Impfung gegen Krebs
27.09.2006 um 11:59
Die Impf-Industrie
Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, wasPharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Daß Impfstoffeunzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind.
Statistikund Propaganda
Wie viele US-Amerikaner sterben pro Jahr tatsächlich an derGrippe? Man frage die American Lung Association, eine amerikanische Organisation zurBekämpfung von Lungenerkrankungen. Oder noch besser: Man lese selbst den Bericht dieserOrganisation, der im August 2004 verfaßt wurde und den Titel „Tendenzen beiLungenentzündung und Grippe/Krankheitsziffer und Sterblichkeitsrate“ trägt. Der Berichtstammt von der Research and Scientific Affairs/Epidemiology and Statistics Unit, derForschungs- und Wissenschaftsabteilung der American Lung Association, die sich mitEpidemiologie und Statistik befaßt. Am Ende des Dokuments wird auf die Statistik desNational Center of Health, den „Report of Final Mortality Statistics, 1979-2001“, alsQuelle verwiesen, die Aufschluß darüber gibt, wie viele Grippeerkrankungen tatsächlichtödlich enden.
Machen Sie sich auf einige Überraschungen gefaßt, insbesondereweil die US Centers for Disease Control (CDC), die US-amerikanische Behörde, die für denSchutz vor Krankheiten und Seuchen zuständig ist, nach wie vor alljährlich einegrippebedingte Sterberate von 36.000 Menschen kundtut. Wie ein Uhrwerk. Jahr für Jahr,36.000 Grippetote. Eine Killerkrankheit. Nehmen Sie sich in acht! Lassen Sie sich impfen.Jeden Herbst. Zögern Sie nicht. Sie könnten mitten auf der Straße tot umfallen! Hier nundie tatsächlichen Zahlen der jährlichen Grippetoten, die dem Bericht entnommen sind(zwischen 1979 und 1995 wurden die Zahlen nur alle zwei Jahre erfaßt):
*1979: 604
* 1981: 3.006
* 1983: 1.431
* 1985: 2.054
*1987: 632
* 1989: 1.593
* 1991: 1.137
* 1993: 1.044
*1995: 606
* 1996: 745
* 1997: 720
* 1998: 1.724
* 1999:1.665
* 2000: 1.765
* 2001: 257
Sie glauben mir nicht? Hier istdie Site. Besuchen Sie diese Site, rufen Sie Seite neun auf und scrollen Sie herunter,bis Sie auf die Tabelle mit den Zahlen der Grippetoten stoßen, die eine eigenständigeKategorie bilden.
Vor kurzem gab Tommy Thompson, der Leiter der US Health andHuman Services, an, daß 91 Prozent aller Grippetoten über 65 Jahre alt seien. Somit kannman sich leicht ausrechnen, wie viele Menschen unter 65 jährlich an Grippe sterben. Abersparen Sie sich die Mühe. Schon die unausgewerteten Daten der alle Altersgruppenumfassenden Statistik zeigen, wie niedrig die Sterberate ist. Sehr niedrig. Sehr.
Merken Sie, was hier vor sich geht? Besuchen Sie mein Archiv, lesen Sie die aktuellenAufsätze zu diesem Thema, und Sie werden sehen, was ich von Leuten halte, die ungeniertbehaupten: „Nun (räusper), wissen Sie, nun, äh, also, Grippe führt häufig zuLungenentzündung, und daher müssen wir so vorsichtig sein mit der Grippe. Die Sterberatebei Grippeerkrankungen ist sehr hoch (räusper) bla, bla, bla …“
Das ist nichtsals Betrug. Da steht die CDC mit einem kleinen Tisch an der Straßenecke, während Anreißerhin- und herlaufen und die Zahl 36.000 skandieren, die die angeblichen Toten meint. DiePresse bläst ins selbe Horn. Die Menge wird unruhig. Ein Mann ruft: „Wo bleibt meineImpfung? Wir werden alle sterben!“ Währenddessen arbeitet der US-Kongreß im KapitolMaßnahmen aus, um den Impfmittelherstellern jährlich einen milliardenhohen Gewinn zugarantieren, ganz gleich, wie viel Impfstoff ungenutzt bleibt.
