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Phänomen Spurlos verschwunden.

34 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Royal Norfolk Regiment ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 10:35
Verschwundene Kompanie
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Im Jahr 1915 soll eine ganze Kompanie in der Türkei in einer rätselhaften "Wolke" spurlos verschwunden sein. Dass Menschen immer wieder spurlos verwunden sein sollen, dass sie sich im wahrsten Sinne des Wortes in Luft auflösten, ist in der Parawissenschaft ein altbekanntes Thema. In zahlreichen Büchern und Artikel beschreiben Autoren immer wieder Fallbeispiele von Personen, die plötzlich und teilweise sogar vor Zeugen einfach weg waren. So, als seien sie in ein Zeit Loch gefallen, als haben sie die uns bekannte Dimension verlassen oder seien schlicht unsichtbar geworden. Solche Berichte sind natürlich wie die gesamte Welt der Parawissenschaft sehr umstritten. Skeptiker wenden sicher nicht ganz zu Unrecht ein, dass sich die Zeugen geirrt haben müssen.

Oder aber, dass diese Menschen in Wahrheit nicht spurlos verschwunden sind, sondern sich einfach abgesetzt und aus dem Staub gemacht haben. Vielleicht um an einem anderen Ort ein neues Leben zu beginnen. Trifft dies aber auf alle diese seltsamen Berichte tatsächlich auch zu? Eine mehr als ungewöhnliche Geschichte über spurloses Verschwinden spielt im Jahre 1915 in der Türkei während des Ersten Weltkrieges. Damals soll ein ganzes Regiment angeblich in einer seltsamen Wolke verschwunden sein. Ein ohne Zweifel interessanter Bericht, der aber auch Widersprüche und Zweifel aufkommen lässt. Dennoch ist er seit Jahren Teil der PSI-Forschung und der Literatur.

Am 12. August 1915 verschwand der größte Teil eines Bataillons des Royal Norfolk-Regimentes bei einem Kampfeinsatz urplötzlich, heißt es. Auch wenn man später rund die Hälfte des Bataillons tot auffand, bleibt dennoch das Schicksal der anderen Männer bis heute ein Geheimnis. Ein Geheimnis auch deshalb, da Zeugen eine mehr als außergewöhnliche Geschichte zu Protokoll gaben, was sich damals ereignet haben soll. Die drei Zeugen einer neuseeländischen Feldkompanie wollen jedenfalls folgendes gesehen haben, was sie im Jahre 1965 (50 Jahre später) zu Protokoll gaben.


Das Protokoll de Unerklärlichen
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Das folgende ist eine Darstellung des merkwürdigen Vorfalls, der am oben genannten Datum morgens während der schweren Kämpfe geschah, die auf Höhe 17, Bucht von Suvla, ANZAC, stattfanden. Der Tagesanbruch war klar, ohne eine Wolke am Himmel, wie man es bei einem schönen Tag am Mittelmeer erwarten kann. Eine Ausnahme bildete jedoch sechs bis acht brotlaibförmige Wolken, die alle exakt gleich waren und über Höhe 60 schwebten. Es war zu bemerken, dass sie trotz einer Windstärke von sechs bis acht Kilometern pro Stunde aus südlicher Richtung ihre Position nicht veränderten und auch nicht mit der Brise abtrieben.


