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Ein kosmisches Rätsel

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltraum, Galaxien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 12:22
Obwohl wir seit mehr als einem halben jahrhundert von anderen Galaxien wissen, haben wir trotzdem keine Erklärung weshalb sie existieren
Das Problem ist folgendermaßen: Galaxien können sich erst unter dem Einfluss der Gravitationswirkung zusammenschließen, wenn das Weltall etwa fünfhunderttausend Jahre alt ist. Vorher ist der Druck in dem sich ausdehnenden Urknall einfach zu groß. Anderseits hat die Ausdehnung innerhalb eines nur kurzen Zeitraums nach der Zeitmarke von fünfhunderttausend Jahren zu einer dermaßen dünnen Verteilung der Materie geführt, dass Galaxien jener Größe, wir sie kennen, sich nicht bilden können. Wie passt also dieser lang andauernde Vorgang der Galaxienbildung in dieses winzige Zeitfenster ?


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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 13:04
Google - Wikipedia etc. ?


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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 13:06
Der Mikrowellenhintergrund gibt die Materieverteilung des Universums 380.000 Jahre nach dem Urknall wieder. Damals war das Universum noch sehr homogen: Die Dichtefluktuationen lagen in der Größenordnung von 1 zu 10–5. Im Rahmen der Kosmologie kann das Anwachsen der Dichtefluktuation durch den Gravitationskollaps beschrieben werden. Dabei spielt vor allem die Dunkle Materie eine große Rolle, da sie gravitativ über die baryonische Materie dominiert. Unter dem Einfluss der Dunklen Materie wachsen die Dichtefluktuationen, bis sie zu dunklen Halos kollabieren. Da bei diesem Prozess nur die Gravitition eine Rolle spielt, kann dieser Prozess heute mit großer Genauigkeit berechnet werden (z. B. Millennium-Simulation). Das Gas folgt der Verteilung der dunklen Materie, fällt in diese Halos, verdichtet sich und es kommt zur Bildung der Sterne. Die Galaxien beginnen sich zu bilden. Die eigentliche Galaxienbildung ist aber unverstanden, denn die gerade erzeugten Sterne beeinflussen das einfallende Gas (das sogenannte Feedback), was eine genauere Simulation schwierig macht. Nach ihrer Entstehung haben sich die Galaxien weiter entwickelt. Nach dem hierarchischen Modell der Galaxienentstehung wachsen die Galaxien vor allem durch Verschmelzen mit anderen Galaxien an.


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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 17:18
kannst du doch alles nachlesen.

Akustische Schwingungen / Wellen in der damals noch sehr dichten Materie sorgte für inhogene Masseverteilung.


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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 17:41
Akustische Schwingungen / Wellen in der damals noch sehr dichten Materie sorgte für inhogene Masseverteilung.
Inhomogene Massenverteilung
... wenn man es mit den Fremdworten nicht so draufhat - einfach vermeiden ...
<=> räumliche Massenverteilung innerhalb eines Festkörpers.

Ausserdem halte ich die Aussage zu Gunsten der akustischen Schwingungen für zu abstrakt, meines Wissens nach sind dafür hohe Zahlen von Masseschwerpunkten im Körperinneren und den damit ungleichmäßig wirkenden Gravitationen als Ursache wahrscheinlicher.

DrWattson



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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 18:52
+<<... wenn man es mit den Fremdworten nicht so draufhat - einfach vermeiden ...<<<

Blub Blub Blub, wars das dann?


<<<=> räumliche Massenverteilung innerhalb eines Festkörpers.<<

wer redet von Festkörpern.

<<meines Wissens nach sind dafür hohe Zahlen von Masseschwerpunkten im Körperinneren<<

na wenn du meinst. Hört sich auf jedenfall toll an, auch wenn die Aussage nur schwer zu finden ist.
Ansonsten weitermachen mit diesem genialen Thread, da werden bestimmt noch ein paar hochqualitative Beiträge deiner Art kopmmen.

Oh, kommen mit "p", ja vielleicht sollte ich solche Fremwörter in Zukunft auch sein lassen. Wie Fremdwörter ohne "d" und andere viel zu schwierige Sachen.


