Passend dazu:
die Unsichtbarkeit beruht im Wesentlichen darauf, daß man dasBild des Hintergrundes vor das unsichtbar zu machende Objekt umleitet.
DieHauptschwierigkeit besteht aber darin, daß man das dafür erforderliche Gerät ebenfallsmöglichst wenig sehen soll.
Zwei halbe Fresnel-Zylinder-Linsen und einPlanspiegel,
besonders platzsparend, quaderförmig, und der halbe Innenraum istunsichtbar:Wer mir das Prinzip im großen "kleinen" Stil rundumwirksam nachbaut, hat Respektverdient. Dennoch, wenn der Aufwand zur Invisibilisierung eines Objektes mehr Aufwand mitsich bringt, als es an sich wert wäre, rentiert sich die Forschungsarbeit nicht.
Nehmen wir das als vereinfachtes Prinzip an:
Dann würde sich derApperat an sich nicht verstecken können, und der ist es, um den es geht, Rundumleitungstelle ich mir schwierig vor, das macht keine Lichtbrechung mit.
Unsichtbarkeitist jener Zustand, in dem ein Gegenstand, eine Substanz oder eine Strahlung für dasmenschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Bei der Unsichtbarkeit im engeren Sinne handeltes sich um physikalische Umgebungsbedingungen, unter denen ein normalerweise sichtbarerGegenstand für Menschen nicht mehr erkennbar ist.
<< das lauft m.E. auch nichtunbedingt auf die Angleichung der Oberfläche an den Hintergrund hinaus, nichtmal dakönnte sich die Oberfläche vor Spiegelungen und Änderungen im Einfallswinkel retten.