Von unserem Beobachtungspunkt 150 Meter darüber aus gesehen, schwebten sie in einem Höhenwinkel von 60 Grad. Ebenfalls stationär und auf dem Boden direkt unterhalb dieser anderen Wolken liegend befand sich eine ähnliche Wolke. Sie maß etwa 245 Meter in der Klänge, 65 Meter in der Höhe und erreichte 60 Meter in der Breite. Diese Wolke war völlig dicht und sah von der Struktur her fest aus und war etwa 900 bis 1100 Meter von den Kampfhandlungen im britisch besetzten Gebiet entfernt. All das wurde von 22 Männern der Sektion Nr. 3 Feldkompanie Nr.1, N. Z. E. einschließlich meiner selbst beobachtet. Wir lagen 13.500 Meter südwestlich dieser Wolke am Boden. Unser Beobachtungspunkt befand sich etwa 90 Meter oberhalb des Hügels 60. Wie sich später herausstellte, hüllte die Wolke ein trockenes Bachbett oder einen abgesackten Weg (Kaiajik Dere) ein und wir hatten perfekte Sicht auf alle Seiten der Wolke. Ihre Farbe war ein leichtes Grau, ebenso wie die der anderen Wolken. Ein britisches Regiment, die 1./4. Norfolk mit einigen hundert Leuten, kam dann diesen abgesackten Weg oder das Bachbett entlang in Richtung Höhe 610. Als sie die Wolke erreicht hatten, marschierten sie ohne zu zögern direkt hinein, keiner von ihnen kam wieder heraus. Etwa eine Stunde später, nachdem die letzten darin verschwunden waren, hob die Wolke von Boden ab und stieg langsam auf, bis sie die anderen Wolken erreicht hatte. Beim nochmaligen Hinsehen glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Die ganze Zeit über hatten sie an derselben Stelle geschwebt. Sobald die einzelne Wolke aber ihre Ebene erreicht hatte, bewegten sich alle nordwärts in Richtung Bulgarien. Innerhalb einer Dreiviertelstunde waren alle außer Sichtweite. Das genannte Regiment wurde als vermisst oder ,ausgelöscht? geführt. Nach der türkischen Kapitulation 1918 war die erste britische Forderung die Auslieferung des Regimentes. Die Türkei antwortete jedoch, dass sie das Regiment nicht gefangen worden sie und dass man keine Berührung mit ihm gehabt habe. Sie wüssten gar nicht, dass es überhaupt existierte. Zwischen 1914 und 1918 bestand ein britisches Regiment aus 800 bis 4000 Männern. Diejenigen, die diesen Vorfall beobachteten, sind der Ansicht, dass die Türken weder das Regiment gefangen genommen noch irgendwelchen Kontakt zu ihm gehabt hatten. Wir, die Unterzeichneten, erklären, wenngleich sehr spät, es ist der 50. Jahrestag, der ANZAC-Landung, dass die oben gegebene Beschreibung die reine Wahrheit ist. Unter Zeugen abgezeichnet:4/165 Pionier F. Reichardt, Matata, Bay of Plenty 13/416 Pionier R. Newnes, 157 King Street Cambridge J. L. Newman, 75 Freyberg Street, Octumoctai, Tauranga"


Rätzelhafter Nebel
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Es ist fraglich, welche Kompanie hier in ihr Verderben gelaufen sein soll. Es heißt auch, dass es sich um die 1./4. Norfolk handeln könnte, die am 21. August verschwand. Wie dem auch sei, neben diesem bekannten Bericht liegt auch ein nicht näher erläuterter offizieller Bericht vor, der diesen Vorfall schildert: "Sie wurden von einem zu dieser Jahreszeit ungewöhnlichen Nebel verschluckt. Dieser Nebel reflektierte sie Sonnenstrahlen so stark, dass die Artilleriebeobachter von der Helligkeit geblendet wurden und unfähig waren, das Sperrfeuer aufrechtzuerhalten. Von den 250 Männern hat man danach weder etwas gesehen noch gehört." Was hier geschehen ist oder geschehen sein soll, ist heftig umstritten. Zumal der Bericht der drei neuseeländischen Männer in dieser Form nicht der Wahrheit entsprechen kann. Beispielsweise ist das 1./4. Bataillon im Ersten Weltkrieg nicht verschwunden, sondern wurde bis zum Ende eingesetzt. Sehr wohl aber ist die 1./5. am 12. August 1915 plötzlich verschwunden. Möglich, dass hier ein banaler Irrtum vorliegt.

