese?
Hinweis: Übersicht-Bild siehe Dateianhang

In einigen Bereichen ist der sogenannte Universalismus bisweilen in der normativen Bedeutung. Unter Kategorismus verstehe ich im allgemeinen die ´Fachlichkeit´.
Analyse und Synthese sind eine Sache der Hermeneutik (Struktur der fachlichen Wissenschaften). Beides ist jeweils unterschiedlich ausgeführt, ´weniger und mehr´, Das Eine und das Viele. Synthese ist zusammenfügen, Analyse ist Zerlegung.

Meine Diskussion soll hier um die Frage gehen: Inwiefern sind Universalismus und Synthese und Analyse in einer Weise vereint bzw. miteinander bedeutend?
Einige thematische Thesen:
a.) Universalismus und Synthese-Analyse sind Wörter/Begriffe welche induktiv sind; Dies besteht nicht wirklich, ist aber eine Differenzierung der Wirklichkeit (welche auch immer das sei).
b.) Der Universalismus ist eine mehr meta-philosophische Theorie und Praxis, als das es eine sog. meta-physikalische Theorie und Praxis ist.
c.) Analyse und Synthese sind Ersatzbegriffe des existentiellen Universalismus. Auf der einen Seite jedoch ist die Analyse jedoch mehr das Spezielle und aber auch synthetische des Speziellen, auf der andren Seite ist das Synthetische immer wieder eine Induktion der Analyse.
d.) Ein Universalismus ist nicht (international) konventionell, sollte es aber in verschiedentlicher Hinsicht sein. Die Synthese ist aber auch nicht konventionell, wie es aber die Analyse ist. Sind diese nur ´alltagssprachliche Begriffe´ welche keine eigentliche Bedeutung haben?
e.) Brauchen wir einen Symbolischen-Universalismus um mehr ernstlich-faktisch über die Frage zu reden?

Die Diskussionsbeiträge sollten möglichst allgemeinsprachlich logisch sein.


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

12.01.2011 um 17:24
Bitte nicht persönlich nehmen
Bist du sicher das du nicht lieber mit einem Experten diskutieren willst.
Mit einem Spezialisten.
Oder soll das ein IQ Test werden.
Hoffe ich habe allgemeinsprachlich und logisch geantwortet.
Jetzt muß ich aber meinen Lichtstrahl erwischen.
Adios


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Zor-El Diskussionsleiter
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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

12.01.2011 um 20:30
@BlauerVogel
Ich möchte nur eine Diskussion anzetteln dessen Thema für mich interessant ist.
Ja du hast
Zitat von BlauerVogelBlauerVogel schrieb:allgemeinsprachlich und logisch geantworte
...! hihi. Hast du dein
Lichtstrahl erwischt
?

Das scheint je ne heftige Nummer zu sein!


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Zor-El Diskussionsleiter
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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

13.01.2011 um 17:09
"Mensch wo bist du!" (Kirchentag)


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

14.01.2011 um 13:44
Vielleicht sollte man erst mal die Begrifflichkeiten hier genauer definieren und erörtern, zumal ich im Netz nichts finden konnte, was Kategorismus genauer definieren würde.

Universalismus
Der Begriff Universalismus kann je nach Fachgebiet unterschiedliche Bedeutungen haben
* Eine philosophische Lehre, die das Ganze gegenüber dem Einzelnen betont oder das Einzelne in eine Ganzheit eingefügt sieht, siehe Universalismus (Philosophie)
* Die Eigenschaft einer Religion, für jeden offen zu sein, ohne Rücksicht auf die ethnische Abstammung, siehe Universalismus (Religionswissenschaft)
* Manchmal wird Universalismus auch anstelle von Apokatastasis verwendet, im Sinn „Lehre von der Erlösung aller Menschen“
* In der Soziologie: vernünftige Aussagen bzw. Schlussfolgerungen der Vernunft sind überall gültig und müssen überall ausgeführt werden (z. B. Rechtsansprüche)
Aus : Wikipedia: Universalismus


