@KicherErbseNaja das Dejavu stellt sich später ein. Ich bin mir auch ganz sicher, dass das alles logisch begründbar ist, ich z.b. den Raum mal auf einem Foto vor Jahren gesehen habe oder die Person vor mir in der Schlange stand aber Quintessenz ist, dass ich z.b. auf einem Meeting in nem Café sitze und plötzlich denke "Genau das hast du doch damals geträumt". Und dann kann bzw konnte ich es nachschlagen und abgleichen.
Manchmal wars nur vage und ich hatte nur von dem Raum geträumt, manchmal konkrete Situationen. Das Dejavu war also dieses "Die Situation kennste". Mittlerweile führe ich das Buch nicht mehr, war immer sehr aufwendig morgens krampfhaft zu erinnern, was ich geträumt hatte und 1, 2 Seiten dazu zu schreiben mit so viel Details wie möglich. Ich kann mir mittlerweile eine Meinung dazu bilden, dass es öfter vorkam und durchaus möglich ist, dass ichs geträumt hatte. Es bringt mir eh keine Vorteile o.ä. alle Traumszenarios zu kennen, das ganze traf vielleicht 3-5mal im Jahr zu und es waren nie "Aha ich weiß, was ich als nächstes tun muss"-Situationen.
In einer Daseinsschleife hing ich bisher nur einmal und das war auch im Traum, da habe ich gut 2 Wochen immer exakt das gleiche geträumt, nur das Ende war jedesmal anders. Da gehe ich bis heute davon aus, mein Gehirn wollte einfach sicher gehn und alle Lösungen austesten, auch wenn es eine absolut abstrakte Situation war.