In der Chronik über diese Kampfhandlungen, dem Abschlussbericht The Final Report of the Dardanelles Commission, wird jedoch ebenfalls von einem seltsamen Nebel am 21. August gesprochen. Dort erfahren wir: "Durch eine Laune der Natur waren die Bucht von Suvla und die Ebene am Nachmittag des 21. August in seltsamen Nebel gehüllt. Das war ein Unglück, denn wir hatten damit gerechnet, dass die feindlichen Schützen durch die untergehende Sonne geblendet werden würden (...)" Was nun tatsächlich an jenem schicksalhaften Tag im August 1915 geschah, wird sich sicher nie verbindlich erklären lassen. Sind die Berichte falsch, oder wurden die Soldaten von diesem Nebel wirklich in eine andere Welt gesogen? Ufologen nennen dieses Beispiel gerne im Zusammenhang mit angeblichen Entführungen in UFOs. Aber auch andere Schilderungen von spurlosem Verschwinden werden gerne mit den Aktivitäten böser Aliens in Verbindung gebracht.
Etwa das Verschwinden von 2988 Soldaten des japanischen Heeres unter Führung von Oberst Li Fu Siens 25 Kilometer nördlich der Stadt Nanjing. Lediglich 113 Soldaten entkamen dem vermeintlichen Tod, da sie an anderer Stelle einen Befehl ausführten, wie es die Autoren Mack, Harwood und Riley in ihrem Buch "Die Welt des Unbekannten" beschreiben. Was also geschah mit den Soldaten im ersten Weltkrieg tatsächlich?


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05.08.2008 um 12:50
Ich habe diese Seite auf "quelle" durchsucht, aber nichts gefunden. Würdest du das bitte raussuchen und noch hinzufügen ?


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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 12:58
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/psi/kompanie/index.html (Archiv-Version vom 17.02.2008)


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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 13:00
Zitat:


Ein ohne Zweifel interessanter Bericht, der aber auch Widersprüche und Zweifel aufkommen lässt. Dennoch ist er seit Jahren Teil der PSI-Forschung und der Literatur.


Aus dem selbigen Bericht.


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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 13:05
Zweifel gibt es immer. weil man sowas nicht glauben will nicht wahr haben will.

nur die zweifel wurden nicht beschrieben nur das es zweifel gibt..


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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 13:06
Zitat:


Auch wenn man später rund die Hälfte des Bataillons tot auffand, bleibt dennoch das Schicksal der anderen Männer bis heute ein Geheimnis.


Wenn du das mal selber verarbeiten würdest, bevor du das hier postes2t. Denn "ein Teil von ihnen wurde Tot gefunden, aber nicht alle" klingt ganz anders, als "alle spurlos verschwunden". Es ist nichts ungewöhnliches, dass einige Leichen nicht gefunden werden, wenn in einem Krieg Millionen von Menschen sterben. Ein Teil wurde halt gefunden, ein Teil nicht.

Statt sich etwas Gedanken zu machen, einfach "ich finde es toll und geheimnisvoll - copy/paste"...


Die drei Zeugen einer neuseeländischen Feldkompanie wollen jedenfalls folgendes gesehen haben, was sie im Jahre 1965 (50 Jahre später) zu Protokoll gaben.


3 Zeugen, die 50 Jahre später erzählen. Wenn man so alt ist, will man halt auch gern was besonderes erzählen, was man so erlebt hat. Es bedeutet zwar nicht, dass es so war, aber man kann es draus ebenso schließen.


Für mich sieht das ganze einfach nicht überzeugend genug aus ;)



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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 13:11
hallo so stehts im link oder nicht..Verschwundene Kompanie beschwer dich beim autor..

ja genauso wie andere leute über rosswel kennedy und der gleichen erzählen..wo ist dein problem..es ist eine erzählung.. erzählungen beruhen immer auf wahrheiten..


