Chepre
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2004
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
14 Kraftwerke nötig,damit alle Server laufen können
20.02.2007 um 12:27Hoher Stromverbrauch durch Server
Schadet Surfen dem Klima?
Von JörgSchieb
Immer mehr Computer verbrauchen immer mehr Energie. Eine aktuelle Studiebelegt:
Weltweit sind bereits 14 Kraftwerke nötig, allein um alle Server dieserErde mit der nötigen Energie zu versorgen.
Rechner müssen dringendenergiesparender werden. Auch zu Hause.
Strom kommt aus der Steck- und dasInternet aus der DSL-Dose, oder?
Nur wenige machen sich Gedanken darüber,welcher enorme technische Aufwand nötig ist, damit das Internet funktioniert. Hinterjeder Webseite steckt ein Server -mindestens.
Für populäre Webseiten müssennicht selten mehrere Dutzend Server abgestellt werden. Oder noch mehr:
Googleallein hat geschätzte 450.000 Server am Start, für all unsere Anfragen.
Auchwenn man davon in der Regel nichts mitbekommt: Server sind Computer - und die verbrauchennun mal Strom. Und zwar nicht zu knapp.
Je schneller so ein Server arbeitet,umso flotter muss der Prozessor sein. Schnelle Rechner verbrauchen jedoch mehr Energieund entwickeln außerdem auch noch jede Menge Wärme. Deswegen sind Rechenzentren mitKlimaanlagen ausgestattet, die ebenfalls Energie verbrauchen. Anderenfalls würden nichtnur im Sommer die Datenlichter ausgehen.
Aber wie viel Strom verbraucht dasInternet? Das wollte der Prozessorbauer AMD genauer wissen - und hat eine Studie inAuftrag gegeben.
Das Ergebnis: 120 Milliarden(!!) Kilowattstunden, dasentspricht einer Stromrechnung über 7,3 Milliarden Dollar. Weltweit sind Sage undSchreibe 14 komplette Kraftwerke nötig, um die Server und Klimaanlagen dieser Welt mitEnergie zu versorgen.
In den USA entspricht das etwa 1,2 Prozent des gesamtenEnergiebedarfs - so viel, wie alle US-Fernsehgeräte zusammen.
Das Internetverbraucht, spart aber auch Energie
Jeder PC kann Energie sparen
ImZeitalter von Diskussionen über Klimawandel und Energieverbrauch erschrecken dieseZahlen. Zu Recht. Ist das Internet womöglich am Ende schlimmer als alle Geländewagenzusammen? Das ist schwer zu sagen. Denn natürlich darf man nicht außer Acht lassen, dassdas Internet auch eine Menge Energie einspart. Millionen Briefe, Fotos, Pakete,Videokassetten, CDs und DVDs müssen nicht hergestellt, gepresst, verschickt und von Anach B transportiert werden. Weil es eben heute auch digital geht. Per Mausklick.
Es muss eine Debatte her, ob Prozessoren unbedingt immer nur leistungsfähiger werdensollten - oder nicht auch mal sparsamer. In der Welt der Notebooks ist das längst einThema, um den Akku zu schonen. Doch jetzt sollte das allmählich auch in der Welt derDesktop-PCs und Server mal Thema werden, der Umwelt zuliebe.
Auch zu Hauselässt sich sparen
Und der eigene PC zu Hause? Der verbraucht natürlich auchStrom. Wer nicht mit einem Notebook arbeitet, sollte darauf achten, dass der Rechnernicht stundenlang unnötig eingeschaltet bleibt. Alle Betriebssysteme und alle modernenRechner bieten heute serienmäßig Energiesparfunktionen, die man auch nutzen sollte.Schritt für Schritt wird dabei alles abgeschaltet, was nicht gebraucht wird. Erst derMonitor, dann die Festplatte, am Ende der Rechner selbst. Und wenn Rechner und Monitorlange Zeit überhaupt nicht benutzt werden, empfiehlt sich: Stecker ziehen oder alternativeine Steckerleiste zum Abschalten verwenden. Denn auch der Standbymodus kostetbekanntlich Energie. Bei Servern kommt so etwas freilich nicht in Frage. Die müssen rundum die Uhr erreichbar sein. Sonst wären sie keine Server.
Quelle:http://www.wdr.de/themen/computer/schiebwoche/2007/index_08.jhtml?rubrikenstyle=computer (Archiv-Version vom 05.05.2007)
da sieht man ja wie weit wir schon gekomen sind das wir ganzekraftwerke brauchen nür um unsere PC am leben zu erhalten
is schon verückt wieviel strom wir vebrauchen ohne es zu ahnen
und an anderen seiten gibt es nichtgenug strom um krankenheuser,schulen und ehnliches zu versorgen
Was sagt ihrdazu ???
namaste
Schadet Surfen dem Klima?