Da wir nundeutlich vor Augen haben, wie niedrig die Zahl der jährlichen Grippetoten in den USA ist,ist es nur natürlich, auch das Thema Impfungen erneut aufzugreifen. Wenn man die Hysterieüber die „hohen Zahlen an Grippetoten“ und die „Dringlichkeit, sich impfen zu lassen“abzieht, was bleibt dann noch übrig? Die Antwort lautet: Public Relations – Pressearbeit.Man betreibt Propaganda, um die statistische Anzahl der Grippetoten künstlich aufzublähenund die Menschen so in Arztpraxen und Kliniken zu treiben, um sich impfen zu lassen. Wiesteht es aber um die Impfungen selbst? Wie sicher und wirkungsvoll sind sie tatsächlich?Seit langem warne ich schon vor den Risiken von Impfungen, die insbesondere für Säuglingeund Kinder bestehen, deren Immunsystem noch nicht in der Lage ist, mit den Fremdstoffenund giftigen Konservierungsmitteln fertig zu werden. Es gibt noch weitere Gründe, warumauch Erwachsene sich nicht impfen lassen sollten. Nun hat sich erstmals ein einstigerInsider der Impf-Industrie bereiterklärt, über die Gefahren von Impfungen zu sprechen.
„Dr. Mark Randall“ ist das Pseudonym eines ehemaligen Impfmittelforschers, derviele Jahre lang in den Laboren der großen US-Pharmakonzerne und der National Institutesof Health, des medizinischen Forschungsinstituts der US-Gesundheitsbehörde, gearbeitethat. Heute ist er im Ruhestand und hat, wenn auch zunächst widerstrebend, zugesagt, sichzu äußern. Seine Aussagen stimmen mit den Behauptungen anderer überein, die mir in denletzten Jahren zu Ohren gekommen sind.
Das folgende Interview ist nicht nurdeshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken vonImpfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- undVertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beidenInstitutionen, die den Amerikanern nach wie vor Vertrauen einzuflößen versuchen. DieserAuszug, der einen Großteil des Interviews wiedergibt, ist vielleicht die besteZusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskampagne, die jeaufgelistet wurde.
Interview mit einem ehemaligen Impfmittelforscher
F (JonRappoport): Früher waren Sie überzeugt davon, daß Impfungen für eine gute medizinischeVersorgung ständen.
A (Dr. Mark Randall): Ja, das war ich. Ich habe an derEntwicklung einiger Impfstoffe mitgewirkt. An welchen genau, werde ich nicht sagen.
F: Warum nicht?
A: Weil ich meine Anonymität wahren möchte.
F: Sieglauben also, Sie könnten Probleme bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?
A: Ich denke, ich könnte meine Pension einbüßen.
F: Mit welcher Begründung?
A: Die Gründe interessieren nicht. Sobald man einmal im „Club“ ist, finden dieseLeute Mittel und Wege, einem Steine in den Weg zu legen. Ich kenne ein, zwei Leute, dieüberwacht und bedroht wurden.
F: Von wem?
A: Vom FBI.
F: Wirklich?
A: Natürlich. Wenn das FBI auch andere Gründe vorschob. Auch die Steuerbehörde kanneinem auf die Pelle rücken.
F: Soviel zu dem Recht auf freie Meinungsäußerung.
A: Ich gehörte zum „inneren Zirkel“. Wenn ich Namen nennen und Anschuldigungen gegenbestimmte Forscher aussprechen würde, dann könnte ich eine Menge Probleme bekommen.
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Zum Autor
JonRappoport ist seit zwanzig Jahren als Enthüllungsjournalist tätig. Er war bereits in überzweihundert Radio- und Fernsehsendungen zu Gast, darunter in Nightline auf ABC, in TonyBrown’s Journal auf PBS und in Hard Copy.
Seit zehn Jahren bewegt sich Jonfernab der etablierten Meinung. Schon seit dreißig Jahren erforscht er intensiv dieVerstrickungen in der Politik, Verschwörungen, alternative Heilmethoden, Mindcontrol,das Pharmakartell, die Symbologie und die Übernahme des Planeten durch geheimeElitegruppen. Im Jahr 1996 initiierte er den Großen Boykott gegen acht großeChemiekonzerne: Monsanto, Dow, DuPont, Bayer, Hoechst, Rhône-Poulenc, Imperial ChemicalIndustries und Ciba-Geigy. Der Boykott dauert bis heute an.
Der heuteDreiundsechzigjährige hat am Amherst College, Massachusetts, seinen Bachelor im FachPhilosophie gemacht. Gemeinsam mit seiner Frau, Dr. Laura Thompson, lebt er imkalifornischen San Diego. Sein Artikel „Die Verbindung zwischen schulischer Gewalt undPsychopharmaka“ erschien im englischsprachigen Nexus 6/05. Sein Buch „Oklahoma CityBombing“ wurde im englischsprachigen Nexus 3/02 rezensiert.
Jon Rappoport istper E-Mail unter rappoportjon(at)hotmail.com oder über seine Website unter