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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 15:41
es gibt auch noch andere begebenheit wo menschen auf seltsamer weise verschwanden..

"Ich gehe mal eben Zigaretten holen" – ein berühmter Satz, der oft bedeutete, dass der oder diejenige nach diesem kurzen Ausflug nie wieder zurückgekommen ist. Mag sein, dass die betreffende Person schlicht das monotone Leben satt hatte, von Schuldnern gejagt wurde, die Ehefrau nicht mehr liebte und Ähnliches. Doch in der Vergangenheit sollen auch Menschen vor Zeugen spurlos verschwunden sein, die alles andere als einen triftigen Grund für ihr Verhalten hatten.

Hier ein Beispiel, Protokolle des Unerklärlichen. November 1878, Quincy, Indiana, USA: Der 16 Jahre junge Charles Ashmore macht sich auf, um von draußen am Brunnen Wasser zu schöpfen. Er kam und kam nicht wieder! Besorgt über die lange Zeit, die der Junge bereits draußen war, gingen seine Schwester und sein Vater nach dem Rechten sehen und fanden – nichts. Die Fußabdrücke im nassen Erdboden waren deutlich zu erkennen, hörten aber unerklärlicherweise abrupt auf. Charles war für immer verschwunden.

Juli 1854, Selma, Alabama, USA: Orion Williamson, ein Farmer der Gegend, läuft vor den Augen mehrere Zeugen ins Nichts. Williamson wurde von seiner Frau, seiner Tochter und zwei Nachbarn genau gesehen, wie er über eine seiner Wiesen lief, bis er im nächsten Augenblick vom Erdboden verschwunden war. Suchaktionen gaben keinen Hinweis auf das Verschwinden des Mannes, keine Löcher, die ihn hätten einbrechen lassen, wurden entdeckt, noch fanden die eingesetzten Suchhunde eine Fährte.

Ein unheimlicher Fall soll sich Weihnachten 1909 in Rhayader, Wales, Großbritannien ereignet haben. An diesem Tag ging der elf Jahre alte Oliver Thomas nach draußen, um Wasser zu hohlen. Doch plötzlich hörte die Familie im Haus den Jungen schreien "Hilfe! Sie haben mich!". Sofort rannten alle nach draußen. Olivers Fußspuren waren zu sehen, hörten aber auf halben Weg unvermittelt auf. Auch er war – weg.


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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 19:45
Link: de.wikipedia.org (extern)

hallo was ist mit steve fosset ??? einfach weg ??? na da habe ich ja meine zweifel !


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Phänomen Spurlos verschwunden.

05.08.2008 um 21:17
Link: www.stern.de (extern)

hier ein aktueller fall. warscheindlich hatt es schon nichts mit was unerklärlichem zutunn,aber kurios ist es auf jeden fall. lest es mall durch.



Gourmet spurlos verschwunden

Einmal in allen Drei-Sterne-Restaurants der Welt essen: Das war das verrückte Projekt des Schweizers Pascal Henry. In Spanien ist er spurlos verschwunden, seitdem wird über ein Verbrechen spekuliert. Gegenüber stern.de schloss jetzt ein Freund nicht aus, dass Henry frewillig untergetaucht sein könnte.

Der 5. Mai 2008 muss Pascal Henrys Glückstag gewesen sein. Jahrelang hatte er für eine kulinarische Weltreise gespart: eine "Tour de Gourmet" durch die Drei-Sterne-Restaurants aller Länder auf allen Kontinenten. Auf dem Reiseplan des Feinschmeckers standen alle 68 Speiselokale, die der Guide Michelin mit der höchsten Auszeichnung versehen hatte. "Den Gegenwert eines Mittelklassewagens werde ich verspeisen" sagte der 46-Jährige. Jetzt war es soweit. Der Kurierfahrer aus Genf saß vor Paul Bocuse, dem Kaiser der Köche.