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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 20:03
watt?! galaxienbildung?

ich dachte das war das mit den blumentöpfen und der scharzen erde

-> googln


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Ein kosmisches Rätsel

25.12.2007 um 22:24
@UffTaTa

Nun wird es richtig komisch, DU hast die (inhomogene) Massenverteilung aufgeführt, primär wird diese in der Geophysik bzw. der Astrophysik per Definition auf Festkörper angewendet, sie hat auch Bedeutung für (sekundär) flüssige und gasförmige Körper.

Steht übrigens sinngemäß so in allgemein gültigen Lehrbüchern und sollte wissenschaftlich geschulten Menschen geläufig sein. Und damit vertrete ich keine Meinung sondern anerkanntes Fachwissen.

Falls Du verstehst was ich meine.

DrWattson


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 09:47
@dr Wattson


<<sie hat auch Bedeutung für (sekundär) flüssige und gasförmige Körper.<<

schön und wo wiedrspricht das meiner Aussage? Ist es nicht so das Schwingungen in einem gasförmigen Medium zu Druckunterschieden im Medium und damit zu Massenkonzentrationen an den Druckspitzenpunkten führt?

Und in der Anfangszeit des Universums, in der "dunklen Phase" war nun mal die Materiedichte im Raum so hoch das man eher von einem gasförmigen Medium den von einem Vakuum sprechen kann. So nehmen die Astrophysiker an das die weiträumigsten Strukturen des Universums, die "Blasen" an deren Rändern sich die Galaxien häufen, eben durch diesen Effekt geschaffen wurde.


<<<Falls Du verstehst was ich meine.<<<
Ich verstehe sehr gut was du bezweckst. Persönliche Angriffe sind von dir nichts Neues.


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 12:38
@UffTaTa
Persönliche Angriffe sind von dir nichts Neues.
Irgendwie scheinst Du dich hoffnungslos zu überschätzen, ich greife nicht dich an sondern kommentiere das, was Du hier, mitunter sachlich vollkommen falsch, von dir gibst. Bisher bin ich immer davon ausgegangen das so etwas in einem Forum Gang und Gäbe ist.

Alleine die Frage in deinem letzten Beitrag:
"schön und wo wiedrspricht das meiner Aussage?"
verläßt jeden Boden einer sachlichen Diskussion, Du reißt Wörter und Zusammenhänge aus dem sachlichen Kontext und verfolgst die Strategie, daß ein zweiter Fehler den Ersten neutralisiert. Eine solche Vorgehensweise definiert bestimmt keinen wissenschaftlichen Anspruch.

Nur mal so nebenbei gefragt, Du lässt dich in einigen Beiträgen als Ingenieur titulieren, widersprichst dem nicht, konkret gefragt: In welcher Fachrichtung bist Du Ingenieur?

DrWattson


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 14:21
Zitat von muemue schrieb:Obwohl wir seit mehr als einem halben jahrhundert von anderen Galaxien wissen,
Falsch wir kennen Galaxien schon länger z.B.

Die Whirlpool-Galaxie wurde am 13. Oktober 1773 von dem französischen Astronomen Charles Messier entdeckt.


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 15:25
Wer sagt den überhaupt das es einen Urknall gab, was sollte den knallen wenn NICHTS da war ^^


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 18:41
dazu käme noch die tatsache, das sich unser universum seltsamer weise langsamer ausdehnt als es eigentlich üblich sein sollte...
stichworte:
"vakuum-energie" bzw dunkle materie...


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 20:44
@dr Wattson

<<Alleine die Frage in deinem letzten Beitrag:
"schön und wo wiedrspricht das meiner Aussage?"
verläßt jeden Boden einer sachlichen Diskussion, Du reißt Wörter und Zusammenhänge aus dem sachlichen Kontext <<

und du blubberst in einem fort. Deswegen noch mal die Frage, was stimmt an meiner Aussage nicht?


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 21:17
@UffTaTa

wer redet von Festkörpern.

