Die Fett Pandemie

klar es ist immer etwas anderes Schuld,

Virus, Gesellschaft, Werbung, Gehirn....

Nein Fett ist nicht ansteckend sondern Faulheit die zu überfettung führt.

Ich bin die Macht.
Schweigen ist Gold,Reden ist Silber,Schwatzen ist Blech,aber mit Blech kann man auch Geld verdienen!
(\/)
(°°)

Die Nahrungsmittelhersteller sollten endlich damit aufhören, dem menschlichen Essendieselben Zusatzstoffe beizumischen, wie sie es bei dem Mast-Tierfutter machen.
BeiZuckerersatzstoffen (Xylenol, Aspartam, etc pp) merkt der Körper schnell, dass er nichtden Zuckerstoff kriegt, den er zur Verbrennung benötigt. Die Ersatzstoffe schwindeln denZucker ja schliesslich nur vor. Der Konsument jedoch wird einen Hunger nach Zuckerstoffenentwickeln, je mehr ihm der Original-Zucker vorenthalten wird. Ein schöner Kreislauf, derda mit den angeblichen `Light`-Produkten entwickelt wurde......

Ebenso solltevon klein auf angewöhnt werden auf eine ausgewogener Ernährung acht zu geben. Dazu kommennoch regelmässige sportliche Betätigung anstelle eines Couch-Potatoe-Daseins...

Aber schön, dass mittlerweile alles den Genen in die Schuhe geschoben werden kann, dafreuen sich die Pharmafirmen mit ihren Genetikabteilungen jetzt schon tierisch auf ihreUmsatzzahlensteigerungen, wenn sie denn ein `Antigen-Mittelchen` auf den Markt werfen...
Erst wird durch `Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe` ein Problem geschaffenund nach gegebener Zeit wird dann das ebenfalls Geld einbringende Gegenmittelchen auf denMarkt gebracht....

aw fett als energielieferant

hmm erinnert mich irgendwie an soilent green oder? *gggg*

(*alter film, in der zukunft gibts kaum normale nahrung , alle nichtreichen ernähren sich von soilent green eine art seetang,...
nebnbei gibgs so eineart auswahl, alle älteren menschen solln der gesellschaft den dienst des nichtweiterlebens erweisen,... zu guter letzt stellt sich raus was sich nun jeder schongedacht hat - alte menschen - soilent green hmmmm jammi jam

*lol*

PS:ahja aliens entführen die menschen um sie mit dem virus zu infizieren damit sie uns dann2012 (sagt ihr hier doch imma oda?) kommen und uns ernten als antrieb für ihekaffemaschinen *har*

Da der Mensch sich nicht mehr bewegt ist sein Stoffwechsel eingeschlafen. Dieser liegtbei etwa 2000 kcal ohne Sport und Bwwegung, bei Frauen sogar noch weit darunter.
Daist es kein Wunder das Menschen zunehmen wenn es Nahrung im Überfluss gibt.

Eigentlich ist unser Körper dafür geschaffen deutlich mehr Nahrung zu verarbeiten undzu verbrennen. An solche notwendigen Kalorienmengen aus vergangenen Tagen (4000 kcaltäglich) kommen heutzutage aber nur noch Hochleistungssportler heran.
Der Menschmusste früher seine Nahrung jagen. Heute fährt er mit dem Auto zum Lidl und kauft sichdie Nahrung. Vor allem energiereiche Kost die noch vor hunderten Jahren lebensnotwendigwar und oftmals über Leben oder Tod entschied ist daher heute ein Dickmacher.

Eine logische Konsequenz unseres Lebensstils. Und das kann jawohl jedernachvollziehen. Vor 150 Jahren gab es noch keine Lebensmittel im Supermarkt und da gab esauch nur wenig Übergewicht. Und wenn dann nur in den gehobenen Kreisen der sichentsprechend wenig bewegte und Essen im Überfluss zur Verfügung hatte. Das war schonimmer so.

@cjoe

kann ich dir nur zustimmen...
ABER
Menschen können auch wunderbarmit 1500 odere sogar 1000kCal leben und gesund sein.
Der hohe Brennstoffverbrauch istnicht notwendig.

Und wer konstant unter 1000-1300 kCal (Mann) zu sich nimmt istschlank, gesund und er lebt länger, denn...
die Alterungsgeschwindigkeit istproportional zur Umgesetzten Energiemenge.


Mann könnte es ganz einfach als"Verschleiss / Abfallproblem durch Stoffwechselumsatz" bezeichnen.