Bocuse spendierte das erste Menü, regte an, Henry möge ein Buch über seine Tour schreiben. Den Verleger besorgte er gleich selbst. Abschließend sagte "le chef": "Sie haben bei mir das erste Essen ihrer Tour genossen, sie werden ihre Reise bei mir abschließen." Soweit sollte es jedoch nie kommen. Pascal Henry ist spurlos verschwunden.

Im spanischen Rosas, im Restaurant "El Bulli" von Ferran Adrià, dem Propheten der sogenannten Molekularküche, wurde er am 12. Juni zum letzten Mal gesehen. Henry wollte eine Visitenkarte für eine Journalistin am Nebentisch holen und tauchte nie wieder auf. Zurück blieben ein Hut und eine kostbare Kladde von Monsieur Bocuse mit Autogrammen von 39 Spitzenköchen.


Aus Scherzen über Henrys Verschwinden wurde bitterer Ernst
"El Bulli" war das 40. Restaurant auf Henrys Liste. Degustationsmenüs in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, halb Frankreich und Italien hatte er bereits genossen. Großbritannien, die USA, Japan und Paris standen noch auf seiner Liste. Der Verlauf seiner Reise wurde von seinem Freund, dem französischen Weinhändler Jaques Perrin, in einem Internetblog festgehalten. Nach sechs Tagen ohne Neuigkeiten schlug Perrin auf seiner Seite Alarm. Die ersten Kommentare waren noch scherzhaft: "Pascal, bist Du geplatzt?". Dann kam Besorgnis: "Pascal, melde Dich." Schließlich wurde die Polizei eingeschaltet.

Als Paul Bocuse vom Verschwinden erfuhr, rief er persönlich die Genfer Tageszeitung "La Tribune de Genève" an und forderte von den Journalisten "Macht was!" Interpol wurde aktiv und befragte die Chefköche der bereits besuchten Restaurants. Die Herdmeister erinnerten sich gut an den einsamen Kunden: "Er hat mir eine Schachtel Schweizer Schokolade geschenkt", sagte der Pariser Koch Guy Savoy. "Ein sympathischer und kenntnisreicher Gast."

Über die Ursachen des Verschwindens wird bisher nur spekuliert: War Pascal Henry ins Meer gestürzt? "Dies", sagt Juli Soller, der Direktor des "El Bulli", "hätten die Gäste der Terrasse mitbekommen." Wurde er ausgeraubt? Henry zahlte überall mit Kreditkarte, trug keine große Menge Bargeld bei sich. Eine Entführung scheint ebenso kurios: Die Parkplätze der bekannten Restaurants der Welt sind für Kriminelle sicher interessanter als ein Schweizer Kurierfahrer. Von Herzinfarkt bis zum Mangel an Appetit reichen die Vermutungen. Was wirklich mit Henry geschehen ist, weiß keiner. Hält sich Henry nur versteckt?
Jacques Perrin meint und hofft: "Pascal Henry hält sich versteckt. Vor etwa zehn Jahren hat er das schon einmal gemacht." Auch Geldnot schloss Perrin im Gespräch mit stern.de nicht aus "Anscheinend erwartete er eine größere Summe, die nicht eingetroffen ist." Im Restaurant "La Pergola" in Rom soll Henry einen verwirrten Eindruck gemacht haben. Er habe mit sich selbst gesprochen, erfuhr Perrin von einem Freund.

Warum aber hat er die Mappe mit den Autogrammen der Köche zurück gelassen? Die Erinnerung an die Reise seines Lebens, an mehr als einen halben Mittelklassewagen? "Entweder ist ihm wirklich etwas zugestoßen. Oder er hat tatsächlich sein Verschwinden glaubhaft vortäuschen wollen, weil er das Scheitern seiner Tour nicht verkraftet hätte", sagt Perrin. "Diese Reise war für ihn wie eine sportliche Höchstleistung. Wie müde und abgekämpft er nach unzähligen Gängen und tausenden Kilometern war, weiß nur er selbst."



sonst der beitrag auch im link.


