Peinlicher Fehler im Klimamodell

Moin,





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Hochwasser, heftige Niederschläge, extremeHitzewellen: Eine aufwändige Klimasimulation, im April vorgestellt vom Umweltbundesamt,sagte dramatische Folgen des Klimawandels für Deutschland voraus. Jetzt aber stellt sichheraus: Das teure Rechenwerk ist fehlerhaft.

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Wieso wunder mich daseigentlich überhaupt nicht?



Quelle:http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,442446,00.html



mmm

hier das "t"

mmm

Ja, Panik machen kann schön anstrengend sein, die Regierungen wissen wies geht

Genau... immer schnell raus mit der info.

mmm

Das muss sie doch viel gekostet haben

Tja, wie üblich wenn sich Politiker in Forschung einmischen.

Zeitdruck machthalt Fehler, so isses immer.

Das wundert mich auch nicht
Habe mich schon in dem Thema Gaia und die Wettermacherzu dieser Theorie geäußert. Und OLORIN Was sagst du nun das meine These aus Gaia und dieWettermacher doch zutrifft? Dazu ist das Klima einfach zu dynamisch und zuunberechenbar...

Ich halte dieses Thema für äußerst schwierig da es keinegesicherten Klimamodelle gibt in welche Richtung der Klimawandel geht. Die einenKlimaforscher sagen es wird unweigerlich wärmer werden, die anderen meinen das nach derWärmephase eine starke Absenkung der Temperaturen eintreten wird.
Ein weitererunsicherer Faktor ist das über die Ursachen des Klimawandels auch noch keine gesichertenErkenntnisse bestehen. Die einen meinen der Co2 Ausstoß und die Rodung der Regenwälderist schuld andere meinen aufgrund durch neue Forschungsergebnisse aus Eiskernbohrungendas es immer wieder drastische Klimasprünge in der Geschichte der Welt nachzuweisen sind.Teilweise wechselte das Klima von gemäßigt auf kleine Eiszeit innerhalb von Dekaden undnicht wie vor Jahren noch angenommen in Zeiträumen von 1000 Jahren.
Letztes Jahr umdiese Zeit propagierten viele Klimaforscher das die Hurrikan Stärke und Anzahl die überMittel und Nordamerika zogen Standart werden würden. Aber zum Glück in diesem Jahr sindnoch keine zum letzten Jahr vergleichbaren Hurrikans in der Region aufgetreten.Vielleicht war das Hurrikan Jahr 2005 nur eine temporäre Erscheinung, die durch andereFaktoren entstanden ist. Auch kann ich nur Mutmaßen ob der Mensch mit seinem Co2 Ausstoßund den Waldrodungen nun Verursacher, Katalysator oder nichts von beidem ist.
Aberich denke das die Ergebnisse aus den Eiskernbohrungen schon ziemlich starke Beweismittelfür die Unberechenbarkeit des Wetters sind.
Love & flowers 1984

1984

nur das es in diesem Fall nicht um Fehler des Modells, sondern seinerAusführung ging. Das waren handwerkliche Fehler, keine Systematischen.

Genau, sehr komplexe brechnungen da kann schonmal ein fehler passieren

was gajabetrifft,... hmm na i sag nix dazu kann immer tippen vor lachen

Ja Sorry. War mein Fehler.

Na und?

Heißt ja nicht, dass es keine Klimakatastrophe gibt.

Solche Fehler sind Wasser auf die Mühlen von Bush und Co., die am liebsten nach dem Mottoleben, weiter wie bisher, ist doch alles OK. Man sollte es von der anderen Seitebetrachten: Kann es positiv sein, wenn man die Bäume abholzt und Luft/Wasser/Bodenverschmutzt? Wenn nicht, sollte man es einfach bleiben lassen, vorsichtshalber, dennfrüher oder später werden wir die Folgen erleben. Und wenn es erst mal so weit ist, dannnutzt uns ein plötzliches Umdenken auch nichts mehr, da ein so großes, komplexes Systemwie die Erde nicht von heute auf morgen reagiert, sondern mitunter Jahrzehnte benötigt.
Und das Ozonloch, ist das auch ein Rechenfehler? Selbst ohne Stürme undÜberschwemmungen werden wir zu leiden haben, inzwischen hat man selbst bei südländischenPflanzen zunehmend Sonnenbrand festgestellt. Was wird aus uns, wenn die Futterpflanzenfläcendeckend ausfallen? Dann werden wir uns gegenseitig wegen einer Hand voll Weizenumbringen.