Analyse
Eine Analyse ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt oder Subjekt in seine Bestandteile zerlegt wird und diese anschließend geordnet, untersucht und ausgewertet werden. Dabei dürfen die Vernetzung der einzelnen Elemente und deren Integration nicht außer Acht gelassen werden.
Aus : Wikipedia: Analyse


Synthese
Als Synthese (spätlateinisch synthesis, von griechisch σύνθεσις, sýnthesis - die Zusammensetzung, Zusammenfassung, Verknüpfung) bezeichnet man den Umsatz (die Vereinigung) von zwei oder mehr Elementen (Bestandteilen) zu einer neuen Einheit.
Aus : Wikipedia: Synthese


Oder willst Du Kategorismus - als analoge Denkweise zum Verhältnis von Analyse zu Synthese - im Bezug auf Universalismus definieren ?
Ich werd auch nicht so ganz schlau aus Deinem Eingangspost.


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Zor-El Diskussionsleiter
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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

19.01.2011 um 21:48
/dateien/gw69592,1295470085,ZusatzzettelOriginal anzeigen (0,2 MB)Hi,
Es ist (für mich) nicht einfach auf die Frage zu antworten. Ich denke das es weitgehend eine objektiv bestehende Synthese ist - "Das Universum existiert" - und das die idS. sci. finalen Wesen(heiten) in diesem Sinne in einer gewissen Synthese stehen. In allgemein literarischer Hinsicht findet sich Synthese und Universalismus als anspruchvolles chemisches Thema bzw. Thema der Chemie. In diesem Sinne besteht die Naturwissenschaft in der Diskretation bzw. Differenzierung der Objekte. Die vielmehr auch scientistische und ja auch (g.M.) historische Bedeutung all dessen, ist sicher nicht nicht an einem Objekt zu messen/bemessen und auch auch (vernunfts~)-logisch nicht einfältig, ich meine vielmehr die Fragen des gewisser Maßen Parallelen-Axioms als Bewußtseinsfrage. In anderen Worten, denke ich das die Logik aus einem bi-dualen Paradoxon bestehen. (vergl. Bild-Anlagen).
Die Synthese hat einen Idealtypus und Realtypus, und die Einheit dessen existiert insofern (auch) logisch nicht, d.h. es besteht eine sog. philosophische Verfehlung (aus der Empirie ect. usw.).
Geometrisch und nicht-notwendig (M)echanistisch ist die Verfehlung implizitär der kanonisch-dynamischen Bewegung - "Ich weiß das ich (N)ichts weiß"- und witziger Weise besteht die einfache geometrische Ansicht in der Erkenntnis, dass der Eintritt des Pols der Tangenten die sog. Imaginären Zahlen (mathematisch) auslösen. Bedeutender Weise ist freilich diese ansch(a)uliche Erkenntnis mit den intelligenten Objekten des Bewußtseins verbunden. In diesem besteht die g.M. Selbstheit der Objekte selber. Und ich denke dies gilt zumal vermeintlich ethisch auch in den Religionen(theologien), in sofern diese dem selbst-prägenden Zweck (~ theoretisch freilich) verfolgen, vielmehr haben und "sin'D" in (e)nglisch words ... (z.B./sozusagen).

Ich habe einige Bilder gemacht, welche das Prinzip dessen andeuten, habe aber Probleme die Web-Side zu versorgen, damit dies anschaulich dargestellt werden könnte. Die Fragen des WWW.Links, zumal in einem vermeintlichen (wissenschaftlichen) Anspruch, ist nicht alleine zu bewältigen. Das Grundproblem ist aber auch überhaupt nicht gelöst, vielmehr ja eben synthetisiert, da auch die logische Trennung der idS. g.M. conclusionalen Prämissen gewisser Maßen "die angestrebte genialogisch-idalistische (Synthese)" wäre ~ sozusagen. Leider ist dies explizitär ideomatisch, sowie logisch richtig hinsichtliches des Impetus (klassischer Begriff der kosmischen Induktion der Bewegung des Lebens).

{Ich weiß nicht ob oder inwiefern ich hier viel schreiben soll/kann/oder muß. Es existieren ja auch www-unis' (web-links Open Uni), in welcher dies Leute evtl. interessiert}.