@ Uftata: Das kann ich nicht bestätigen denn ein Leistungssportler mit 4000 kcalGrundumsatz kann auch 90 werden.
Die Sache mit der Dauerhungerdiät bringt nur einpaar Jahre, und das nur rein theoretisch. Sowas macht kein normaler Mensch. 1000-1500kcal ist in jedem Falle zu wenig als das man damit noch leistungsfähig wäre, 5 Jahrelänger Leben hin oder her. Dafür lohnt das hungern nicht.
Warum das so ist weiss manübrigens nicht. Es hat nichts damit zu tun das man schneller altert wenn man mehr isst.Man wird dann eher krank als das es was bringt, zumal die körpereigene Abwehr wie auchdie eigene Kraft darunter leiden.

Aus eigener Erfahrung: Ich bin geistig undkörperlich leistungsfähiger wenn ich 3000 kcal esse anstelle von 1500 kcal, auch wenn ichlangfristig ohne Sport damit zunehme.

@cjoe

"Aus eigener Erfahrung: Ich bin geistig und körperlich leistungsfähigerwenn ich 3000 kcal esse anstelle von 1500 kcal, auch wenn ich langfristig ohne Sportdamit zunehme."

Aus eigener Erfahrung: Ich fühle mich hungrig mit wenig Nahrungam leistungfähigsten. Durch kurzzeitigen körperliche Leistungsspitzen erzeugteUnterzuckerung wird mit gutgekauten Volkornwecken oder (wenns schnell gehen soll) miteinem süssen teilchen bekämpft. ;-)

@ Ufftata: Jeder Körper reagiert anders.

@cjoe
"@ Ufftata: Jeder Körper reagiert anders."

Klar, aber darum geht esauch nicht.

Ws ist einfach so das in den Köpfen vieler Menschen sowasrumschwirrt wie "man braucht 2Mcal pro Tag zu Leben)
und das ist halkt so nichtrichtig. Man kann auch mit viel weniger auskommen und man stirbt daran nicht, sondern hatüberhaupt keine Einschränkungen (bei entsprechenden Lebengewohn heiten) und es kann sogargesundheitsfördernd und lebensverlängerd sein. Auf jedenfall gegenüber dem Ergebnisswelches die 2Mcal-Kost bei vielen Menschen bringt, nämlich Übergewicht.

2Mcalund Sport ist natürlich noch besser, aber für alle bewegungsmuffel gilt. Wer nichtschwitzt braucht auch nix zu Essen ;-)

UffTaTa: Du baust Muskelmasse ab und zwar in grossem Maße wenn du weit unter deinemGesamtumsatz liegst. Du verlierst Fett aber auch Muskeln, der Stoffwechsel wirdverlangsamt und normalerweise geht das mit Müdigkeit und Schlappheit einher. Das ist eineTatsache.
Sterben wirst du nicht. Aber es ist auch nicht geradegesundheitsförderlich.
Ich hab mich monatelang nach unterschiedlichsten Schemenernährt und kann von mir nur sagen das ich mit 1000 kcal täglich so müde war das ich 12Std. am Tag im Bett verbrachte. Ich war zwar kurzfristig schlank bis ich wieder mehr aß.
Aber der Verlust an Energie und Vitalität im Sport wie auch in meinemAllgemeinbefinden war mir das nicht wert.
Mag sein das dein Körper das anderswegsteckt und du damit wunderbar klarkommst. Bei mir war aber das genaue Gegenteil derFall.

Jeder muss daher seine eigenen Erfahrungen mit der Ernährung/Sport machenund es gibt kein pauschales Rezept für jedermann um schlank zu bleiben. Ausser vielleichtdas man allgemein weniger Kcal zu sich nimmt ist dann doch das *Wieviel genau* und wasevtl. für ein Sport besonders gut anschlägt ziemlich individuell und hängt natürlich vonden eigenen Bedürfnissen ab.

Es ist auch immer eine langfristige, lebenslangeUmstellung. Isst man wieder ohne Reue über seinem Gesamtumsatz und/oder lässt den Sportsausen sind die Pfunde schnell wieder da. Und das ist bei jedem Menschen so. Egal obschlank oder nicht.

