Männer zukünftig nicht für Fortpflanzung nötig?

Und für was braucht man die Frau, wenn die Föten im Reagenzglas gezüchtet werden?

@Mr. Dextar:
Für einen unfruchtbaren Mann wäre es natürlich schön, doch noch eine (weitere?) Möglichkeit zu haben, seine DNA über eine Frau an einen Nachkommen weiterzugeben (um das mal völlig unromantisch auszudrücken ;-P ).
Ich sehe das so: Solange etwas auf natürlichem Wege möglich ist, sollte man diese Möglichkeit auch nutzen.
Forschung ist nötig, um eben mehrere Wege, an ein Ziel zu kommen, zu ermöglichen, gerade im Fall von Krankheiten etc. .
Im Falle der erwähnten "Selbstbefruchtung" kann ich selbst z.B. auch keinen wirklichen Nutzen sehen, zumindest nicht aus Gründen der Fortpflanzung. Allerdings muß man aus Forschersicht auch sagen, daß in manchen Fällen die unsinnigst erscheinenden Forschungen zu geradezu bahnbrechenden Resultaten / Erkenntnissen führen können.

Da muss ich dir Recht geben. Dass das Vorteile für einen Unfruchtbaren Mann ist. Allerdings hat sich,das müsst ihr alle zugeben,oft leider geirrt:

@shiny

Männermagazine sind menschenverachtend, habe nie das Gegenteil behauptet, sondern nur gesagt, das heutige Frauenmagazine es noch im weitaus stärkerem Maße sind. Das nennt man eine differenzierte Meinung.

Aber du scheinst ja ein eher einfach gestrickter Mensch zu sein, da nur in schwarz-weiss Kategorien denkst.

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Allerdings hat sich,das müsst ihr alle zugeben,oft leider geirrt:

Sorry.aber der Sinn deiner Aussage würde sich mir eher erschliessen, wenn du schriebst, WER sich oft leider irrt.

Na jede Forschabteilung irrt sich mal. Zb. hat die Medizin noch immer keine Heilmöglichkeit für Asthma oder AIDS gefunden.Aber meinten mal,die hätten was gefunden.

dr.house schrieb:Aber du scheinst ja ein eher einfach gestrickter Mensch zu sein, da nur in schwarz-weiss Kategorien denkst.

du solltest nicht von dir auf andere schließen.
wer ist derjenige, der behauptet, alle, die an homöopathie glauben, wären einem aberglauben aufgesessen?

ICH hingegen habe von anfang an klargestellt, daß mein behandelnder homöopath eigentlich schulmedizinerist, der in notfällen antibiotika verschreibt und ich das gut so finden würde.

also...nicht von sich selbst auf andere schließen bitte! ;-)

ne dexter.
die fachwelt hat noch keine heilung für gewisse dinge gefunden, das bestreitet sie aber auch nicht.

allerdings ist es damit auch den naturwissenschaftlern verboten, eine homöopathische lösung zu finden.

Wieso denn das ? Ist das etwa eine Kettenreaktion ?

weil die schulmedizin niemals dulden würde, daß die naturmedizin so etwas zustande bringen würde.

irgendwie sollten wir, glaube ich, diesen tread langsam umbenennen!^^

Stimmt:D
Hört sich ja fast nach nem Kodex an...
Aber wieso schließen sich beide nicht zusammen ?

Um kurz mal das Thema AIDS aufzugreifen:

Man hat inzwischen allem Anschein nach tatsächlich eine Methode gefunden, dieser Krankheit beizukommen, sie ist nur noch nicht medikamentenfähig:

http://www1.ndr.de/nachrichten/hamburg/aidsforschung2.html (Archiv-Version vom 10.10.2007)

Es gibt auch Menschen, die von Natur aus gegen bestimmte Viren, darunter auch das HI-Virus, immun sind. (Womit wir wieder bei "natürlicher Fortpflanzung" etc. wären ^^ - ein großer genetischer Pool macht's ).

Aber das ist ein anderes Thema. Wollte nur mal zeigen, daß die Forschung doch zu was Nütze sein kann ;-P.

Schon ich werf ihr ja auch nicht vor,schlecht zu sein.Nur,dass sie sich irren kann...

Ja, ich weiß. Ich wollte damit nur sagen: ohne die Forschung und auch ihre Irrtümer, denn aus Irrtümern lernt man ja, gäbe es diese Erkenntnisse nicht.
Ist aber, wie gesagt, ein anderes Thema.