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Zor-El Diskussionsleiter
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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

19.01.2011 um 23:09
@instinct
Ich meine es ist schwierig eine genaue Kategorisierung (per Definition) zu besagen.
Systeme sind arithmetisch (math.). Viele Menschen ein Problem mit der Mathematik, wobei ich denke diese hat die Computertechnik Heute sehr bestimmt. Insofern ist aber die rein praktische Frage der Mathematik der Objekte (siehe oben im Text) eine fraghafte ~anyhow. In weiter Hinsicht ist auch das System der Technik ein nicht zu überschauendes Gebiet der Welt. Sicher kann man Sachen einteilen und ordnen, z.B. die Kontinente, Erde und Sterne und das All, usw., ich meine aber das die Menschen im Allgemeine die Kategorien als solches gar nicht wissen. Dies ist aber auch ein allgemeines Sein. Dies widerspricht sich vermeintlich der Kategorisierung, ist aber gewisser Maßen synthetisch, zumal insofern man es nicht besser weiß bzw. kennt und (g.M.) besitzt, ... das sind also die Kategorien, dennoch fallen sie als Eines zusammen. In diesem Sinne ist jene sog. Ordnungstheorie zweifelhaft (und daher auch technisch), vielmehr ja, die logisch-notwendige Ordnungstheorie besteht (technisch) gar nicht. Wir leben kaum (in Einheit) mit den Wort-Begriffen welche Heute alle existent sind, das irri'tiert vielzusehr unser Nervensystem als Lebewesen ... "Vernunft erscheint als das Eine"~ was ja ein Widerspruch ist -hihi.


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

19.01.2011 um 23:42
Sehe ich das richtig das sie die Unterteilungen von Objekten in Gruppen weitgehend als falsch ansehen und sich eine übergeordnete Zusammenfassung allen Seins vorstellen , mit dem sich jeder Mensch identifizieren bzw vorstellen kann?


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Zor-El Diskussionsleiter
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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

20.01.2011 um 03:02
@gman
Im Prinzip ja. Ich halte die Gruppen nicht für weitgehend falsch. Die Dinge sind unteschiedlich. Ich meinete nur hinsichtlich der Chemie "Synthetik", das man aus den Objekten keinen Universalismus hat, auch wenn man diese nat.wiss. chemischen Objekte in Gruppen zusammenfaßt. Die Hermeutik dessen ist falsch, insofern die nicht Geschlossenheit des Kosmos auch kein wirklicher Universalismus ist bzw. sein kann. Daher die immer nu rwieder nur quasi-ontologischen Logiken, da keine nat.wiss pragmatischen Axiome der Wissenschaft (d.W.) vorliegen, welche die sog. Selbst-Referenz implizieren. Das ist aber eine meta-philosophische Implikation, und diese kann nicht reine oder tote Materie sein. Ich denke das die empirischen Grundlagen für die mehr sog. semiotische Ansicht nicht vorhanden sind, da auch einer Entfaltung des universalistischen Symbolisums unterdrückt wurde. (Vergl. Bild hier in der Anlage).


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

22.01.2011 um 17:48
@Zor-El
Deine Sätze sind infolge der Aneinanderreihung von abstraktesten Begriffen leider nahezu unverständlich. Was hat der Bildanhang mit Deinen Fragen zu tun?

Nach meinem Verständnis ist das Einteilen in Kategorien (Kategorismus), um daraus ein möglichst vollständiges Bild zu erhalten, mit analytischem Denken vergleichbar. Da hier die Gesamtinformationen in eine begriffliche Ebene transferiert werden, um eine allgemeinverständliche Beschreibung vornehmen zu können.
Das Bestreben des "Universalismus" ist eine Andere als beim kategorisierenden Denken, da hier die Gesamtinformation nicht in Kategorien "zerstückelt" wird, dafür aber auch selten allgemein verständlich beschrieben werden kann.
Die gedankliche Hürde für mich ist jetzt, dass Synthese nicht ohne Analyse möglich ist. Also ein rein synthetische Anschauung ist eigentlich nicht möglich. Wenn man unbegrifflich denkt, ohne vorher begrifflich gedacht zu haben, befindet sich der menschliche Geist in einem Dilemma, da unser Begreifen in der Regel über die Begrifflichkeiten funktioniert. Es sei denn, es ist einem gegeben, nach den Begrifflichkeiten wieder über dieselben hinauszukommen.

