Kälber schwitzen "Blut"
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Gentech, Blauzungenkrankheit, Blutschwitzer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kälber schwitzen "Blut"
29.03.2009 um 22:10Kälber schwitzen "Blut"
22.04.2009 um 13:03Zitat:
Bei den betroffenen Tieren wurden Knochenmarksschäden und fehlende Thrombozyten festgestellt. Zudem war die Zahl der Leukozyten stark vermindert.
Also ich würde sagen es ist LEUKÄMIE! Verursacht durch das radioaktive Cäsium in den Wiesen (eine Folge noch von Tschernobyl)
In Bayern müssen deswegen ja auch Jäger ihr erlegtes Wildbret auf Radioaktivität ausmessen!
Allerdings betrifft das ja vorallem Kälber, die haben das wohl mit der Milch aufgenommen? Und wieso sind die Fälle eigentlich immernoch nicht meldepflichtig?
Ich will kein Radiofleisch essen, verdammt! Nachher kriegt man davon noch Krebs?
Bei den betroffenen Tieren wurden Knochenmarksschäden und fehlende Thrombozyten festgestellt. Zudem war die Zahl der Leukozyten stark vermindert.
Also ich würde sagen es ist LEUKÄMIE! Verursacht durch das radioaktive Cäsium in den Wiesen (eine Folge noch von Tschernobyl)
In Bayern müssen deswegen ja auch Jäger ihr erlegtes Wildbret auf Radioaktivität ausmessen!
Allerdings betrifft das ja vorallem Kälber, die haben das wohl mit der Milch aufgenommen? Und wieso sind die Fälle eigentlich immernoch nicht meldepflichtig?
Ich will kein Radiofleisch essen, verdammt! Nachher kriegt man davon noch Krebs?
Kälber schwitzen "Blut"
03.05.2009 um 02:20In der Bibel steht das Jesus Blut geschwitzt haben soll.Das ist Medizinisch sogar belegt das wenn Menschen und manche Tiere Blut schwitzen können wenn sie unter großem Stress stehen.
Jetz stellt sich mir bloß die Frage warum aufeinmal soviele Kälber und warum sie daran verbluten.Bei Menschen zb sind es nur ein paar tröpfchen.Ich würde auch auf ein Virus oder Geendefekt tippen das die Blutgefässe unter der Haut dünner werden lässt und sie dan platzen lässt wenn sich das Klab zu viel oder zu schnell bewegt.
Jetz stellt sich mir bloß die Frage warum aufeinmal soviele Kälber und warum sie daran verbluten.Bei Menschen zb sind es nur ein paar tröpfchen.Ich würde auch auf ein Virus oder Geendefekt tippen das die Blutgefässe unter der Haut dünner werden lässt und sie dan platzen lässt wenn sich das Klab zu viel oder zu schnell bewegt.
schnitzelolga
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Kälber schwitzen "Blut"
08.05.2009 um 18:47Stimmt, daher auch der spruch "Ich habe Blut und Wasser geschwitzt"
"umgangssprachlich; wahrscheinlich zurückzuführen auf die Lutherübersetzung der Bibel (Lk 22,44): "Und er rang mit dem Tode und betete heftiger. Und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen"
Aber der Grund dafür, das die Rinder daran sterben ist immer noch nicht gefunden...
"umgangssprachlich; wahrscheinlich zurückzuführen auf die Lutherübersetzung der Bibel (Lk 22,44): "Und er rang mit dem Tode und betete heftiger. Und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen"
Aber der Grund dafür, das die Rinder daran sterben ist immer noch nicht gefunden...
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 11:34ich vermute,
dass das ebola-virus einen bequemeren weg gefunden hat sich zu verbreiten als von mensch zu mensch.
warum sollten die erschreckensten viren immer nur vom tier zum menschen springen,
wo wir den viren doch eine wesentlich bessere möglichkeit bieten ?
buddel
dass das ebola-virus einen bequemeren weg gefunden hat sich zu verbreiten als von mensch zu mensch.
warum sollten die erschreckensten viren immer nur vom tier zum menschen springen,
wo wir den viren doch eine wesentlich bessere möglichkeit bieten ?
buddel
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 11:52In einem Forum schrieb jemand, das auch Bauern in der Umgebung an Leukämie erkrant sind!
http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php?topic=27165.225
wenn Leukämie aber dran schuld ist, dann wird man das bestimmt nie aufklären! Man kriegt die Verseuchung dann ja nicht mehr aus dem Boden, also wird man von höherer Stelle vermutlich auch jede Aufklärung darüber verhindern!
http://www.agrar.de/landfrauen/forum/index.php?topic=27165.225
wenn Leukämie aber dran schuld ist, dann wird man das bestimmt nie aufklären! Man kriegt die Verseuchung dann ja nicht mehr aus dem Boden, also wird man von höherer Stelle vermutlich auch jede Aufklärung darüber verhindern!
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 12:03ups nein das war die natürliche Radioaktivität, hier die von Tschernobyl heute in Bayern!