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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 16:29
auf jedenfall sehr interessant..warum war er verwirrt.. wurde er villeicht leicht vergiftet..und verschwand dann ...wer weiß.


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Wald der Verschwundenen Kinder Teil 1
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Sehr ähnlich erging es Oliver Larch aus South Bend, Indiana, USA. Auch er verschwand am Weihnachtsabend, auch er war auf dem Weg zum Brunnen und auch er wurde nie wieder gesehen. Gleicher Name, gleiches, erschreckendes Schicksal. August Peck, Richter in Gallatin, Tennessee, USA, wurde 1880 ebenfalls Zeuge eines sonderbaren Verschwindens. Als Peck auf der Farm seines Schwagers eintraf, sah er seinen Schwager David Lang über die Felder laufen und winkte ihm zur Begrüßung zu, auch seine Frau sah in dort. Aber von einer Sekunde auf die andere war er weg. Für immer. Der 280.000 Hektar riesige Angles National Park in Kalifornien, USA, hat seit dem Jahr 1956 einen schrecklichen Beinamen: "Wald der verschwundenen Kinder". Dort, in der Nähe des Devil´s Gate Reservoir, verschwanden im Laufe der Zeit zahlreiche, vornehmlich jugendliche Menschen spurlos im Nichts. So etwa am 23. August 1957, als der acht Jahrealte Junge Tommy Bowman mit seinem Vater, zwei Vettern und seinem Onkel über einen kleinen Waldweg durch diese Gegend lief.

Als der schmale Weg eine Biegung machte – Tommy lief nur wenige Meter vor der Gruppe, entzog sich der Knabe für ein paar Augenblicke den Blicken der Angehörigen. Doch als die anderen ebenfalls die Kurve entlang gelaufen waren, war von Tommy nichts mehr zu sehen. Er war in Sekunden verschwunden, lautlos, spurlos. Vierhundert Helfer suchten die ganze Gegend seines Verschwindens ab, sorgfältig wurden alle Spalten und alle Hänge überprüft, aber der Bube wurde nie wieder gesehen. Ein Fall, der unheimlicher und faszinierender zugleich nicht sein kann, ist an einem Morgen im November 1928 in Kanada geschehen. Michael Norton, der zwölf Jahre alte Sohn eines Farmers, ging an diesem Morgen nach dem Frühstück in den Stall, um dort die Kühe zu melken. Seine Mutter Ruth und sein Tante sahen ihn mit Schemel und Eimer in den Händen im Stall verschwinden. Eine Stunde verging. Da auch Michael Norton nun bald in die Schule musste, ging sein Vater in den Stall, um nachzusehen, warum sein Sohn so lange fort blieb. Doch im Stall lag nur der Melkschemel und ein halbvoller Eimer frischer Milch. Von Michael keine Spur. Der Stall wurde durchsucht, nach Michael immer wieder gerufen und letztlich auch die gesamte Farm auf den Kopf gestellt.
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Stimmen aus dem Nichts Teil 2
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Der herbeigerufene Sheriff und seine Helfer aus dem Ort Burton Falls suchten ebenso ergebnislos nach dem verschwunden Jungen. Ein mitgebrachter Spürhund konnte indes die Spur von Michael von dem Wohnhaus zum Stall verfolgen. So, wie es auch beobachtet wurde. Doch von dem Stall aus witterte der Hund eine Fährte, die den Suchtrupp bis auf eine Weide führte. Dort blieb der Hund an einer Stelle etwa in der Mitte des Feldes stehen und zeigte der Gruppe den letzten Aufenthaltsort des Jungen. Mitten auf der Wiese verlor sich seine Spur. Untersuchungen durch Geologen und Vermessungstechnikern lieferten keinen Hinweis, dass hier unterirdische Gewässer, ausgediente Brunnen, Erdspalten oder sonst welche ungewöhnlichen Gegebenheiten vorliegen. Es war ein Stück Wiese wie jedes andere auch. Bis auf die Tatsache, dass sich der Junge dort "in Luft auflöste.

