Frage an Alle
31.05.2004 um 19:59Ein Freitod kann durchaus ein im Hinblickauf auf alle Konsequenzen freier, das sagt bereits das Wort , Opfertod sein. Nur jemand der in der Lage ist, daß er im geistigen Gebiet weite Zeiträume in Bezug zur Entwicklung überschauen kann und die Wahrheit höher zu schätzen bereit ist, als das Leben, kann sich in diesem Sinne überhaupt erst frei nennen. Es gibt aber durchaus die Möglichkeiten tragischer Verstrickungen innerhalb der Inkarnationen, die zu solchen selbstgewählten Freitoden führen und geführt haben.
Selbstverständlich setzen sie dann einen hohen Grad an Selbsterkenntnis, Kenntnis der momentan nicht aufzulösenden Problematik in Bezug zur Entwicklung aller möglicherweise an der Problematik beteiligten Persönlichkeiten und ihre Einbeziehung in eine Auflösung derselben eben durch diese zugegeben sehr schwer durchschaubare geheimnisvolle Art eines echten Opfertodes.
Alles andere ist Suizid und führt in eine Zerstörung hinein, welche auch im Geistgebiet weiterfortgesetzt werden muß und sich deshalb so verhängnisvoll gerade für den Betroffenen auswirkt, der glaubte auf diesem Wege einen Ausweg zu finden.
Da mir leider momentan kein Beispiel zur Hand ist, bin ich jedoch der Meinung, daß es in der Kunst genug Material zu beidem gibt.
Die griechischen Tragödien als Gleichnisse für weite Teile der Menschheitsentwicklung sind voll davon.
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
Selbstverständlich setzen sie dann einen hohen Grad an Selbsterkenntnis, Kenntnis der momentan nicht aufzulösenden Problematik in Bezug zur Entwicklung aller möglicherweise an der Problematik beteiligten Persönlichkeiten und ihre Einbeziehung in eine Auflösung derselben eben durch diese zugegeben sehr schwer durchschaubare geheimnisvolle Art eines echten Opfertodes.
Alles andere ist Suizid und führt in eine Zerstörung hinein, welche auch im Geistgebiet weiterfortgesetzt werden muß und sich deshalb so verhängnisvoll gerade für den Betroffenen auswirkt, der glaubte auf diesem Wege einen Ausweg zu finden.
Da mir leider momentan kein Beispiel zur Hand ist, bin ich jedoch der Meinung, daß es in der Kunst genug Material zu beidem gibt.
Die griechischen Tragödien als Gleichnisse für weite Teile der Menschheitsentwicklung sind voll davon.
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"