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Klimakatastrophe: 0 Gramm CO2 in ganz Europa möglich!
13.12.2007 um 05:25Hereinbrechende Klimakatastrophe: 0 Gramm CO2 in ganz Europa möglich! - Sturmwarnung und niemand bringt sich in Sicherheit
Seit dem Beginn der Aufzeichnungen (1957) steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre kontinuierlich an, dadurch verändert sich das gesamte Weltklima bzw die Atmosphäre wird stärker aufgeheizt. Bohrungen in der Arktis zeigen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 650 000 Jahren um einen Mittelwert schwankte, nun bzw seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schießt der CO2-Gehalt allerdings explosionsartig in die Höhe. Messungen der amerikanischen Marine ergaben, dass die Eisdecke in der Arktis seit 1970 bereits um vierzig Prozent dünner wurde. Die Erwärmung der Meere geht mit häufigen und heftigen Unwettern einher, ein Beispiel hierfür ist der Hurrikan "Katrina". Durch die Temperaturveränderungen in den Weltmeeren kann der Golfstrom versiegen, wodurch dramatische Klimaveränderungen verursacht würden. In der Antarktis brechen gewaltige Mengen Eis ab, und auch der grönländische Eisschelf schrumpft. Würde auch nur die Hälfte des Eises in Grönland und in der Antarktis schmelzen, stiege der Meeresspiegel um sechs Meter, wenn es so weit kommt verlieren 100 Millionen Menschen ihre Behausungen . . .
Aufgrund der voraussehbaren Klimakatastrophe ist es sehr wichtig die CO2-Produktion möglichst schnell zu reduzieren, dies kann allerdings nicht wirklich erfolgreich funktionieren solange Kraftfahrzeuge mit Diesel oder Benzin betrieben werden, weil diese Stoffe fast zu 100 Prozent aus C bzw Kohlenstoff bestehen und weil sich der C bei der Verbrennung zwangsläufig mit O bzw Sauerstoff zu CO2 verbindet.
Die ganze Welt redet davon, dass der CO2 Ausstoß nun wirklich drastisch reduziert werden muss weil der Menschheit sonst schlimme Katastrophen bevorstehen, aber wie es vorauszusehen war unternimmt keiner wirklich etwas angemessenes, somit erscheinen die Menschen etwa so vernünftig wie der Vogel Strauß der seinen Kopf in den Sand steckt um dem Jäger zu entkommen, aber angenommen der CO2 Ausstoß würde von heute bis zum Jahr 2027 wirklich um 20 Prozent reduziert werden dann wäre das natürlich auch keine Lösung von dem eigentlichen Problem weil 20 Prozent den Prozess des Klimawandels nur ein klein wenig verlangsamen würden und weil es laut Wissenschaft in 10 Jahren schon kein Zurück mehr geben wird. Ein Großteil des insgesamt anfallenden CO2`s wird bei der Stromerzeugung in Stromkraftwerken produziert, deshalb könnten gute Ergebnisse der CO2-Reduzierung beispielsweise durch die Einlagerung von diesem CO2 in Sandstein erzielt werden weil so zumindest dieses CO2 nicht mehr in die Atmosphäre gelangen und Schaden anrichten kann (das Einlagern von CO2 in Sandstein wird bereits in groß angelegten Pilotprojekten erforscht), es gibt übrigens auch einen neuen Verbrennungsmotor durch den die Entstehung von CO2 enorm reduziert werden kann weil für diesen Motor einfache pulverisierte Biomasse (bzw Pflanzen und Pflanzenreste wie beispielsweise Holz, Getreidestroh, Nutzhanf, Raps oder auch Mehl) als Treibstoff verwendet werden kann, auf diese Weise kann der gesamte verkehrsbedingte CO2-Überschuss in Europa bis zu 90 Prozent reduziert werden und wenn 90 Prozent machbar sind dann sind wahrscheinlich auch 100 Prozent möglich (100 Prozent bedeuten insgesamt genau Null Gramm verkehrsbedingter CO2-Überschuss in ganz Europa!), aber angenommen dieser Motor (siehe www.xn--lzweig38-m4a.de - Erfindung 3) würde bei allen Automobilherstellern in Serie gebaut werden, dann könnte es wiederum zu einem Problem werden, dass viele Fahrzeugbesitzer zum Tanken einfach in den Wald fahren um illegales Treibstoffholz einzusammeln, außerdem wäre dann höchstwahrscheinlich kein Baum in Straßennähe mehr davor sicher urplötzlich umgesägt und vertankt zu werden und viele Fahrzeugbesitzer würden ihr Holz (oder Biomasse allgemein) wahrscheinlich selber anbauen um Geld zu sparen, aber auf der anderen Seite hätten die armen, hilfebedürftigen Ölkonzerne dann plötzlich keinen Grund mehr dafür blutige Kriege anzustiften und zu führen nur damit sie nicht noch vollkommen Pleite gehen.
