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Die Wissensgrenze - Das Nostradamus Chiffre

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nostradamus, Chiffre, Aybas ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Wissensgrenze - Das Nostradamus Chiffre

15.05.2009 um 23:15
fetter Text

Nos m nota rota dua

Dieses Anagramm eröffnet mir nach vierhunderteinundfünfzig Jahren den Zugang zum Zahlen- und Bilderschlüssel der Centurien - und ich stelle das Chiffre frei zur öffentlichen Diskussion.

fetter Text
Ein Merkmal der Zahlen ist,
dass Sie Zeichen sind
und
mit so genannten verbunden sind.

Wenn man die Zahlen betrachtet
und untersucht
und sich im Kreise herumdrehen,
kann man die ungleichen Versmaße betrachten
und erfahren,
dass zwei kreisförmige Umdrehungen
enthalten sind.

Diesen Wink kann man bemerken
und wahrnehmen
und wird dabei anerkennen
und gelten lassen müssen,
dass Zwei die Unbeständigkeit nicht enthalten.

Die Zahlen, die Zeichen sind - sind die :

942 Vierzeiler
.
1555 - Der Anfang seiner Weissagungen
2242 - Die Dauer seiner Weissagungen
3797 - Das Ende seiner Weissagungen
-
Frahel Aybas
M1 - LEGIS CANTIO


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Die Wissensgrenze - Das Nostradamus Chiffre

15.05.2009 um 23:27
@legis_cantio
teilst du dein wissen mit mir?
was soll das alles heissen? woher hast du das?


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Die Wissensgrenze - Das Nostradamus Chiffre

16.05.2009 um 17:52
@legis_cantio
was willst du uns sagen?^^

Mfg matti15


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Die Wissensgrenze - Das Nostradamus Chiffre

16.05.2009 um 18:57
Das geht doch auch alles auch viel einfacher ;)
Schaut nämlich gar nicht so aus, als wenn sich der alte Michel besonders viel Mühe gegeben hätte :D
Und ein besonderes guter Rechner war der auch nicht.

Wenn man seine drei Zeiten die die Ewigkeit umfassen zusammenfast, also ...
2242 + 3797 addiert und durch die 3 Zeiten teilt
dann ergibt das 2013

da kommt man aber auch noch anders hin, weil, wie er in seinem Brief an seinen Sohn Cäsar schreibt, findet er, dass vom Schreibdatum des 1. März 1555 ausgehend in
Hundert siebenzig sieben Jahren, 3 Monaten 11 Tagen VOR und NACH zu mehreren Malen die Menschheit so dezimiert wird, dass es kaum noch jemanden gibt,
der die Felder und Wiesen so lange nicht bestellt, wie sie gequält wurden.

Nachdem vor und nach soviel bedeutet, wie in der Mitte,
sind das 88, 6555 X (3X3) = 797, 8995 und hier fängts schon damit an, dass er sich einfach mal über den Daumen geguckt, die Zahlen etwas kabbalistisch zurecht gedreht hat, weil wenn man die 89 umdreht, gibt das 98 - 95 = 3 .. also haben wir die 3/797 die gut zur 2242 passt, wenn man unbedingt die Differenz von 1555 braucht.

Und was den Hintergrund seiner Vierzeiler betrifft, so handelt es sich dabei um die sozialpsychologische
Entwicklung des Menschen aus der Sicht eines erfahrenen und schlauen Menschenkenners, und was er in der Tat und auch als bescheuerter Legastheniker so verfinstert hat, um nicht mit der heiligen Inquisition in Konflikt zu kommen, so dass man schon einiges an Mühe hat zu assoziieren, dass z. B. mit Schiffen und Segeln,
wörtlich "Erwartungen und Wünsche/Hoffnungen" gemeint sind -

sowie er auch mit den Galliern und Hähnen die eingebildeten und aufgeblasenen Angeber meint, die es wohl in den Kreisen der Aristokratie und des höheren Bürgertums seiner Zeit, geradezu im auffällig umfangreichem Haufen gab.

Und als erfahrener Pestartzt, hat er sich wohl auch seine Gedanken über die Schweine-Hygiene des Französischen Spätmittelalters gemacht.

Ansonsten war er selbst ein Genusssüchtiger Mandragora und Opiumkonsument
was er als "gefangener" Süchtiger im Zusammenhang zum Verfluchten (Zitat) Mandragor und Opio in den Vierzeilern gerne zugibt.

Seine "Halus" welche er aus der Kleinen Flamme zog, die man sich damals noch mit dem Rauchfass, anstatt mit einem ordentlichen Joint rein zog, hat er sicher mit in die Vierzeilerpoesie, über seine Menschenkenntnis mit eingebaut.

Nichts desto trotz, wenn man sich damit auseinander setzt, und "nicht vom Glauben IST", dann kann man daraus eine interessante Weltsicht kennen lernen, und die damals wie heute in beeindruckender Weise übereinstimmt.


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