Also bei beiden Erkenntnisweisen steht die Gesamtinformation am Anfang. Der eine Weg nähert sich diesem Gesamten von unten über die Begriffe, der andere Weg transzendiert Begriffe und braucht diesen Weg von unten nicht. Leider wäre ein solches Bewusstsein Gott, oder?


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

22.01.2011 um 19:26
@philomela
Der Bildanhang soll eine allgemeine Symbolik meines Gedankens aufzeigen. Recht gut kleine Philosophie Kennerin (Wörterbuch der philosopischen Pragmatik). Die Transzendenz fand ich bis vor wenigen Jahren nur in der Magie (z.B. Transzendentale Magie). Neuerlich ist es ab und an auch in der philosophischen Litertur (Diaspora) zu lesen. Ich weiß nicht recht genau, ich finde es einerseits gut das man 'Analyse und Synthese' (z.B. bei G.W. Leibniz) etwas beschränkt sieht. Zu Leibniz als Genie meine ich : Leibniz ist ein verdammter Christ, aber bringt mich regelmäßig saugut drauf. Ludwig Feuerbach schrieb, in >Entwürfe zu einer neuen Philosophie< (auch in Referenz zu Leibniz) u.a. einen markanten Satz: "Unter der Linie des Leidens". Das bezog sich wohl auf das Bisherige. Es ist aber eben so das Kant meiner Ansicht mit seinem 'a priori' (Erkenntnis außerhalb der Erfahrung) nicht wirklich sinnvoll war. Das Apriorie bedeutet ja g.M. die Synkope zum/des Vorhergehenden. Und dies wäre insofern auch schon ontologisch (Vor~ und Nach~). In gewisser Weise sind die kategorischen Begriffe überzogen bzw. überlastet, auch pathologisch. 'Die Vernunft', 'das Mittelmaß' war immer 'das Ideale'. Der gewisser Maßen synthetisch angesammelte Misthaufen verleitet logischer Weise zu einem 'Reduktionismus'. Die Frage der universalistischen Einheit von Synthese und Analyse wird statt transzendent emmergent genannt (Biologie der Kognition et al). Du hast ganz recht
Zitat von philomelaphilomela schrieb:der andere Weg transzendiert Begriffe und braucht diesen Weg von unten nicht.
, dennoch herrscht eine gewisse logische Verwirrung in der Deduktion der 'reinen Wahrheiten', insofern man von 'Blödsinn' eigentlich nicht unbedingt von Synthese sprechen kann bzw. soll. Analyse wäre auch nen Schwein zerlegen - q.e.d. Aber kurzum "eintönige Kost" ist eben nicht erbaulich.


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

22.01.2011 um 21:49
@Zor-El

Deine kompromislose Nutzung irgendwelcher Fremdwörter, und dein Schreibstil verlangt einem schon einiges ab beim Lesen.

Fazit: Ich bin zu blöd, um zu verstehen, worüber Du eigentlich schreibst.


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

22.01.2011 um 22:36
Für mich klingt das nach Philosophie vs. Wissenschaft wenn man mich fragt.... Ich weiß macht keiner.


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Universalismus versus Kategorismus~ Analyse und Synthese?

23.01.2011 um 00:43
Naja, interpretiert mal nicht so viel in seine Sätze rein... Einige der Wörter, die er benutzt existieren nicht mal -_-

Z. B. "implizitär" gibts nicht, implizit wäre richtig. Auch das Wort "Diskretation" ist eher eine Eigenschöpfung. Das Thema ist bei Spiritualität besser aufgehoben - hat nix mit Grenzwissen zu tun.

Generell würde ich auch sagen, dass der Thread kausal sinnfrei ist. Oder der Threadersteller möchte intelligent wirken (siehe "Zusatzzettel") und uns mit seinen beachtlichen "Fachtermini" beeindrucken.


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