Seit dem Beginn der Aufzeichnungen (1957) steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre kontinuierlich an, dadurch verändert sich das gesamte Weltklima bzw die Atmosphäre wird stärker aufgeheizt. Bohrungen in der Arktis zeigen, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 650 000 Jahren um einen Mittelwert schwankte, nun bzw seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schießt der CO2-Gehalt allerdings explosionsartig in die Höhe. Messungen der amerikanischen Marine ergaben, dass die Eisdecke in der Arktis seit 1970 bereits um vierzig Prozent dünner wurde. Die Erwärmung der Meere geht mit häufigen und heftigen Unwettern einher, ein Beispiel hierfür ist der Hurrikan "Katrina". Durch die Temperaturveränderungen in den Weltmeeren kann der Golfstrom versiegen, wodurch dramatische Klimaveränderungen verursacht würden. In der Antarktis brechen gewaltige Mengen Eis ab, und auch der grönländische Eisschelf schrumpft. Würde auch nur die Hälfte des Eises in Grönland und in der Antarktis schmelzen, stiege der Meeresspiegel um sechs Meter, wenn es so weit kommt verlieren 100 Millionen Menschen ihre Behausungen . . .
Aufgrund der voraussehbaren Klimakatastrophe ist es sehr wichtig die CO2-Produktion möglichst schnell zu reduzieren, dies kann allerdings nicht wirklich erfolgreich funktionieren solange Kraftfahrzeuge mit Diesel oder Benzin betrieben werden, weil diese Stoffe fast zu 100 Prozent aus C bzw Kohlenstoff bestehen und weil sich der C bei der Verbrennung zwangsläufig mit O bzw Sauerstoff zu CO2 verbindet.
Die ganze Welt redet davon, dass der CO2 Ausstoß nun wirklich drastisch reduziert werden muss weil der Menschheit sonst schlimme Katastrophen bevorstehen, aber wie es vorauszusehen war unternimmt keiner wirklich etwas angemessenes, somit erscheinen die Menschen etwa so vernünftig wie der Vogel Strauß der seinen Kopf in den Sand steckt um dem Jäger zu entkommen, aber angenommen der CO2 Ausstoß würde von heute bis zum Jahr 2027 wirklich um 20 Prozent reduziert werden dann wäre das natürlich auch keine Lösung von dem eigentlichen Problem weil 20 Prozent den Prozess des Klimawandels nur ein klein wenig verlangsamen würden und weil es laut Wissenschaft in 10 Jahren schon kein Zurück mehr geben wird. Ein Großteil des insgesamt anfallenden CO2`s wird bei der Stromerzeugung in Stromkraftwerken produziert, deshalb könnten gute Ergebnisse der CO2-Reduzierung beispielsweise durch die Einlagerung von diesem CO2 in Sandstein erzielt werden weil so zumindest dieses CO2 nicht mehr in die Atmosphäre gelangen und Schaden anrichten kann (das Einlagern von CO2 in Sandstein wird bereits in groß angelegten Pilotprojekten erforscht), es gibt übrigens auch einen neuen Verbrennungsmotor durch den die Entstehung von CO2 enorm reduziert werden kann weil für diesen Motor einfache pulverisierte Biomasse (bzw Pflanzen und Pflanzenreste wie beispielsweise Holz, Getreidestroh, Nutzhanf, Raps oder auch Mehl) als Treibstoff verwendet werden kann, auf diese Weise kann der gesamte verkehrsbedingte CO2-Überschuss in Europa bis zu 90 Prozent reduziert werden und wenn 90 Prozent machbar sind dann sind wahrscheinlich auch 100 Prozent möglich (100 Prozent bedeuten insgesamt genau Null Gramm verkehrsbedingter CO2-Überschuss in ganz Europa!), aber angenommen dieser Motor (siehe www.xn--lzweig38-m4a.de - Erfindung 3) würde bei allen Automobilherstellern in Serie gebaut werden, dann könnte es wiederum zu einem Problem werden, dass viele Fahrzeugbesitzer zum Tanken einfach in den Wald fahren um illegales Treibstoffholz einzusammeln, außerdem wäre dann höchstwahrscheinlich kein Baum in Straßennähe mehr davor sicher urplötzlich umgesägt und vertankt zu werden und viele Fahrzeugbesitzer würden ihr Holz (oder Biomasse allgemein) wahrscheinlich selber anbauen um Geld zu sparen, aber auf der anderen Seite hätten die armen, hilfebedürftigen Ölkonzerne dann plötzlich keinen Grund mehr dafür blutige Kriege anzustiften und zu führen nur damit sie nicht noch vollkommen Pleite gehen.