Was ist Weisheit
17.12.2004 um 12:56das was ich über Weisheit denke:
Weisheit ist die Gesamtheit aller Lebenserfahrungen und Erkenntnisse. Erfahrungen sind psychische Attribute wie die der Art des Denkens. Erkenntnisse beruht auf das benutzbare Wissen welches beispielsweise Beobachtungen, Schlüsse und Eindrücke sind. Beides ist nur selbst Erlangbar. Die Weisheit ist einerseits die Grundlage des philosophischen Denkens, aber andererseits auch nur durch dieses Denken erhaltbar. Wer erst einmal die nötige Eigeninitiative zum philosophischen Denken erlangt hat, wird sicherlich zuerst in eine mit Fragezeichen und durch viele auf subjektive Ausschweifungen geprägte Weltansicht hineingeführt, was man noch nie zuvor so eindrucksvoll erleben konnte. Diese äußerst subjektive und unausgeprägte Betrachtungsweise der Tatsächlichkeiten und wirklich wichtigen Fragen der Welt erscheint zuerst als negativ, da man oft das falsche denkt und Vermutungen und Selbstverständlichkeiten abtun muss, welches vor allem älteren Personen schwerer fällt. Aber eine Motivation stellt sich nach einer gewissen Dauer ein, die durch eine selbst erlangte bessere Vernunft und Objektivität begründet werden kann.
Diese objektive rationalere Denkensweise optimiert sich mit der Summe der erhaltenen Erfolge über Erkenntnisse. Durch die Summe aller Erkenntnisse kann man Erfahrungen entwickeln, die für viele Lebenssituationen eine entscheidende positive Rolle spielen können.
Eine weitere und gut von außen erkennbare Folge dieses philosophischen Denkens sind die sich stetig verbessernden rhetorischen Fähigkeiten, welche die Schlagfertigkeit und das Selbstbewusstsein der entsprechenden Person stärkt.
Um diese rationale und durch Objektivität und Vernunft gespeiste Denkensweise zu erlangen, gibt es meiner Meinung nach viele Vorraussetzungen, die erst durch das erfüllen dieser das wirkliche Eindringen in die Gedankenwelt ermöglichen. Vorraussetzungen sind zum Beispiel: die Fähigkeit das Vermögen seines Intellektes zu nutzen, manche scheinbare Offensichtlichkeiten ablegen, Konzentrationsfähigkeit (Ausdauer), Charakter …
Nur sehr wenige Menschen schaffen es, die Motivation für das Denken aufrecht zu erhalten, bzw. diese zu erlangen. Die Gründe dafür sind recht simpel, primitiv und absehbar, da die meisten Menschen sich einem routinierten Alltag begeben und die Notwendigkeit und Bedeutung dieses umfangreichen Themas trotz vieler sozialer und finanziell misslicher Lagen nicht erkennen können. Der Alltag ist nicht der tatsächliche Grund. Der wahre Grund liegt in dem standardisierten eher unterentwickelten geistigen Haltung des normal Menschen, von dessen Eigenschaften der Alltag ein Verstärker symbolisiert. Diese Eigenschaften sind unter vielen anderen folgende: Müßigkeit, Denkfaulheit, Dummheit, primitive Instinkte, Gelassenheit usw.
Lernen ohne zu denken, ist verlorene Müh.
Denken, ohne etwas gelernt zu haben, ist gefährlich.
Weisheit ist die Gesamtheit aller Lebenserfahrungen und Erkenntnisse. Erfahrungen sind psychische Attribute wie die der Art des Denkens. Erkenntnisse beruht auf das benutzbare Wissen welches beispielsweise Beobachtungen, Schlüsse und Eindrücke sind. Beides ist nur selbst Erlangbar. Die Weisheit ist einerseits die Grundlage des philosophischen Denkens, aber andererseits auch nur durch dieses Denken erhaltbar. Wer erst einmal die nötige Eigeninitiative zum philosophischen Denken erlangt hat, wird sicherlich zuerst in eine mit Fragezeichen und durch viele auf subjektive Ausschweifungen geprägte Weltansicht hineingeführt, was man noch nie zuvor so eindrucksvoll erleben konnte. Diese äußerst subjektive und unausgeprägte Betrachtungsweise der Tatsächlichkeiten und wirklich wichtigen Fragen der Welt erscheint zuerst als negativ, da man oft das falsche denkt und Vermutungen und Selbstverständlichkeiten abtun muss, welches vor allem älteren Personen schwerer fällt. Aber eine Motivation stellt sich nach einer gewissen Dauer ein, die durch eine selbst erlangte bessere Vernunft und Objektivität begründet werden kann.
Diese objektive rationalere Denkensweise optimiert sich mit der Summe der erhaltenen Erfolge über Erkenntnisse. Durch die Summe aller Erkenntnisse kann man Erfahrungen entwickeln, die für viele Lebenssituationen eine entscheidende positive Rolle spielen können.
Eine weitere und gut von außen erkennbare Folge dieses philosophischen Denkens sind die sich stetig verbessernden rhetorischen Fähigkeiten, welche die Schlagfertigkeit und das Selbstbewusstsein der entsprechenden Person stärkt.
Um diese rationale und durch Objektivität und Vernunft gespeiste Denkensweise zu erlangen, gibt es meiner Meinung nach viele Vorraussetzungen, die erst durch das erfüllen dieser das wirkliche Eindringen in die Gedankenwelt ermöglichen. Vorraussetzungen sind zum Beispiel: die Fähigkeit das Vermögen seines Intellektes zu nutzen, manche scheinbare Offensichtlichkeiten ablegen, Konzentrationsfähigkeit (Ausdauer), Charakter …
Nur sehr wenige Menschen schaffen es, die Motivation für das Denken aufrecht zu erhalten, bzw. diese zu erlangen. Die Gründe dafür sind recht simpel, primitiv und absehbar, da die meisten Menschen sich einem routinierten Alltag begeben und die Notwendigkeit und Bedeutung dieses umfangreichen Themas trotz vieler sozialer und finanziell misslicher Lagen nicht erkennen können. Der Alltag ist nicht der tatsächliche Grund. Der wahre Grund liegt in dem standardisierten eher unterentwickelten geistigen Haltung des normal Menschen, von dessen Eigenschaften der Alltag ein Verstärker symbolisiert. Diese Eigenschaften sind unter vielen anderen folgende: Müßigkeit, Denkfaulheit, Dummheit, primitive Instinkte, Gelassenheit usw.
Lernen ohne zu denken, ist verlorene Müh.
Denken, ohne etwas gelernt zu haben, ist gefährlich.