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Die größten Geheimnisse der Menschheit
12.01.2008 um 21:13Hab ihr euch nicht auch schon mal gefragt, was es mit Atlantis, dem Bermuda Dreieck oder mit den Kornkreisen auf sich hat ?
Das BERMUDA DREIECK : Es liegt vor der südost Küste der USA (westlichr Atlantik), seine Ausmaße erstrecken sich von den Bermuda Inseln, über Südflorida bis nach Puerto Rico.
Mehr als 100 (!) Schiffe und Flugzeuge, sind im Laufe der Zeit, dort spurlos verschwunden.
Bei Rettungsversuchen wurden weder Wrackteile, Schwimmwesten, noch Leichen gefunden. Weder bei den Schiffen, noch bei den Flugzeugen.
Die meisten Flugzeuge, hatten vorihrem Verschwinden ganz normalen Funkkontakt, zum Stützpunkt, oder Flughafen.
Privatflugzeuge wie auch auch Militärmaschinen sind dort verschwunden.
Ein ganz besonderer Vorfall, fand am 5.Dezember 1945 satt:
Ein Schwarm vom fünf Flugzeugen startete von ihrem Stützpunkt zu einer Mission.
Alle fünf Flugzeuge hatten Funkkontakt zum Stützpunkt und auch untereinander. Doch dann sind sie plötzlich verschwunden. Alle fünf zur gleichen Zeit ! ! !
Selbstverständlich wurden umfangreiche Suchmaßnahmen unternommen, um die vermissten Flugzeuge zu finden.
Das letzte Gespräch vom Tower und des Piloten Lieutenant Charles Taylor :
Taylor:"Tower.....eine Notsituation. Wir scheinen vom Kurs abgekommen zu sein. Können kein Land mehr sehen....Wiederhole....Wir können kein Land mehr sehen !"
Turm:"Wie ist Ihre Position ?"
Taylor:"Sind uns bezüglich der Position nicht sicher. Wir sind nicht einmal sicher, wo wir sind......Es sieht aus, als hätten wir uns verirrt."
Turm:"Drehen Sie nach Westen ab."
Taylor:"Wir wissen nicht, in welcher Richtung Westen ist. Alles ist falsch....Seltsam.....Wir können keine Richtung feststellen....sogar das Meer sieht nicht so aus, wie es sollte.Wir kommen in weißes Wasser.....haben uns völlig verirrt.."
Die Piloten berichteten vor ihrem Verschwinden, von plötzlich aufkommenden Sturm und dass sich eine eigenartige Wolkenformation bildete.
Andere Flugzeuge, die sich in der Nähe befanden, konnten diese Beobachtung nicht bestätigen. Nach wie vor hatten sie bestes Flugwetter.
Forscher aus Deutschland, den USA und Japan haben sich intensiv damit beschäftigt und sind zu folgendem Schluss gekommen:
Geowissenschaftler aus den drei genannten Ländern erforschten die riesigen Methangas-Vorkommen unter dem Meeresboden im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Nach ihren Erkenntnissen entsteht das Methangas in der Tiefsee, wenn organisches Material (wie z. B. abgestorbene Pflanzen) verfault. Bei niedrigen Temperaturen (einige Grade über dem Gefrierpunkt) und sehr hohem Druck bilden sich dabei Methanhydrate. Dies sind feste, eisähnliche Klumpen. Bei Veränderungen der Temperatur zerfallen die Klumpen dann in ihre Bestandteile Wasser und Gas. Dieser Vorgang ist gefährlich und energiereich. Er hat nach ihren Aussagen die Folge, das das aufsteigende Gas die Oberflächenspannung des Wassers verändert und so keine Schiffe mehr getragen werden. Diese, so vermuten die Geowissenschaftler, könnte im Bermuda-Dreieck der Fall sein. Die großen Flutwellen, die in diesem Gebiet von Zeit zu Zeit beobachtet werden, werden ihrer Ansicht nach vom Abrutschen riesiger Berghänge unter wasser verursacht. Auch kommen sie zu dem Schluss, das das Methan in der Atmosphäre wie ein Treibhausgas wirkt. Durch das Methan wird die Atmosphäre aufgeheizt und das Klima verändert. Angeblich enthalten die Methan-Vorkommen im Bermuda-Dreieck doppelt soviel Energie, wie alle bekannten Kohle-, Erdöl- und Erdgasvorkommen der Welt zusammen.