Die Tage vergingen. Dann eines Tages hörten die Nortons eindeutig die Stimme ihres Sohnes Michael Norton draußen nach seiner Mutter rufen! Doch als die Nortons immer wieder Michael riefen, bekamen sie keine Antwort. Es war aber seine Stimme, da waren sich bei einig. Rund dreißig Minuten später, als die Nortons den Hof nach sich dort versteckenden Schwindlern abgesucht hatten, vernahmen sie wieder eindeutig Michaels Stimme, die "Mum" und "Wo seid ihr?" rief. Auch andere Menschen hörten später diese Rufe. Aber Michael war weiterhin verschwunden. Sind alle diese Menschen Opfer einer Verzerrung jenseits von Raum und Zeit geworden? Waren sie nicht tot, wie man annehmen könnte, sondern existierten sie in einer anderen, parallelen Realität weiter? Man weiß es nicht sicher


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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 17:39
Wälder des Todes.
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Ein berühmter Wald, dem man unheimliche Eigenschaften nachsagt, ist der Schwarze Wald nördlich des Flusses Susquehanna in Pennsylvania. Der Wald verdient seinen Namen, denn die Schatten der Appalachen legen sich dunkel über das Gebiet. Der Historiker Robert Lyman aus Coudersport, einer am Nordrand des Waldes gelegenen Ortschaft, versuchte eine Chronologie der schrecklichen Ereignisse im Schwarzen Wald zu erstellen. Hunderte von rätselhaften Fälle in denen Menschen oder Menschengruppen verschwunden sind, konnte er weit in die Vergangenheit nachweisen. Zahlreiche Berichte über Jäger und Angler konnten von Lyman aufgestöbert werden, die nie wieder aus dem Wald zurückgekommen sind. Oftmals machten sich natürlich Suchmannschaften auf, um die Vermissten zu finden. Aber sie blieben verschwunden. Doch Ausrüstungs- gegenstände der Menschen lagen achtlos weggeworfen im Wald herum. Beraubt und dann ermordet wurden sie offenbar nicht. Beispielsweise verschwand Arthur Wiseman aus Texas. Doch sein neuer Jeep, und darin Bargeld, Gewehre und andere Ausrüstungsgegenstände fanden sich auf einer Lichtung unangetastet wieder.


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06.08.2008 um 18:48
eine geschichte hab ich noch die mysteriöser garnicht sein kann.


Ein Mysteriöser Angreifer.
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Ein anderer Vorfall ist noch erschreckender. Von dem einzigen Hotel in Hammersley Fork, Clinton County, beobachtete eine Gruppe von 20 Hotelgästen, wie ein scheinbar betrunkener Mann aus dem Wald kam. Er schwankte und lief die Straße entlang. Doch plötzlich schien es, als sei er gegen ein unsichtbares Hindernis mitten vor ihnen gelaufen. Staunend sahen dann die Zeugen, wie der Mann von unsichtbarer Macht in die Luft gehoben wurde. Er versuchte sich verzweifelt gegen den Angreifer zu wehren, den er nicht sehen konnte.Doch nichts half, er verschwand, als habe er sich in Luft aufgelöst. In vielen Teilen der Welt finden sich solche tödlichen Waldgebiete. Viele haben im Laufe der Jahrhunderte ihren unheimlichen Ruf verloren. Die Menschen legten Aberglauben und Furcht ab und sahen die Dinge mit anderen Augen. Dennoch kursieren noch immer Berichte über unerklärliche Vorgänge in dunklen und unzugänglichen Wäldern.


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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 19:00
ja genauso wie andere leute über rosswel kennedy und der gleichen erzählen..wo ist dein problem..es ist eine erzählung.. erzählungen beruhen immer auf wahrheiten..

