freie Energie stimmt das?
29.01.2004 um 02:47• 1874 hatte in Philadelphia USA schon John Worrell (oder Worreil) Kelly einen
Generator vorgestellt, der auf Resonanzschwingungsbasis billige Kraft erzeugte, um Maschinen zu treiben.
• 1926 führte Kapitän Hans Coler in Berlin zum ersten Mal seinen Generator für freie Energie vor, und es wurde ihm von der Hochschule bescheinigt, daß es sich wohl um eine völlig neue Art von Energie handeln müsse.
• 1931 führte dann Nicola Tesla sein völlig benzinloses Auto vor, welches natürlich von den damaligen "Ölkönigen" sofort beseitigt wurde.
• 1933 fuhr Ing. Greichen aus Nürnberg mit einem benzinlosen Auto, das mit einem Resonanz-Schwingungs-Motor lief, bis nach Berlin, um es als möglichen
"Volkswagen" vorzustellen. Er wurde samt Fahrzeug "beseitigt".
• 1943 liefen die Coler-Konverter in der militärischen Erprobung bereits mit 6 Kilowatt Stundenleistung.
• 1952 liefen die Auswertungen der erbeuteten deutschen Geheimpatente in den USA voll an, eine ganze Anzahl Versuche auf dem Gebiet neuer physikalischer Ebenen wurden vorgeführt und protokolliert, darunter auch die Aufhebung der Schwerkraft zu Flugzwecken.
• 1960 beschrieb Ing. Kromrey aus Genf seine Maschine und Methode, die Schwerkraft bei seinem Generator mitzunutzen, und er erreichte nachweislich weit über 120 % Wirkungsgrad.
• 1975 lief der erste große Generator von Ing. Edwin Gray rein aus kosmischer Kraft mit vollen 50 KW, und er wollte damit ein Auto bestücken. Bis er von den
"Ölkönigen" ruiniert wurde.
• 1981 führte der Sohn von Dr. Moray den Konverter seines Vaters in Europa bei einzelnen Firmen vor, um die Lizenz zu verkaufen. Von der Volkswagenstiftung wurde er ausgelacht.
• 1982 gab es in der deutschen Öffentlichkeit viel Geraune um den bekannt gewordenen Energie-Konverter der Methernitha-Gemeinschaft in Linden bei Bern. Dieses erstaunliche Gerät entnimmt aus der Luft die Elektrizität und liefert pro Stunde an die 3 - 6 KW ab, ohne jede weitere Zufuhr. Inzwischen haben Hunderte von Ingenieuren dieses Wunderwerk besichtigt, ohne daß echte Forschungsaufträge angelaufen sind.
• 1983 wurde in einem Büro in Konstanz ein frei laufender Energie-Konverter auf Magnetbasis vorgestellt und im Labor eines Großbetriebes in der Leistung bestätigt.
• 1984 wurde in demselben Büro von Prof. Siefert eine Wärme-Schwingkammer vorgeführt, welche in der Lage ist, mehr Energie abzugeben, als hineingesteckt wird. Das Geheimnis liegt in einer Resonanzschwingung.
http://www.wasserauto.de/ (Archiv-Version vom 01.02.2004) funktioniert das wirklich?
http://www.global-scaling.com/ einige kennen bestimmt die Seite
http://jlnlabs.imars.com/index.htm der Plasma Reaktor ist interessant
Der stellvertretende Leiter des Montauk-Projektes berichtete, daß seine Vorgesetzten ohne
sein Mitwirken Veränderungen im Zeitablauf vornahmen, und daß sie besonders im ersten
und zweiten Weltkrieg Änderungen vornahmen.
Generator vorgestellt, der auf Resonanzschwingungsbasis billige Kraft erzeugte, um Maschinen zu treiben.
• 1926 führte Kapitän Hans Coler in Berlin zum ersten Mal seinen Generator für freie Energie vor, und es wurde ihm von der Hochschule bescheinigt, daß es sich wohl um eine völlig neue Art von Energie handeln müsse.
• 1931 führte dann Nicola Tesla sein völlig benzinloses Auto vor, welches natürlich von den damaligen "Ölkönigen" sofort beseitigt wurde.
• 1933 fuhr Ing. Greichen aus Nürnberg mit einem benzinlosen Auto, das mit einem Resonanz-Schwingungs-Motor lief, bis nach Berlin, um es als möglichen
"Volkswagen" vorzustellen. Er wurde samt Fahrzeug "beseitigt".
• 1943 liefen die Coler-Konverter in der militärischen Erprobung bereits mit 6 Kilowatt Stundenleistung.
• 1952 liefen die Auswertungen der erbeuteten deutschen Geheimpatente in den USA voll an, eine ganze Anzahl Versuche auf dem Gebiet neuer physikalischer Ebenen wurden vorgeführt und protokolliert, darunter auch die Aufhebung der Schwerkraft zu Flugzwecken.
• 1960 beschrieb Ing. Kromrey aus Genf seine Maschine und Methode, die Schwerkraft bei seinem Generator mitzunutzen, und er erreichte nachweislich weit über 120 % Wirkungsgrad.
• 1975 lief der erste große Generator von Ing. Edwin Gray rein aus kosmischer Kraft mit vollen 50 KW, und er wollte damit ein Auto bestücken. Bis er von den
"Ölkönigen" ruiniert wurde.
• 1981 führte der Sohn von Dr. Moray den Konverter seines Vaters in Europa bei einzelnen Firmen vor, um die Lizenz zu verkaufen. Von der Volkswagenstiftung wurde er ausgelacht.
• 1982 gab es in der deutschen Öffentlichkeit viel Geraune um den bekannt gewordenen Energie-Konverter der Methernitha-Gemeinschaft in Linden bei Bern. Dieses erstaunliche Gerät entnimmt aus der Luft die Elektrizität und liefert pro Stunde an die 3 - 6 KW ab, ohne jede weitere Zufuhr. Inzwischen haben Hunderte von Ingenieuren dieses Wunderwerk besichtigt, ohne daß echte Forschungsaufträge angelaufen sind.
• 1983 wurde in einem Büro in Konstanz ein frei laufender Energie-Konverter auf Magnetbasis vorgestellt und im Labor eines Großbetriebes in der Leistung bestätigt.
• 1984 wurde in demselben Büro von Prof. Siefert eine Wärme-Schwingkammer vorgeführt, welche in der Lage ist, mehr Energie abzugeben, als hineingesteckt wird. Das Geheimnis liegt in einer Resonanzschwingung.
http://www.wasserauto.de/ (Archiv-Version vom 01.02.2004) funktioniert das wirklich?
Der stellvertretende Leiter des Montauk-Projektes berichtete, daß seine Vorgesetzten ohne
sein Mitwirken Veränderungen im Zeitablauf vornahmen, und daß sie besonders im ersten
und zweiten Weltkrieg Änderungen vornahmen.