@TopicLeider habe ich bisher nichts darüber im Inet gefunden aber ich habe maleine Reportage gesehn, bei der ein Reporter eine Gruppe von buddhistischen Mönchen inNepal begleitet hat. Diese steigen einmal im Jahr für ein zwei Tage auf einen Berg. Dortherrschen ziemlich niedrige Temperaturen wie man sich vielleicht denken kann. Jedenfallsvollziehen die Mönche dort ein Ritual bei dem sie sich fast unbekleidet und mit nassenTüchern behangen draussen hinsetzen und anfangen zu meditieren. Nach circa einer halbenbis eier Stunde waren die Tücher trocken und die Mönche hatten immer noch normaleKörpertemperatur und das bei Temperaturen von schätzungsweie -10°C (genau weiss ich nichtmehr). Anschliessend übernachten sie auch dort und steigen am nächsten Tag wieder herab.Während der Reporter also dick eingemummelt in seinem Schlafsack lag zeigten die Mönchekeinerlei Anzeichen von Erfrierungserscheinungen oder ähnlichem.
Durch dieMeditation schaffen sie es irgendwie, den eisigen Temperaturen zum trotz ihreKörpertemperatur zu halten bzw. sogar noch zu beschleunigen. Die Technik die sie dabeiverwenden sei geheim sagen sie und wird eben in jahrelanger Übung angeeignet. In derReportage ging es auch darum, dass sie ihren Herzschlag bewusst kontrollieren undverlangsamen oder verschnellern können. All das wurde im Rahmen dieses Berichtes auch imLabor getestet glaube ich.
Wenn einer darüber mehr weiss oder sich an den Namender Reportage erinnert bitte mal hier rein posten.
Ist für mich eine Sache diewohl aus wissenschaftlicher Sicht noch nicht geklärt ist.