@UffTaTa
ja stimmt schon das man leistungspitzen auf nüchterene magen hat. man hatsogar noch größere nach viralen inffekten ,..
allerdings gilt das nur wenn man zuspät vor der erforderlichen leistung falsch isst und hält auch nur solange der körperkurtzfirstig energie freimachen kann. sobald aber die schnellen energiepseicher leer sindisses vorbei weil ja fette nicht so schnell umgewandelt werden,...

der menschist sehr anpassungsfähig und kann eben auch mit weniger überleben.
allerdingsschränkt der körper dann eben auch den betrieb weiter ein.

im übrigen brauchenmänner statistisch deswegen mehr energie weil sie im durschnitt über mehr muskelmasseverfügen.

kleine grundregel gleiche bewegung mehr muskeln = höherer verbrauch
deswegen gibts auch keinen sprinter der auch maraton läuft (obwohl er es könnte)
er wäre nie im stande die selbe zeit zu laufen weil er viel mehr energie benötigt.
gleichezeitig aber nicht mehr speichern kann.

auch geistige leistungenflachen ab mit weniger nahrung und vor allem keinen sport.

im regelfall muss esauch nicht so viel bewegung sein wenn die muskulatur vorhanden ist da die auch im altagohnehin viel energie benötigt.

also nciht weniger essen , mehr sport wärewichtiger. wobei gesund ernähren auch so eine sache ist,... nicht alles was gesund klingtist auch gesund.
gut wäre viel energie in kleinen stäétigen dosen, riesen mahlzeitoder hunger salatmalzeit sind beides gleich schlecht und schädigen den körper auf dauergenauso
auch reine vegetarier tun sich nicht unbedingt was gutes, der körper kannsich zwar auf spezialisierte nahrung einstellen (sprich immer das selbe essen) aber er isansich auf vielseitige nahrungsaufnahme konzipiert. er braucht fleisch genauso. es mussauch nicht immer die große salatschüssel sein die neben dem mittagessen steht aber invernüftigen rahmen sollt halt alles sein

wenn man aufgrund seines lebenstielsoft nicht an gesunde nahrung kommt (ich weis wovon ich red leider :-) kann man (und nurdann wenns nicht anders geht) zusatzvitamine einnehmen. die helfen einerseits bei derverwertung der nahrung allerdings sollte man wenn man sich nicht wirklich gut auskenntdas mit dem artzt besprechen. zuviel vitamine können gaaaaanz schlecht sein und enormenegative wirkungen haben. bishin zu stoffwechselstörungen etc

am ende isteigentlich wichtig das der körper all seine stoffe bekommt die er braucht, (ich zähl dasejtzt nicht alles auf weil die genauen mengen individuell sind und auch mit dem hausartztbesprochen werden sollten, dabei auch mehr als er fürn minimalbetrieb brauchnen würde undden rest sollte man mit bewegung wieder verbrennen,..

im übrigen kanns nedschaden vom artzt mal ein blutbild machen zu lassen bzw überhaupt alle paar jahre so akomplette generaluntersuchung ,.. da beugt man einem schleichenden mangeln vor (wir essenja oft zu seinseitig)

"Übergewicht könnte ansteckend sein "

Das ist wirklich der größte Unsinn, denich je gelesen habe. ^^

Was kommt als nächstes? Ein Virus der fettige Haareverursacht?

Wissenschaftler sollten mal aufhören ständig "neue" Krankheiten zuerfinden, die die Ursache für irgendetwas sein "könnten". Die Ursache für Fettleibigkeitliegt nämlich ganz woanders.
Ein Mensch, der in den USA an der Armutsgrenze lebt istz. B. gezwungen Fast Food zu essen, weil er sich kein gesundes Essen leisten kann. EinBurger, Pommes zum Sattfuttern und ein Liter Cola dazu, Preis ca. 2 Dollar und fertigist die Fettleibigkeit. Brauch es da wirklich einen Virus dazu um diese Krankheit zuerklären?
In Deutschland und anderen europäischen Ländern wie England ist es genaudas gleiche.

"American Way"

PS.: spiegel-online Artikel?

Öh? Das hört sich aber komisch an, habe von dem Virsu noch nichts gehört, und findeeigentlich schon, dass sich Adipositas auch gut durch den Bewegungsmangel und falscheErnährung erklären lässt! Den Menschen geht es zu gut , wenn man so will ( Ja dasBeispiel von der Armut und dem Fastfoodist ebenso einleuchtend )

Übergewichtigkeit ist eigentlich nur eine Modifikation, ist daher auch nichtansteckend oder vererbbar. Wenn es das Virus wirklcih geben sollte, wundert es mich, dassman diese Art bei vielen Menschen schon festgestellt hat, von denen aber nicht alleFettleibig waren... schon komisch irgendwie...

Naja. ich denke wer sich gesundernährt, hat da eigentlich nichts zu befürchten..