Mr.Dextar schrieb:Aber wieso schließen sich beide nicht zusammen ?

weil es, wie überall im leben, um geld geht.
was denkst du, wäre passieren, wenn plötzlich niemand mehr antibiotika kaufen würde???

ich finde auch, daß es am allerbesten für die menschheit wäre, würden sich beie zusammenschließen.
alleine schon wegen der drohenden antibiotikaresistenz.

wir werden uns noch schön anschauen, wenn eines tages keine medikamente mehr helfen, weil man jahrelang so rücksichtslos damit umgegangen ist.

Ja,das wäre nicht gut. Da müssten wir wieder auf die guten,alten Kräuter zurückgreifen.Und die sind,wenn man sie richtig zubereitet bzw.die richtigen findet,wirksamer als so manche Antibiotika !;)
Stimmt hier geht's ja mal wieder ums ganz große Geld. Und auf die Patienten wird kaum Rücksicht genommen.

@shiny

shiny80 schrieb:weil die schulmedizin niemals dulden würde, daß die naturmedizin so etwas zustande bringen würde.

Was hat Homöopathie mit Naturmedizin zu tun? Ist Quecksilber, Silber, Arsen etwa natürlich?(Rhetorische Frage).Nein, Streptomycin hingegen schon. Hoffentlich setzen sich solch Laienhaft eingeschränkte Meinungen nicht tatsächlich durch.

weil es, wie überall im leben, um geld geht.
was denkst du, wäre passieren, wenn plötzlich niemand mehr antibiotika kaufen würde???

allerdings ist es damit auch den naturwissenschaftlern verboten, eine homöopathische lösung zu finden.

Das ist eine sehr vereinfachte Sicht der Dinge, die nicht stimmt. Nachweislich wirksame homöoptahische Mittel werden auch von "Schulmedizinern" verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt, sowohl in Deutschland,als auch in Österreich und der Schweiz.

Der Großteil der Homöopathie ist jedoch rubbish.

Wir sind übrgens Off-Topic, lass uns das im Silberthread ausdiskutieren. Wobei ich langsam die Lust verliere mit einer hysterischen Person wie dir zu diskutieren.

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Na jede Forschabteilung irrt sich mal. Zb. hat die Medizin noch immer keine Heilmöglichkeit für Asthma oder AIDS gefunden.

Für viele Krankheiten ist eine Therapie sehr schwierig, vorallem wenn sie unterschiedliche Ursachen hat, wie Asthma oder wenn der Erreger sich sehr schnell verändert, wie es Viren tun. Gegen Viren sind Mediziner(egal welcher Schule) Machtlos, weil Viren DNA oder RNA laufend und sehr schnell mutiert.
Wir haben ja nichtmal gegen so altbekannte Kameraden wie Masern oder Grippe eine Chance, ein Heilung von AIDS wäre der Durchbruch der gesamten Virologie.

Das einzige was wir bisher tun können, sind die Symptome zu kurieren, die eigene Immunabwehr zu unterstützung und in schlimmen Fällen die Ausbreitung der Viren mit Virostatika zu hemmen.

Schutzimpungen sind deswegen das A und O.

Mr.Dextar schrieb:Aber wieso schließen sich beide nicht zusammen ?

Das tun sie, auch wenn shiny fälschlicherweise das Gegenteil behauptet. WIe ich oben schrieb, homöopathische Mittel werden bei erwiesener Wirksamkeit auch von Ärzten verschrieben. An deutschen und österreichischen Unis besuchen Medizinstudenten auch Vorlesungen in Homöopathie,daher kenne ich mich sicherlich um einiges besser mit dem Thema aus, als unsere Shiny glauben mag.

Aber ich glaube wir sind off-topic.

Ja schon,das sind wir;) Das mit dem Schutzimpfungen gegen AIDS etc. ist auch so eine Sache.Man vermutet sogar,AIDS wäre ein künstlich erzeugtes Virus,nur damit sich die Leute impfen lassen und so mehr Geld in die Kassen der Pharma Industries und andere etwaige medizinische Forschungsabteilungen fließt.

Ach übrigens, auch gegen kolloidales Silber entwickeln viele Bakterien Resistenzen(die anderen sind schon resistent), ebenso gegen alle anderen niedrig potenzierten homöopathischen Wirkstoffe, nicht nur gegen Antibiotika.

Frauen sind auch über die Jahre resistent gegen Männer geworden und shiny gegen Argumente. Nur um mal wieder etwas zum Thema beizusteuern;)

Das Thema scheint schon längst besprochen,wies aussieht