hi ,
hat jemand von euch schon mal von der TESTATIKA gehört ?
das ist ein ZPE generator!! irgendwelche schweizer haben den erfunden.
hab mal danach gegoogelt :
http://www.wfg-gk.de/freieenergie2.html (Archiv-Version vom 09.07.2004)Wie funktioniert der Schweizer Stromgenerator TESTATIKA (M-L-converter)
(Quelle: Auszug aus einem Vortrag von Prof.Dr.Dr. Josef Gruber(DVS) "Innovative Energietechnologien", Kapitel 2.2 )
Der Schweizer Stromgenerator TESTATIKA (M-L-converter)
* Zu diesem Stromgenerator seien folgende Punkte angemerkt:
--Er ist von der Forschungsgruppe der Lebens- und Glaubensgemeinschaft Mehernita in Linden bei Bern (Emmental) entwickelt worden. Eine führende Rolle spielte dabei dem Vernehmen nach Paul Baumann.
-- Ein Modell hat eine Dauerleistung von 3-4kW (je nach Luftfeuchtigkeit), 270 -320 V, Gleichstrom.
-- Der Stromgenerator kann von Hand gestartet werden und läuft dan von selbst. Mit anderen Worten: Der erforderliche Input an nützlicher Energie( in Form, die in der klassischen Physik bekannt ist) ist praktisch gleich Null. Der zugehörige Over-Unity-Effekt ist daher praktisch unendlich groß.
-- Methernita hat bisher den Stromgenerator nicht freigegeben: Die Menschheit sie noch nicht reif für so revolutionäre Neuerungen.
* Weitere Informationen über Methernita und den Stromgenerator TESTATIKA enthält ein Film, der auch auf Video-Kassette verfügbar ist. Der autorisierte Film ist von Kaderleuten der Methernita selber im MTR-Film-und Tonstudio hergestellt worden. (Nur ein Artikel von S.Marinov in der Zeitschrift "Raum & Zeit", Juni/Juli 1989, sei von Mehernita auch autorisiert.) Im Film heißt es über den Stromgenerator u.a: "Freie Energie kann nutzbar gemacht werden. Zwei gegeneinanderlaufende Scheiben erzeugen eine elektrostatische Ladung. In Gitterelektroden wird die Ladung festgehalten. Die Ladung wird von sogenannten `Tasten` berührungsfrei abgenommen und geordnet. Die Scheiben laufen nach anfänglichem Anstoßen von Hand selbständig nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstoßung und Anziehung. Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takte fest, weil sonst die Impulse der Anziehungs- und Abstossungskraft sich verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. Für optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben langsam und ganz ruhig laufen. In Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und dann gleichmäßig abgegeben, wonach die hohe Spannung durch zusätzliche Einrichtungen heruntergesetzt wird. Gleichzeitig wird die Ladung aufgebaut. Die Maschine gibt einen kontinuierlichen Gleichstrom , der in der Leistung von der Größe des Modells abhängig ist. Diese (im Film gezeigte) Maschine gibt 3 - 4kW Dauerleistung je nach Luftfeuchtigkeit, wobei die Spannung zwischen 270 und 320 V schwankt. Am besten ist trockene Luft. Die Forschungsarbeiten gehen weiter. Bis ein Modell entwickelt ist, das ohne jede Gefahr auch an Laien , also an jedermann, abgegeben werden kann, braucht es noch viel Zeit und Arbeit. (Anmerk.von W.F.G., dies war vor zwei Jahren!) Dem geschulten Physiker muß manches unmöglich, ja verrückt erscheinen. Freie Energie kann nutzbar gemacht werden."
* Dieser autark arbeitende Schweizer Stromgenerator TESTATIKA ist von mehreren unabhängigen Experten untersucht worden.
* TESTATIKA müßte in Großserie realtiv einfach (auch in Entwicklungsländern!) und billig zu produzieren sein.
* Bereits das genannte, relativ kleine Modell mit 3 - 4kW könnte in vielen Ländern einen Teil der dezentralen Stromversorgung übernehmen und insbesondere in dünnbesiedelten Ländern den Bau teurer und Elektrosmog verursachender Überlandleitungen überflüssig machen.
* ein 20-kW-Gerät ist bereits im Bau. So ein NET-Gerät reicht in den meisten Regionen der Erde aus, um für Einfamilienhäuser Strom und Wärme zu liefern. Warum sollte man nicht auch noch größere Einheiten entwickeln können, die in der Art von Blockheizkraftwerken ganze Stadtteile oder kleinere Städte autark mit Strom und Heizung versorgen?
* Der Stromgenerator TESTATIKA ist ein hervorragendes Beisspiel dafür, was Außenseiterforschung zustandebringen kann. Wie recht hatte doch der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg der bereits um 1950 gesagt hat, daß es möglich sein sollte, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen, und:"Doch wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht. Das muß von Außenseitern kommen." (Zitiert nach Jupiter-Info, Mai/Juni 1995, S.17)
* Das Hauptproblem von TESTATIKA ist, daß er nicht zur Produktion und Vermarktung freigegeben wird: Ist hinreichend versucht worden, die Freigabe zu erreichen?
* Es gibt versuche, TESTATIKA nachzubauen. Erwähnt sei hier das von Dr. Don Kelly geleitete Projekt der Space Energy Association in Clearwater, Florida, zum Bau eines Prototyps.