Aber sind auch die Flugzeuge aus diesem Grund abgestürzt?
Das BERMUDA DREIECK : Es liegt vor der südost Küste der USA (westlichr Atlantik), seine Ausmaße erstrecken sich von den Bermuda Inseln, über Südflorida bis nach Puerto Rico.
Mehr als 100 (!) Schiffe und Flugzeuge, sind im Laufe der Zeit, dort spurlos verschwunden.
Bei Rettungsversuchen wurden weder Wrackteile, Schwimmwesten, noch Leichen gefunden. Weder bei den Schiffen, noch bei den Flugzeugen.
Die meisten Flugzeuge, hatten vorihrem Verschwinden ganz normalen Funkkontakt, zum Stützpunkt, oder Flughafen.
Privatflugzeuge wie auch auch Militärmaschinen sind dort verschwunden.
Ein ganz besonderer Vorfall, fand am 5.Dezember 1945 satt:
Ein Schwarm vom fünf Flugzeugen startete von ihrem Stützpunkt zu einer Mission.
Alle fünf Flugzeuge hatten Funkkontakt zum Stützpunkt und auch untereinander. Doch dann sind sie plötzlich verschwunden. Alle fünf zur gleichen Zeit ! ! !
Selbstverständlich wurden umfangreiche Suchmaßnahmen unternommen, um die vermissten Flugzeuge zu finden.
Das letzte Gespräch vom Tower und des Piloten Lieutenant Charles Taylor :
Taylor:"Tower.....eine Notsituation. Wir scheinen vom Kurs abgekommen zu sein. Können kein Land mehr sehen....Wiederhole....Wir können kein Land mehr sehen !"
Turm:"Wie ist Ihre Position ?"
Taylor:"Sind uns bezüglich der Position nicht sicher. Wir sind nicht einmal sicher, wo wir sind......Es sieht aus, als hätten wir uns verirrt."
Turm:"Drehen Sie nach Westen ab."
Taylor:"Wir wissen nicht, in welcher Richtung Westen ist. Alles ist falsch....Seltsam.....Wir können keine Richtung feststellen....sogar das Meer sieht nicht so aus, wie es sollte.Wir kommen in weißes Wasser.....haben uns völlig verirrt.."
Die Piloten berichteten vor ihrem Verschwinden, von plötzlich aufkommenden Sturm und dass sich eine eigenartige Wolkenformation bildete.
Andere Flugzeuge, die sich in der Nähe befanden, konnten diese Beobachtung nicht bestätigen. Nach wie vor hatten sie bestes Flugwetter.
Forscher aus Deutschland, den USA und Japan haben sich intensiv damit beschäftigt und sind zu folgendem Schluss gekommen:
Geowissenschaftler aus den drei genannten Ländern erforschten die riesigen Methangas-Vorkommen unter dem Meeresboden im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Nach ihren Erkenntnissen entsteht das Methangas in der Tiefsee, wenn organisches Material (wie z. B. abgestorbene Pflanzen) verfault. Bei niedrigen Temperaturen (einige Grade über dem Gefrierpunkt) und sehr hohem Druck bilden sich dabei Methanhydrate. Dies sind feste, eisähnliche Klumpen. Bei Veränderungen der Temperatur zerfallen die Klumpen dann in ihre Bestandteile Wasser und Gas. Dieser Vorgang ist gefährlich und energiereich. Er hat nach ihren Aussagen die Folge, das das aufsteigende Gas die Oberflächenspannung des Wassers verändert und so keine Schiffe mehr getragen werden. Diese, so vermuten die Geowissenschaftler, könnte im Bermuda-Dreieck der Fall sein. Die großen Flutwellen, die in diesem Gebiet von Zeit zu Zeit beobachtet werden, werden ihrer Ansicht nach vom Abrutschen riesiger Berghänge unter wasser verursacht. Auch kommen sie zu dem Schluss, das das Methan in der Atmosphäre wie ein Treibhausgas wirkt. Durch das Methan wird die Atmosphäre aufgeheizt und das Klima verändert. Angeblich enthalten die Methan-Vorkommen im Bermuda-Dreieck doppelt soviel Energie, wie alle bekannten Kohle-, Erdöl- und Erdgasvorkommen der Welt zusammen.
Aber sind auch die Flugzeuge aus diesem Grund abgestürzt?