Das z.B. stimmt nicht. Du wirfst durch unsinnige Verwendung von Fachbegriffen eine ebenso unsinnige Frage auf, die Du auch noch an mich weiter reichst.

Wenn von inhomogener Massenverteilung gesprochen wird, bezieht sich gerade dieser Begriff (primär) auf Festkörper. Also kann sich die (fachlich richtige) Auslegung nur ausschließlich auf Festkörper beziehen, kommt dann von dir als Gegenfrage "wer redet von Festkörpern." zeugt dieses Vorgehen keinesfalls von Sachverstand.

Deine kontinuierliche Verwendung von "Blub's" und "blubbern" ist in höchstem Maße unhöflich und unangebracht.

So UffTaTa, nun nochmal ganz konkret von mir: In welcher Fachrichtung bist Du Ingenieur?

DrWattson



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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 21:29
<<Wenn von inhomogener Massenverteilung gesprochen wird, bezieht sich gerade dieser Begriff (primär) auf Festkörper<<


Das ist Tüpfelesgeschisse und noch dazu falsch. Masseverteilung ist die verteilung von Masse in einem Volumen, inhomogen bedeutet eben das diese Verteilung nicht homogen ist. Wenn du dich an dieser Wortwohl aufgeilen willst dann mach halt, die Aussage ist deswegen trotzdem richtig.

<<So UffTaTa, nun nochmal ganz konkret von mir: In welcher Fachrichtung bist Du Ingenieur?<<

Na, auf die Antwort biste jetzt scharf wie Nachbars Spitz. Wieso eigentlich? Glaubst du ernsthaft du hättest mich dabei ertappt das ich mich mit fremden Mänteln schmücke?
Nee, oder?
Wobei ich mich nicht mal damit schmücke. Diese Angabe habe ich mal einem User per PM gemacht und der hat sich blöderweise in einem Thread mal verplappert. Habe aber auch nicht explizit angegeben er solle es nicht weiter sagen.

Und was meinst du nun? Nenne mir erst mal deine Motivation dann überlege ich mir es dir ev. zu sagen :-))


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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 21:51
@UffTaTa

Wieso verwundert mich dein Verhalten jetzt nicht? Dein Ton wird schärfer und unflätiger, Du fängst an, nachprüfbares Fachwissen als falsch darzustellen und schiebst die nichtigsten Punkte in die erste Reihe.

Um (das) Ertappen geht es wohl kaum, eine Nachfrage beim VDI, ob eine Frau oder ein Herr UffTaTa Mitglied ist, wäre natürlich reine Zeitverschwendung.
Es geht ganz banal darum, in wie weit deine fachlichen Aussagen zu werten sind. Warum weichst Du aus? Was hast Du zu verbergen?

Ganz einfach gefragt: In welcher Fachrichtung bist Du angeblich Ingenieur?

DrWattson



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Ein kosmisches Rätsel

26.12.2007 um 23:40
DrWattson,

Ich erkenne einen Ingeneur, wenn ich ihn reden höre/lese.
Selbst wenn dieser kein Dyplom hätte, zeugt doch sein Sachverstand von seiner geistigen Veranlagung.

Wenn Dir einer die Grundgesetzmässigkeiten der Mechanik/Elektrotechnik richtig deuten und einordnen kann, ist er bereits ein Ingeneur.

Das hat nichts damit zu tun welche akademischen Wege er geganken ist.

Ein ingeneur ist, wer was so konstruieren kann, dass es funktioniert.
Dem Ingeneur ist nix zu schwör.
Daran erkennt man ihn am besten.


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Ein kosmisches Rätsel

27.12.2007 um 00:57
"Was ist wenn der Erdkern nicht die Konsistenz besitzt welche sie vermuten?
Was ist wenn er flüssiger oder fester ist?"
"Jajaja, und was ist wenn der Kern aus Käse besteht?
Vermutungen mein Freund, die Wissenschaft besteht nur aus Vermutungen"

Zitat aus "The Core - der innere Kern"

Trifft auf alle wissenschaftlichen Gebiete zu.
Wir können keine definitiven Schlussfolgerungen ziehen ohne die vorherrschenden
Eigenschaften zu kennen.
Schlussendlich gehen wir doch nur von unserem Wissen aus, welches die Basis auf der
Erde oder der näheren Umgebung hat.