Von JörgSchieb
Immer mehr Computer verbrauchen immer mehr Energie. Eine aktuelle Studiebelegt:
Weltweit sind bereits 14 Kraftwerke nötig, allein um alle Server dieserErde mit der nötigen Energie zu versorgen.
Rechner müssen dringendenergiesparender werden. Auch zu Hause.
Strom kommt aus der Steck- und dasInternet aus der DSL-Dose, oder?
Nur wenige machen sich Gedanken darüber,welcher enorme technische Aufwand nötig ist, damit das Internet funktioniert. Hinterjeder Webseite steckt ein Server -mindestens.
Für populäre Webseiten müssennicht selten mehrere Dutzend Server abgestellt werden. Oder noch mehr:
Googleallein hat geschätzte 450.000 Server am Start, für all unsere Anfragen.
Auchwenn man davon in der Regel nichts mitbekommt: Server sind Computer - und die verbrauchennun mal Strom. Und zwar nicht zu knapp.
Je schneller so ein Server arbeitet,umso flotter muss der Prozessor sein. Schnelle Rechner verbrauchen jedoch mehr Energieund entwickeln außerdem auch noch jede Menge Wärme. Deswegen sind Rechenzentren mitKlimaanlagen ausgestattet, die ebenfalls Energie verbrauchen. Anderenfalls würden nichtnur im Sommer die Datenlichter ausgehen.
Aber wie viel Strom verbraucht dasInternet? Das wollte der Prozessorbauer AMD genauer wissen - und hat eine Studie inAuftrag gegeben.
Das Ergebnis: 120 Milliarden(!!) Kilowattstunden, dasentspricht einer Stromrechnung über 7,3 Milliarden Dollar. Weltweit sind Sage undSchreibe 14 komplette Kraftwerke nötig, um die Server und Klimaanlagen dieser Welt mitEnergie zu versorgen.
In den USA entspricht das etwa 1,2 Prozent des gesamtenEnergiebedarfs - so viel, wie alle US-Fernsehgeräte zusammen.
Das Internetverbraucht, spart aber auch Energie
Jeder PC kann Energie sparen
ImZeitalter von Diskussionen über Klimawandel und Energieverbrauch erschrecken dieseZahlen. Zu Recht. Ist das Internet womöglich am Ende schlimmer als alle Geländewagenzusammen? Das ist schwer zu sagen. Denn natürlich darf man nicht außer Acht lassen, dassdas Internet auch eine Menge Energie einspart. Millionen Briefe, Fotos, Pakete,Videokassetten, CDs und DVDs müssen nicht hergestellt, gepresst, verschickt und von Anach B transportiert werden. Weil es eben heute auch digital geht. Per Mausklick.
Es muss eine Debatte her, ob Prozessoren unbedingt immer nur leistungsfähiger werdensollten - oder nicht auch mal sparsamer. In der Welt der Notebooks ist das längst einThema, um den Akku zu schonen. Doch jetzt sollte das allmählich auch in der Welt derDesktop-PCs und Server mal Thema werden, der Umwelt zuliebe.
Auch zu Hauselässt sich sparen
Und der eigene PC zu Hause? Der verbraucht natürlich auchStrom. Wer nicht mit einem Notebook arbeitet, sollte darauf achten, dass der Rechnernicht stundenlang unnötig eingeschaltet bleibt. Alle Betriebssysteme und alle modernenRechner bieten heute serienmäßig Energiesparfunktionen, die man auch nutzen sollte.Schritt für Schritt wird dabei alles abgeschaltet, was nicht gebraucht wird. Erst derMonitor, dann die Festplatte, am Ende der Rechner selbst. Und wenn Rechner und Monitorlange Zeit überhaupt nicht benutzt werden, empfiehlt sich: Stecker ziehen oder alternativeine Steckerleiste zum Abschalten verwenden. Denn auch der Standbymodus kostetbekanntlich Energie. Bei Servern kommt so etwas freilich nicht in Frage. Die müssen rundum die Uhr erreichbar sein. Sonst wären sie keine Server.
Quelle:http://www.wdr.de/themen/computer/schiebwoche/2007/index_08.jhtml?rubrikenstyle=computer (Archiv-Version vom 05.05.2007)
da sieht man ja wie weit wir schon gekomen sind das wir ganzekraftwerke brauchen nür um unsere PC am leben zu erhalten
is schon verückt wieviel strom wir vebrauchen ohne es zu ahnen
und an anderen seiten gibt es nichtgenug strom um krankenheuser,schulen und ehnliches zu versorgen
Was sagt ihrdazu ???
namaste