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 12:12Man sollte mal überprüfen wie es den Kälbern nach Tschernobyl in der Umgebzung dort selber erging, da find ich leider keine Informationen darüber, aber das es denen nicht wesentlich besser ergangen ist, liegt ja eigentlich auf der Hand!
Aber vielleicht sind die ja auch an was anderem gestorben?
Ich find das furchtbar, da sterben in Deutschland hunderte Kälber weg, die Bauern anscheind auch, es gibt aber keine Meldepflicht und niemanden intressiert es wirklich!
Wir dürfen es nur essen?
Aber vielleicht sind die ja auch an was anderem gestorben?
Ich find das furchtbar, da sterben in Deutschland hunderte Kälber weg, die Bauern anscheind auch, es gibt aber keine Meldepflicht und niemanden intressiert es wirklich!
Wir dürfen es nur essen?
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 12:47Mal ´ne Frage @ash001: wo bekommt man denn so schönes Kartenmaterial her über den derzeitigen Stand der radioaktiven kontaminierung in Deutschland?
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 12:49Vielleicht sollten wir unsere Viecher einfach Gentechnisch verändern, sodass sie höhere Strahlendosen aushalten und sehen ob sich das Problem dadurch lösen lässt.
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 13:15Vielleicht sollte man erst mal untersuchen ob es nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen dem radiokativen Cäsium durch den Fallout 1986 von Tschernobyl und dem Blutschwitzen der Kälber gibt?
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 13:18Selbst wenn es nicht daran liegen sollte kann man ja schonmal für den 3. Weltkrieg vorsorgen^^
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 13:21Wenn nämlich - und das kann man anhand des Kartenmaterials ja wunderbar nachprüfen - hauptsächlich in den Gebieten besonders vermehrt diese Krankheit auftritt, wo der radioaktive Fallout auch besonders hoch war und bis heute ist, kann man schonmal einen Zusammenhang herstellen und genauer überprüfen.
Wobei ich mich dann allerdings frage, warum die Erkrankung nicht schon seit 1986 also nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgetreten ist? Ich weiß es jetzt nicht mehr genau, aber ich meine, dieses radioaktive Cäsium hat eine Halbwertszeit von etwa 30 Jahren. Ist also erst im Jahre 2016 zur Hälfte (statistisch) reduziert. Dann müssten aber auch unmittelbar nach 1986 schon solche Fälle in gehäufter Form in besonders stark kontaminierten Gebieten aufgetaucht sein und in anderen weniger kontaminierten Gebieten entsprechend weniger aufgetreten sein. Hat man das überhaupt jemals untersucht?
Wobei ich mich dann allerdings frage, warum die Erkrankung nicht schon seit 1986 also nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aufgetreten ist? Ich weiß es jetzt nicht mehr genau, aber ich meine, dieses radioaktive Cäsium hat eine Halbwertszeit von etwa 30 Jahren. Ist also erst im Jahre 2016 zur Hälfte (statistisch) reduziert. Dann müssten aber auch unmittelbar nach 1986 schon solche Fälle in gehäufter Form in besonders stark kontaminierten Gebieten aufgetaucht sein und in anderen weniger kontaminierten Gebieten entsprechend weniger aufgetreten sein. Hat man das überhaupt jemals untersucht?
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 14:53Soweit ich verstanden habe, nimmt die Radioaktiviät seid Tschernobyl über die Halbwerzeit zwar ab. Die radioaktiven Stoffe selber sinken aber weiter tiefer in den Boden und dadurch werden sie auch erst heute von den Pflanzen voll aufgenommen!
Dadurch sitzten die Stoffe heute an den Wurzeln, gehen in die Gräser, die Gräser fressen die Kühe, die Kühe geben die über die sogenannte Biestlilch dann an die Kälber weiter und die sterben dann genauso grausam an Leukämie, wie damals die Feuerwehrleute von Tschernobyl!
Zitat:
Der hohe Anteil von Cs 137 in den organischen Auflagen bedeutet in erster Linie eine Belastung von Pflanzen, die aus der Humusauflage ihre Nährstoffe beziehen. Dies sind im Wald vor allem Pilze, die z. T. als Speisepilze vom Menschen zur Ernährung genutzt werden. Wobei es bei der Vielzahl der Pilzsorten deutliche Unterschiede in der Belastung gibt. Untersuchungen von KAMMERER et
al. (1994) belegen eine Spannbreite der Belastung von 2.000 bis 15.000 Bq/kg bei verschiedenen Pilzsorten. Auch Tiere wie z.B. Wildschweine, die in der Streu und im humosen Oberboden nach Nahrung suchen, nehmen weitaus größere Mengen an anthropogen in den Boden gelangten radioaktiven Stoffen auf als Wildtiere, die sich direkt von Pflanzenblättern ernähren wie z. B. das Rotwild. Gelangen nun radioaktive Stoffe in den Mineralboden, so besteht vorwiegend im Bereich des Hauptwurzelraumes (bis 30 cm Bodentiefe) die Möglichkeit, dass Pflanzen diese Stoffe aufnehmen. Über den Verzehr kommen diese Pflanzen dann schließlich in den Nahrungskreislauf des
Menschen (Freiland: alle Nutzpflanzen; Wald: Heidel- und Preiselbeere sowie Blätter über den Pfad Wildtiere).
und:
Aus dem Tschernobyl-Fallout ist nur noch das Radionuklid Cs 137 im Boden relevant vorhanden, dessen Aktivitäten sich gegenüber von vor 20 Jahren um ca. ein Drittel verringert haben.
http://www.lfu.bayern.de/strahlung/fachinformationen/tschernobyl/doc/bodenschutzbericht_2006.pdf
also im Grund überhaupt keine wesentliche Verbesserung seid damals!