Wenn ich mich recht erinnere war die vorherrschende Wissenschaftliche Meinung noch
vor wenigen Jahren davon ausgegangen dass sich tropische Wirbelstürme nicht auf der
südlichen Hemisphäre bilden können. - Wir wurden eines besseren belehrt.

Wissenschaft ist nützlich.
Aber Wissenschaft wird nur in die Richtung getrieben, welche auch einen profitablen
Nutzen hat.
Wir können uns nicht erlauben allwissend zu reagieren. Niemand ist unfehlbar.
Und irren ist bekanntlich menschlich.


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Ein kosmisches Rätsel

27.12.2007 um 02:43
@DrWattson

<<Wieso verwundert mich dein Verhalten jetzt nicht? Dein Ton wird schärfer und unflätiger, Du fängst an, nachprüfbares Fachwissen als falsch darzustellen und schiebst die nichtigsten Punkte in die erste Reihe.<<

Also langsam wirds langweilig. Du versuchst mir hier Fehler zu unterstellen die du selbst nicht mal angeben kannst. Außer kleinlichen Getue und persönlichen Angriffen kommt da wohl nix mehr.

Und um dir deine Neugierde zu befriedigen. Ich bin Diplom Elektroingenieur (TH) Fachrichtung Hochspannungs- und Energietechnik.

Nun zufrieden? Sind nun meine Postings plötzlich gehaltvoller geworden oder weniger gehalt oder kommen jetzt irgendwelche Ergüsse von der Blindheit der Akademiker? Naja, ich werde wohl nicht darum kommen es zu erfahren. Leider :-(


@Samzy
<<Zitat aus "The Core - der innere Kern"<<
Also das der Kern der Erde aus Käse besteht kann man wohl 100% ausschließen, ebenso das in diesem Machwerk irgendein sinnvoller Satz gesagt wurde.


<<Wir können keine definitiven Schlussfolgerungen ziehen ohne die vorherrschenden
Eigenschaften zu kennen.<<

Oh doch. Mann kann wunderbar das Verhalten physikalischer Vorgänge beschreiben und mittels dieser Regeln eindeutige Schlussfolgerungen für bisher nicht bekannte System ziehen.


<<<Aber Wissenschaft wird nur in die Richtung getrieben, welche auch einen profitablen
Nutzen hat.<<<
so wie die Erforschung der mittelaterlichen Minnegesänge, das Balzverhalten von Hirschkäfern, Küchenrezepte im alten Ägypten und was der wissenschaftlichen Forschungsthemen noch?

Wissenschaftliche Forschung sollte grundsätzlich "frei" sein, was sie auch immer noch ist, auch wenn der Streit ums Geld und die Einflussnahme der Wirtschaft (und der Politiker) immer mehr zunehmen.
Wer aber behauptet die wissenschaftliche Forschung würde "NUR in die Richtung getrieben, welche auch einen profitablen Nutzen hat" betreibt Stimmungsmache und Desinformation.


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Ein kosmisches Rätsel

27.12.2007 um 02:59
<<<<Wir können keine definitiven Schlussfolgerungen ziehen ohne die vorherrschenden
Eigenschaften zu kennen.<<

Jetzt habe ich was falsch gelesen. Man kann das Verhalten von Vorgängen bzw die Vorgänge selbst beschreiben ohne die ursächlichen Gründe dafür zu kennen, die Eigenschaften (also die Eigenschaft des beobachteten Was auch immer) sollte man natürlich schon kennen.

Aber grundsätzlich beschreiben z.B. physikalische Gesetze nicht WARUM etwas passiert, sondern WIE etwas passiert. So stimmen z.B. die Berechnungen von Planetenbahnen, ballistische Berechnungen etc. wunderbar, auch wenn man den Grund warum es Gravitation gibt und warum sie so ist wie sie nun mal ist, nicht kennt.


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