Die Entwicklung der Menschheit
28.12.2008 um 01:57Tach....Nacht!
Es ist ja so, als die Urmenschen auf dem Brocken hier hausten...wie viele Quadratkilometer kannten sie/konnten sie reisen???
Paar Jahre später gab es Schiffe, und es wurden Tausende Kilometer auf See zurückgelegt...es wurde von einem Wikinger...NICHT dem Spanischen da...Amerika entdeckt!
Dann hat man erfahren, dass die Welt keine Scheibe ist, was früher eine normale Vorstellung war, heute schüttelt man den Kopf darüber( in 10000 Jahren, falls wir da noch existieren..schütteln diese Lebewesen den Kopf über unsere Vorstellungen vom Welltall).
Wir sind mittlerweile so weit, dass wir kapieren, dass nicht nur die Erde bewohnt ist/sein kann.
Es ist ja so:
EIn Mensch, der wohl in Afrika seine Wiege hat, kannte früher nur seine paar Quadratkilometer...im Mittelalter konnte man mit Pferden und Schiffen reisen, heute kann man mit Raumschiffen zum Mond, Mars Jupiter, Pluto reisen.
Ich denke, um unseren materiellen Hunger zu stillen, werden wir wohl die nächsten paar Hundert Jahre Raubbau auf dem Mond und anderen Himmelskörpern treiben.
Oder was meint ihr?
Der Mensch strebt nach Erweiterung, und die Erde ist nur die "Wiege"!
Man kann es auch so sehen:
Ein Neugeborenes kann noch nicht laufen, erst mit der Zeit lernt es das Laufen, dann das Rennen, dann das Radfahren, dann fliegt es irgendwann zum Mond, wenn ihr versteht, was ich meine?
In Welcher Phase ist "unsere" Menschheit"? SInd wir schon Kleinkinder?
Wenn man das so weiterspinnt, erscheint es doch nur logisch, dass wir unser Sonnensystem, ja auch einen Teil der Galaxie bevölkern, meint ihr nicht?
Ich denke, das Leben strebt nach Erweiterung/Eroberung!
Es ist ja so, dass sich auf unserem Felsbrocken im All die verschiedenen Rassen vermischen, also zum Beispiel Negroide(ist das politisch korrekt???) mit Asiaten fi..en und Nachwuchs zeugen.
Kann es da nicht auch sein, dass wir in ferner Zukunft auf ausserirdische...möglichst humanoide...oder Halt Lebewesen im All stossen, mit nenen wir uns mit unserer Erdlings-DNA vermischen?
Ich denke, so wird es laufen!
Und wo ist das Ende??????
In zig Milliarden Jahren, wenn wir, oder unsere "Multi-Hybriden" noch leben...und uns mit den ganzen Lebewesen im Universum vermischt haben.......wo ist die Grenze?
Da gibt es ja solche Theorien von Enthropie&CO
Gibt es dann mit den womöglich Milliarden Lebewesen in UNSEREM Universum, mit der Vermischung so einen Zustand der Gleichheit, also dass jedes Lebeweses...vielleicht am Ende des Universums gleich ist?
Bitte nicht löschen, das interessiert mich sehr, was ihr hoch Gebildeten so darüber denkt.
Es strebt ja irgend wie alles danach, sich in so einem Brei, einem Durchschnittsbrei zu vermischen....wird am Ende des Universums jedes Lebewesen die gleiche Erbinformation in sich tragen?
Es ist ja so, als die Urmenschen auf dem Brocken hier hausten...wie viele Quadratkilometer kannten sie/konnten sie reisen???
Paar Jahre später gab es Schiffe, und es wurden Tausende Kilometer auf See zurückgelegt...es wurde von einem Wikinger...NICHT dem Spanischen da...Amerika entdeckt!
Dann hat man erfahren, dass die Welt keine Scheibe ist, was früher eine normale Vorstellung war, heute schüttelt man den Kopf darüber( in 10000 Jahren, falls wir da noch existieren..schütteln diese Lebewesen den Kopf über unsere Vorstellungen vom Welltall).
Wir sind mittlerweile so weit, dass wir kapieren, dass nicht nur die Erde bewohnt ist/sein kann.
Es ist ja so:
EIn Mensch, der wohl in Afrika seine Wiege hat, kannte früher nur seine paar Quadratkilometer...im Mittelalter konnte man mit Pferden und Schiffen reisen, heute kann man mit Raumschiffen zum Mond, Mars Jupiter, Pluto reisen.
Ich denke, um unseren materiellen Hunger zu stillen, werden wir wohl die nächsten paar Hundert Jahre Raubbau auf dem Mond und anderen Himmelskörpern treiben.
Oder was meint ihr?
Der Mensch strebt nach Erweiterung, und die Erde ist nur die "Wiege"!
Man kann es auch so sehen:
Ein Neugeborenes kann noch nicht laufen, erst mit der Zeit lernt es das Laufen, dann das Rennen, dann das Radfahren, dann fliegt es irgendwann zum Mond, wenn ihr versteht, was ich meine?
In Welcher Phase ist "unsere" Menschheit"? SInd wir schon Kleinkinder?
Wenn man das so weiterspinnt, erscheint es doch nur logisch, dass wir unser Sonnensystem, ja auch einen Teil der Galaxie bevölkern, meint ihr nicht?
Ich denke, das Leben strebt nach Erweiterung/Eroberung!
Es ist ja so, dass sich auf unserem Felsbrocken im All die verschiedenen Rassen vermischen, also zum Beispiel Negroide(ist das politisch korrekt???) mit Asiaten fi..en und Nachwuchs zeugen.
Kann es da nicht auch sein, dass wir in ferner Zukunft auf ausserirdische...möglichst humanoide...oder Halt Lebewesen im All stossen, mit nenen wir uns mit unserer Erdlings-DNA vermischen?
Ich denke, so wird es laufen!
Und wo ist das Ende??????
In zig Milliarden Jahren, wenn wir, oder unsere "Multi-Hybriden" noch leben...und uns mit den ganzen Lebewesen im Universum vermischt haben.......wo ist die Grenze?
Da gibt es ja solche Theorien von Enthropie&CO
Gibt es dann mit den womöglich Milliarden Lebewesen in UNSEREM Universum, mit der Vermischung so einen Zustand der Gleichheit, also dass jedes Lebeweses...vielleicht am Ende des Universums gleich ist?
Bitte nicht löschen, das interessiert mich sehr, was ihr hoch Gebildeten so darüber denkt.
Es strebt ja irgend wie alles danach, sich in so einem Brei, einem Durchschnittsbrei zu vermischen....wird am Ende des Universums jedes Lebewesen die gleiche Erbinformation in sich tragen?