Einkaufen: Vom Souk zum Shopping-CenterDubai ist das Shopping-Mekka des Mittleren Ostens, in dem Besucher von europäischer Designer-Ware über Kosmetik und Schmuck bis hin zu asiatischen Elektroartikeln alles kaufen können, was ihr Herz begehrt. Da das Emirat <<<keine Steuern >>>auf die Waren erhebt, sind Markenartikel oft billiger als in anderen Ländern.
Eine Attraktion für Touristen sind die Märkte in der Altstadt von Dubai, die so genannten Souks. Einer der schönsten ist der Gewürz-Markt. In den engen Gassen hinter der Naif Road duftet es verführerisch nach Zimt, Kardamom, Safran und anderen exotischen Gewürzen, die indische und pakistanische Händler aus offenen Jutesäcken verkaufen. Wer sich für Seide, Kaschmir oder brokatbestickte Saris interessiert, wird im Textil-Souk fündig: Im Stadtteil Bur Dubai rings um die Al-Fahidi und Cosmos Lane verkaufen unzählige Geschäfte Stoffe aus aller Welt.
Der bekannteste aller Märkte ist der Gold-Souk.Mit etwas Verhandlungsgeschick können Schmuck-Liebhaber vergleichsweise günstig Goldwaren in 18, 21, 22 und 24 Karat sowie Barren in 22 und 24 Karat erstehen. Der Preis richtet sich meistens nach dem Gewicht – wer weniger als zehn Gramm einkauft, muss mit Aufpreisen rechnen. Besucher, denen das orientalische Design der Souk-Waren nicht gefällt, haben im „Gold and Diamond Park“ mehr Auswahl: In dem 2001 eröffneten exklusiven Komplex an der Sheikh Zayed Road bieten 180 Hersteller aus aller Welt Schmuck und Edelsteine an.
Die 37 Shopping-Malls der Stadt stehen in Größe und Vielfalt ihren amerikanischen Vorbildern in nichts nach. Sehenswert, aber nicht unbedingt für jeden Geldbeutel geeignet, ist das Wafi-Center in der Nähe vom Creekside Park, in dem Edelboutiquen von Chanel bis Givenchy verteten sind. Im schicken Bur-Juman-Center an der Trade Center Road dagegen finden Shopper bekannte und preisgünstige Labels wie Esprit, Mexx und Replay. Das Al-Ghurair-Center imStadtteil Bur Dubai, einer der ältesten und beliebtesten Malls der Stadt, verfügt über eine gute Auswahl an arabischen und internationalen Marken.
http://www.focus.de/reisen/reisefuehrer/dubai/einkaufen_aid_9405.htmlUm ausländische Unternehmen verstärkt anzulocken, wurde z.B. in Jebel Ali eine Freihandelszone geschaffen. Firmen, die sich dort ansiedeln, benötigen eine Free Zone Establishment Licence. Sie wird erteilt, wenn das Unternehmen seine Geschäfte auf die Freihandelszone und das Ausland beschränkt bzw. überwiegend darstellt. Die hier angesiedelten Offshore-Firmen können sich zu 100% in ausländischen Besitz befinden und sind für einen Zeitraum von 15 Jahren von jeglicher Körperschaftssteuer befreit. Kapital- und Gewinntransfers sind frei.
http://www.firma-ausland.de/dubai_frei.htmDie wissen was sie tun. Dubei ist eine Freihandelszone und die meisten Firmen gehen aus Steuergründen nach Dubai. Zudem entstehen dort neue Technologiezentren allerSilicon valley.
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