Das lässt sich einfach nicht berechnen,
weil die ganzen Faktoren nicht vorhersehbarsind.

Tja,und wieder geht ein Kathastrophen-Szenario in die Binsen.

Klar ist es fehlerhaft, weil kein Gerät auf der Welt die Zukunft vorraussagen kann.
Und zur Zukunft gehört auch das Klima. Und genaue Messwerte gibt es nicht, es gibtnur Messwerte, die näher am wahren Messwert dran sind.

Also ich würd mal ganznach Murhpys Gesetzen, der Maschinen nen kräftigen Tritt aufs Gehäuse verpassen.

schuljunge des ist bledsinn. man kann sehr wohl das wetter vorrausagen problem ist nurdas die auflösung proportinal zur rechenleistung steht

die hat man noch nicht sowirklich für solche berechnungen also muss man mit der auflösung rauf gehen was wiederumeben unschärfen erzeugt.
die unschärfen wiederum sind mehr als proportional zurauflösung.

dementsprechend komplex sind eben auf die berechnungen wo man ebenauch fehler machen kann, darf und als mesnchliche wesen auch irgendwann mal wird

Deswegen sind die Prognosen zum Klimawandel bestimmt nicht hinfällig.

Der Wandelkommt, und sit so gesehen für 50 Jahre Fix.

der Wandel ist voll im Gange:2006.der wärmste September seit es Wetteraufzeichnungengibt....der wärmste Oktober...
Ich glaube der Fehler liegt darin das der Klimawandelschneller voranschreitet als von den meisten prognostiziert....

Moin!

Das is kein peinlicher Fehler im Modell. Der Fehler liegt ganz einfachdarin, daß die Freakz lieber Prognosen und sinnentleerte Studien betreiben um den Satusquo aufrechterhalten zu können, andernfalls müßte man sich ja mit Klimaschutzbeschäftigen - is klar wofür das Herz schlägt, oder?
Und ja, ich pauschalisierwieder:

Wirtschaftsprognosen sind analogerweise ganz ähnlich sinnig,mittlerweile halte ich die Prognosenschrauber sowieso für Dadaisten im Herzen,schließlich sehen sie auch Sinn im Unsinn. 8)

Stimmt, das is kein peinlicher Fehler im Modell,,sondern der Fehler liegt ganz einfachdarin,daß wir noch viel zu wenig von den Abläufen und Zyklen wissen,die das langfristigeKlimageschehen auf unserer Welt bestimmen.
Deshalb kann das Modell an sich bereitsnicht zu befriedigenden Erkenntnissen führen.In so weit gebe ich Analogist recht (derSpruch mit den Dadaisten ist gut !!!b ;) :) :D )
Globale wissenschaftlicheAufzeichnungen über Wetter und Klima gibt es nämlich erst seit Ende des 18.Jahrhunderts,also seit gut 200 Jahren.
Für die Zeiten davor haben wir jedoch Berichte über lokale,teilweise krasse Klimaveränderungen bis in die Römerzeit hinein.Und die zeigen plötzlichauftretende und dann über mehrere Jahre anhaltende "Warmzeiten " für Europa auf,bei denendie Temperaturen um einiges höher als heute gewesen sein mußten und die sich wiederum mitmehrjährigen "Kältephasen" abwechseln.
Heute sind wir in der Auslaufphase dersogenannten "kleinen Eiszeit" und wohl auch der letzten großen Eiszeit, so daß Erwärmungeigentlich eine logische natürliche Folge zu sein scheint.Es stellt sich also die Frage,ob "Klimaschutz" für uns überhaupt effektiv möglich ist und letztlich zu einerVerhinderung der Erwärmung führt ? (wobei ich hier natürlich nicht ungehemmterUmweltverschmutzung das Wort reden will.Das ist aber ne andere Sache)

secret schreibt

"Das lässt sich einfach nicht berechnen,
weil die ganzenFaktoren nicht vorhersehbar sind."

Ich nehme an, dass du das Klima mit demWetter verwechselst. Das Wetter in - sagen wir 6 Monaten - kann man tatsächlich nichtberechnen.

Es gibt übrigens nicht nur ein Klimamodell sondern viele (vonLehrstühlen verschiedener Universitäten und anderer Institutionen, die sich mit demWetter befassen). Die Vorhersagen der Modelle sind zwar unterschiedlich im Detail (alsowas das Ausmaß des Klimawandels betrifft) liefern aber grundsätzlich ähnliche Ergebnissezur Klimaerwärmung.