Dadurch sitzten die Stoffe heute an den Wurzeln, gehen in die Gräser, die Gräser fressen die Kühe, die Kühe geben die über die sogenannte Biestlilch dann an die Kälber weiter und die sterben dann genauso grausam an Leukämie, wie damals die Feuerwehrleute von Tschernobyl!
Zitat:
Der hohe Anteil von Cs 137 in den organischen Auflagen bedeutet in erster Linie eine Belastung von Pflanzen, die aus der Humusauflage ihre Nährstoffe beziehen. Dies sind im Wald vor allem Pilze, die z. T. als Speisepilze vom Menschen zur Ernährung genutzt werden. Wobei es bei der Vielzahl der Pilzsorten deutliche Unterschiede in der Belastung gibt. Untersuchungen von KAMMERER et
al. (1994) belegen eine Spannbreite der Belastung von 2.000 bis 15.000 Bq/kg bei verschiedenen Pilzsorten. Auch Tiere wie z.B. Wildschweine, die in der Streu und im humosen Oberboden nach Nahrung suchen, nehmen weitaus größere Mengen an anthropogen in den Boden gelangten radioaktiven Stoffen auf als Wildtiere, die sich direkt von Pflanzenblättern ernähren wie z. B. das Rotwild. Gelangen nun radioaktive Stoffe in den Mineralboden, so besteht vorwiegend im Bereich des Hauptwurzelraumes (bis 30 cm Bodentiefe) die Möglichkeit, dass Pflanzen diese Stoffe aufnehmen. Über den Verzehr kommen diese Pflanzen dann schließlich in den Nahrungskreislauf des
Menschen (Freiland: alle Nutzpflanzen; Wald: Heidel- und Preiselbeere sowie Blätter über den Pfad Wildtiere).
und:
Aus dem Tschernobyl-Fallout ist nur noch das Radionuklid Cs 137 im Boden relevant vorhanden, dessen Aktivitäten sich gegenüber von vor 20 Jahren um ca. ein Drittel verringert haben.
also im Grund überhaupt keine wesentliche Verbesserung seid damals!
Kälber schwitzen "Blut"
09.05.2009 um 15:35Ich denke da auch in erster Linie an Ebula.
Aber,hustet mann dabei nicht Blut,anstatt es zu schwitzen?
Aber,hustet mann dabei nicht Blut,anstatt es zu schwitzen?
Kälber schwitzen "Blut"
10.05.2009 um 10:10Ich kann mir schon vorstellen, dass wir mit gewissen Spätfolgen durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl durchaus noch rechnen müssen. Und dass radioaktive Stoffe, vormals auf dem Erdboden liegend, durch Niederschlag, inzwischen in weit tiefere Bodenschichten eingedrungen und so durch das Wurzelwerk viel besser aufgenommen werden, leuchtet ein.
Es ist aber mit Sicherheit nicht nur das radioaktive Cäsium noch übrig geblieben. Es gibt auch noch einige andere radioaktive Substanten mit Halbwertszeiten von mehreren tausend Jahren.
Trotzdem müsste die Erkrankung, so wie sie jetzt auftritt, auch schon Jahre vorher aufgetreten sein und zwar allmählich und in der Folge immer häufiger und dann eben ausschließlich besonders gehäuft eben in jenen Landstrichen, in denen der radioaktive Niederschlag besonders hoch war. Wenn das zutrifft, könnte ich mir einen Zusammenhang vorstellen.
Ich persönlich neige aber eher zu der Annahme, dass es mit der Impfung gegen die Blauzungenkrankheit zutun haben könnte.
Es ist aber mit Sicherheit nicht nur das radioaktive Cäsium noch übrig geblieben. Es gibt auch noch einige andere radioaktive Substanten mit Halbwertszeiten von mehreren tausend Jahren.
Trotzdem müsste die Erkrankung, so wie sie jetzt auftritt, auch schon Jahre vorher aufgetreten sein und zwar allmählich und in der Folge immer häufiger und dann eben ausschließlich besonders gehäuft eben in jenen Landstrichen, in denen der radioaktive Niederschlag besonders hoch war. Wenn das zutrifft, könnte ich mir einen Zusammenhang vorstellen.
Ich persönlich neige aber eher zu der Annahme, dass es mit der Impfung gegen die Blauzungenkrankheit zutun haben könnte.
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