das stimmt...schliesslich befruchten sich schnecken auch nur selbst, wenn kein gegenpart in der nähe rumschleicht..oder aus langeweile :D? schneckenmaturbation mit folgen^^
das dauert halt, bis man jemanden von seiner gattung trifft...und deswegen können sich die vermehrungswütigen schnecken selbst befruchten....stell dir mal vor, nach jeder maturabtion würde man kinder austragen :D
ich glaube an die "wir alle sind eins" theorie. mann erfährt sich durch frau selber. nicht mann durch frau, sondern mann sich selbst durch frau. und das lässt das ganze schon mal in einem ganz anderen licht dastehen, wenn mann nur sich selbst erfährt. das lässt sich an kindern ganz gut sehen, kinder sind noch glücklich, erst wenn sie anfangen sich selbst durch eine andere verschobene sichtweise (Die pupertät) zu sehen, fängt die welt mit all seinen problemen an. die theorie beinhaltet aber auch wieder, dass das fleisch nur werkzeug ist. daran muss man nun nicht glauben, aber kann. die fortpflanzung ist eine andere sichtweise wie die glücklichkeit von kinder, nur eben von einer anderen sicht. vergessen um erleben zu können (anders erleben). ist glaubenssache
Also meine Theorie in dieser Hinsicht ist folgende: Am Anfang standen die einzelligen Lebewesen, welche autark standen und sich asexuell durch Zellteilung vermehrten. Nach einer mir nicht bekannten Zeitspanne, schlossen sich mehrere dieser Einzeller zusammen, um eventuell sich gegen andere besser durchsetzen zu können, bzw. vielleicht um mit einer Art Arbeitsteilung (ich denke, daß sich zu diesem Zeitpunkt schon verschiedene Spezialisierungen der Einzellerstattgefunden hatten) mit einem geringstmöglichen Aufwand genug Energie zu zum Weiterbestehen zu produzieren. Durch die Entwicklung zu immer komplexeren Zellgebilden war die Teilung irgendwann nicht mehr die effektivste Art der Fortpflanzung, weil ja immer die gleichen Zellen dabei herauskamen, somit entwickelte sich dann irgendwann die Zwittrigkeit, bei dem sich sowohl männliche als auch weibliche Merkmale finden, also eine Eigenbefruchtung stattfand. Das Optimum allerdings, um sich bestmöglich an eine sich stetig verändernde Umwelt anzupassen, war dann die Entwicklung zu einer Fortpflanzungsmethodik, bei der verschiedene Gene gemischt werden, also männliche Gene von einem Lebenwesen mit den Genen eines weiblichen Exemplars. So, besser kann ich es nicht formulieren, ist auch nur eine ungefähre Theorie von mir, das Ganze ist natürlich noch wesentlich komplexer und von mir sehr stark vereinfacht dargestellt.
Es liegt daran dass die ersten Menschen festgestellt haben dass sich Mann und Frau paaren können.
Dies hat sich so tief in den Wurzeln und Hormonen der Menschen verankert, dass diese sich einfach zu dem anderen Geschlecht hingezogen fühlen.
Homosexuelle Menschen hatten in der Frühen Kindheit ein Erlebniss was noch nicht erforscht worden ist.
Wer jetzt sagt dass es automatisch so ist, dass sich Mann und Frau zueinander hingezogen fühlen, die liegen falsch. Das Rad musste auch erst erfunden werden, so haben die ersten Menschen auch erst mit dem gleichen Geschlecht geschlafen.