Telekinese / Psychokinese allgemein
25.04.2006 um 01:04Das es Para-Fähigkeiten (Telekinese, Telephatie, Morphogenische Felder usw.) nichtgibt
ist schwer zu beweisen. Vielleicht gibt es einen feinstofflichen Körper der sichfrei in
Raum und Zeit bewegen kann aber so lange man nicht sehen oder messen kann istes
schwierig. Es scheint eine telephatische Verbindung zwischen Liebenden, Mutter undKind
usw. zu geben aber das können nur die Verliebten, die Mütter, Kinder usw. fürsich selbst
herausfinden.
Ein guter Beweis für den Feinstofflichen Körper:Sterben. Wenn es
hinterher weitergeht gibt es ihn, wenn nicht dann nicht. Problemdabei: Man kann den
Lebenden hinterher nicht berichten.
@smoothy
Die 10%Theorie ist gutes
Marketing, und zwar von Scientology.
Wir können nichtheruasfinden, was jede
Zelle im Gehirn macht, aber Informationen scheint"holographisch" abgespeichert zu sein,
also nicht diese Laserdinge für 3d-Abbildungensondern holographisch deswegen, weil die
Information über große Bereiche verteiltwird, an jeder Stelle ist jede Information, wenn
man ein Teil vom Gehirn wegschneidetist die Information noch da, aber wird unschärfer
(wie bei einem 3D-Hologramm, jedesTeil hat das ganze Bild aber wenn man nur ein kleines
Stück hat hat man ein unscharfesBild). Dies merkt man bei Gehirnverletzungen, ein Mann
hatte sich z.B. bei einemUnfall mal ein Stahlrohr durch den Kopf gerammt und überlebt,
hinterher konnte er sichan vieles nur noch unscharf erinnern.
In der Informatik wird
dies durch neuronaleNetzwerk nachempfunden und versucht zu simulieren -- in ganz kleinem
Rahmen.
Das Gehirn wird also nicht von oben nach unten, von rechts nach Links
mitInformationen beschrieben, alles gelernte wirkt sich auf große Bereiche aus.Wir
verwenden also 100%. Es gibt auch kein Informationsmaxium, man kann beliebigviele
Informationen speichern, aber aber es wird dann immer unschärfer.
ist schwer zu beweisen. Vielleicht gibt es einen feinstofflichen Körper der sichfrei in
Raum und Zeit bewegen kann aber so lange man nicht sehen oder messen kann istes
schwierig. Es scheint eine telephatische Verbindung zwischen Liebenden, Mutter undKind
usw. zu geben aber das können nur die Verliebten, die Mütter, Kinder usw. fürsich selbst
herausfinden.
Ein guter Beweis für den Feinstofflichen Körper:Sterben. Wenn es
hinterher weitergeht gibt es ihn, wenn nicht dann nicht. Problemdabei: Man kann den
Lebenden hinterher nicht berichten.
@smoothy
Die 10%Theorie ist gutes
Marketing, und zwar von Scientology.
Wir können nichtheruasfinden, was jede
Zelle im Gehirn macht, aber Informationen scheint"holographisch" abgespeichert zu sein,
also nicht diese Laserdinge für 3d-Abbildungensondern holographisch deswegen, weil die
Information über große Bereiche verteiltwird, an jeder Stelle ist jede Information, wenn
man ein Teil vom Gehirn wegschneidetist die Information noch da, aber wird unschärfer
(wie bei einem 3D-Hologramm, jedesTeil hat das ganze Bild aber wenn man nur ein kleines
Stück hat hat man ein unscharfesBild). Dies merkt man bei Gehirnverletzungen, ein Mann
hatte sich z.B. bei einemUnfall mal ein Stahlrohr durch den Kopf gerammt und überlebt,
hinterher konnte er sichan vieles nur noch unscharf erinnern.
In der Informatik wird
dies durch neuronaleNetzwerk nachempfunden und versucht zu simulieren -- in ganz kleinem
Rahmen.
Das Gehirn wird also nicht von oben nach unten, von rechts nach Links
mitInformationen beschrieben, alles gelernte wirkt sich auf große Bereiche aus.Wir
verwenden also 100%. Es gibt auch kein Informationsmaxium, man kann beliebigviele
Informationen speichern, aber aber es wird dann immer unschärfer.