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Megabeben und Erdfälle durch Öl- & Gasförderung?
11.11.2010 um 20:54Vorwort:
Keine Panik ;) ! Hier soll durchaus ernsthaft diskutiert und informiert werden.
Worum es geht:
Was passiert eigentlich mit den "Hohlräumen" die bei der Öl- und Gasförderung entstehen? Das sind zwar jetzt keine "Hohlräume" in dem Sinn, da Wasser oder Gase diesen Raum einnehmen dürften. Aber trotzdem ändert sich der Druck. Sowohl von Oben als auch von Unten.
Ein ganz spezieller Fall ist die Erdgasförderung in Tonschiefer-Formationen.
Dort wird erst senkrecht kilometertief gebohrt. Anschließend wird waagerecht gebohrt und in diese Bohrgänge werden unter sehr hohen Druck Wasser und Chemikalien eingepresst. Damit wird das anstehende Gestein aufgebrochen.
Man könnte auch sagen instabil gemacht.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,723318,00.html (Archiv-Version vom 16.11.2010)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,725697,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,728161,00.html (Archiv-Version vom 12.11.2010)
Das ist, wie den Links zu entnehmen ist, auch in etlichen Bundesländern im Gange.
Nachwort:
Es sollte hier vornehmlich über die statischen Auswirkungen diskutiert werden.
Wobei die eingesetzten Chemikalien und die radioaktiven Reststoffe sicher auch diskusionswürdig sind.
Keine Panik ;) ! Hier soll durchaus ernsthaft diskutiert und informiert werden.
Worum es geht:
Was passiert eigentlich mit den "Hohlräumen" die bei der Öl- und Gasförderung entstehen? Das sind zwar jetzt keine "Hohlräume" in dem Sinn, da Wasser oder Gase diesen Raum einnehmen dürften. Aber trotzdem ändert sich der Druck. Sowohl von Oben als auch von Unten.
Ein ganz spezieller Fall ist die Erdgasförderung in Tonschiefer-Formationen.
Dort wird erst senkrecht kilometertief gebohrt. Anschließend wird waagerecht gebohrt und in diese Bohrgänge werden unter sehr hohen Druck Wasser und Chemikalien eingepresst. Damit wird das anstehende Gestein aufgebrochen.
Man könnte auch sagen instabil gemacht.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,723318,00.html (Archiv-Version vom 16.11.2010)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,728161,00.html (Archiv-Version vom 12.11.2010)
Das ist, wie den Links zu entnehmen ist, auch in etlichen Bundesländern im Gange.
Nachwort:
Es sollte hier vornehmlich über die statischen Auswirkungen diskutiert werden.
Wobei die eingesetzten Chemikalien und die radioaktiven Reststoffe sicher auch diskusionswürdig sind.