Immer? :| Das ist aber eine gewagte Aussage ;).

Von den Fällen da habe ich auch schon gehört, und mir fällt darauf nichts ein,was
dafür verantwortlich sein kann.
Menschen erzählen gerne mal Märchen. Was wir haben, ist der Text, mehr nicht.
Den könnte auch jemand erfunden haben. Da braucht man schon ein bisschen mehr...

Seltsam ist auch, daß diese ganzen Phänomene schon so lange her sind.


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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 19:05
Dieses Phänomen ist äusserst Interessant.

Es gibt natürlich verschiedenste arten zu verschwinden.
Die hier beschriebene ist wirklich Unheimlich und kurios.


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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 19:15
@zweifler2007

hallo so stehts im link oder nicht..Verschwundene Kompanie beschwer dich beim autor..

Hallo,

wenn du hier Texte ohne sie zu verarbeiten oder etwas beizufügen einfach reinstellst, erst nach Anfrage eine Quelle angibst, dann bist du wohl selber Schuld. Du eröffnest hier ein Thema auf diese Art und Weise, also bist du für mich HIER der Ansprechpartner. Wenn du nicht angesprochen werden willst, dann schreib halt keine Beiträge.



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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 19:46
und du brauchst nich sinnlos herumpalabern und dich sinnlos aufregen und meckern..
nur weil du selbst nix auf die reihe bekommst und was positives zum beitrag gibst.

es sind erzählungen ..und guter stoff für unterhaltungen.. aber so wie du dich gibst mit deinem arroganten auftretem habe ich kein bedürfnis ein gespräch zu führen..es gibt genug leute die das intereassiert den musst du nicht mit deinem verhalten die stimmung vermiesen ...dieser thread soll vernüpftig ablaufen bitte berücksichtige das..

Roadricus
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POWERMAUS doch ich habe auch erzälungen die nicht so lange her sind .. es sind aber zu viele und ich habe erst mal die intresantesten herraus gesucht..für den anfang..^^

nun vielleich habe ich es falsch ausgedrück.. sagen wir so in jeder erzählung steckt ein funken wahrheit.
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Lamm

ich habe auch eine geschichte von kindern die verstecken spielten und ein junge versteckte sich in einer spielkiste... der suchende junge wuste es das er sich dort versteckt hatte ,.. und öffnete die spielkiste doch sein freund war weg seid dem tag unauffindbar..

ich meine das klinkt schon fast wie X faktor soll aber war gewesen sein.^^


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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 20:22
also eine natüliche erklärung gibt es nicht. vielleicht werden die leute in raum und zeit verschoben. jonathan frakes bekannt aus als nr.1 in enterprise das nächste jahrhundert hat in der fensehserie x-faktor ( rtl 2) etliche male solche begebenheiten aufgegriffen. einige veschwundene sind auch wieder aufetaucht.


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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 20:34
soweit würde ich mich nicht aus dem fenster lehenen.. schließlich gibt es einige möglichkeiten wie menschen verschwinden können.. nebel zb.. erdlöcher...sind hingefallen ohnmächtig und liegen in einer boden senke das würde wie verschwunden aussehen....aber das mit unsichtbaren macht und über hundert soldaten verschwinden.. oder das kinder die nur 2 bis 3 meter vor dir verschwinden.. das vermag ich nicht erklären zu können


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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 20:57
ja deswegen weil alles logische augeschlossen werden kann hilft nur grenzwissen


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zweifler2007 Diskussionsleiter
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Phänomen Spurlos verschwunden.

06.08.2008 um 21:02
na ja parallelwelten..ist etwas zu häftig..kann man denn paralelwelten wissenschaftlich beweisen.. hat jemand sie betreten und kerte zurück? das ist es was dazu fehlt dewegen muss es noch anderes geben..

manche behaupten sogar ( indianer ) das manche von bäumen verschluckt worden sind.. wie kann man sowas interpretieren.


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