Was bleibt von uns übrig?
17.11.2010 um 02:16...sagte der Pharao zu Imhotep und bat ihn um die nötige Unterstützung. Imhotep erkannte das Bedürfnis fand es eine gute Idee. wobei er nicht bedachte, dass die sechsbeinige Mehrheit auf Terra schon damals in der Überzahl war und jene priveligierte Lebensform ist, welche sich in der Tat in wenigen Jahren, wenn nötig auch Monaten, vollkommen an neue Lebensbedingungen,wozu auch radioaktive Strahlung gehört, anpassen kann.Neverland schrieb:Lass uns Pyramiden bauen, damit irgendwas übrig von uns bleiben konnte.
Die sechbeinige Mehrheit wird überleben und Terra wird in ihren Augen und in ihrer Wahrnehmung als eine vollkommene neue und andere, nie dagewesene Kreation entstehen, denn ihre Wünsche und Bestreben werden sich mit den gegebenen Ruinen vereinen und in jener Weise manifestieren, was sogar die Erscheinung der Planeten und Sterne in Tiefen einer unendlichen Vergessenheit sinken lassen kann.
Der Mensch war nie, denn seine Spuren sind verwischt. Wonach sollte man suchen, wenn man keine Anhaltspunkte oder fragen hat. Solange die Beisswerkzeuge rein sind, meint der Pharao, ist das Gebot als erfüllt zu betrachten. Imhoptep lächelt. Der Pharao hebt seine Krone vom Kopf und be-fühlt sich mit seinem vierten Bein hinter dem Fühler. Die Pyramiden, sagt er, bauten jene die uns zu Diensten waren, das Universum zu erschaffen. Imhotep kann ihn nicht verstehen und seine Fühler berühren die Erde.