Nun ja es gibt natürlich auch Menschen die genetisch vorbelasteter sind. Das macht vielaus und so gibt es einige die allgemein, auch mit gleicher Muskelmasse einen langsamerenStoffwechsel haben und dort alles schneller ansetzt. Das können schonmal gut und gerne200 kcal täglich sein die ein Ektomorph mehr verbrennt was schnell über dick oder dünnentscheidet.

Grundsätzlich hängt das Gewicht von der Kalorienmenge ab die manzu sich nimmt.
Auch wenn man jeden Tag Fastfood isst muss man davon nicht dickwerden. Es kommt eben darauf an ob man anstatt Cola z.B. Cola Light(Zero) nimmt, anstatt2 Supermacs nur einen usw.

Um wirklich dick zu werden muss man gewöhnlich schonordentliche Mengen verspeisen.
Egal ob Fastfoot oder nicht. Da reicht selbst eineSuperbig-Mahlzeit in amerikanischen Fast-Footläden am Tag nicht aus.
Aber hierzugesellen sich dann die eigentlichen Dickmacher wie Pfannkuchen mit Sirup zum Frühstückund Ham and Eggs sowie Eis zum Nachtisch, die dann richtig reinhauen.
Besonders diezuckerreiche Kost in Kombination mit moderatem Fettgehalt sättigt kaum bzw. nur für 3-4Stunden und hat einen hohen Kalorienanteil. Eiweißhaltige Kost hingegen hält weit längervor und ist kalorienärmer.

Letztendlich sind es wirklich immer die kleinen aberfeinen Süssigkeiten,Snacks, Sahneeis zwischendurch und besonders die in Amerika beliebtenMastfrühstücke wie z.B. Pfannkuchen die einen wirklich sprichwörtlich *mästen*.
Genaudeswegen wohnen dort die FBIs (Big Fat Indians)- Die 200 kg schweren, schwarzenAmerikaner-/innen.

Ich habe drüben in einem Riu-Hotel in der Dom Rep jedenmorgen ein solches Pfannkuchenfrühstück gegessen. Trotz Sport habe ich etwa 5 Kilozugelegt, und das in 2 Wochen. Ist schon heftig.

Wenn ich das auf ein ganzesJahr hochrechne wär ich auch ein 200kg-FBI!

Das Ding ist, dass in diesem Fast-Food noch Zusatzstoffe sind, die einen süchtigmachendenFaktor enthalten, um den Konsum dieser Lebensmittel zu steuern. (Mein Freund dieIndustrie)
Und das Trinken von zuckerhaltigen Limonaden hat sicher auch einiges dazubeigetragen. Manche trinken 3 Liter von dem Zeug am Tag!. Kein Wunder dass es immer mehrDiabeteserkrankte gibt.
Diese sogenannte Diätcola kann außerdem nicht wirklich gesundsein. Der Zucker wird synthtisch hergestellt, so dass er "linkshändig" ist. Die Enzyme imKörper können diesen künstlichen Zucker nicht umbauen, weil sie "rechtshändig" sind.Aspartam z. B. ist krebserregend.
Ich glaube der Mensch nimmt sich an dieser Stellezuviel heraus in dem er an der Natur herumdoktort. Das gilt auch für Genetik.

Ich verstehe auch überhaupt nicht, wie man sich soviel Gedanken übers Essen machenkann. Ich esse wenn ich Hunger habe und trinke wenn ich Durst habe. Das Kaloriengezählekann auch nur gesundheitlich schädigend sein. Das gilt für alle Essstörungen.
Undwoher kommt die Ursache? Von der Industrie.
In der Wirtschaft gibt es keinen Platzfür Ethik.

Das Problem ist bloß, wenn man von den Eltern nicht beigebracht bekommt, was "gutes"Essen und was nicht ist. Wenn's dann zwischen den Hauptmahlzeiten (die für ein Kind ehrecht üppig sind) noch hier ein Stück Kuchen und da ein Brötchen gibt, kann man das"verlernen", bloß bei Hunger zu essen, auch wenn es kurios klingt.
Das aufzuholen undneuzulernen kann mitunter ganz schön lange dauern.

"wenn man von den Eltern nicht beigebracht bekommt, was "gutes" Essen und was nicht ist."

Woher haben die Eltern denn diese Einstellung? Die kommt ja auch nicht vonalleine. Eltern sind genauso Opfer dieser Konsumgesellschaft.

"Das aufzuholenund neuzulernen kann mitunter ganz schön lange dauern."

Eine Freundin von mirwar über 10 Jahre essgestört. Obwohl das schon über 5 Jahre her ist, muss sie immer nochPläne fürs Essen machen.

Link: www.theimpulsivebuy.com (extern)

Ja da kommt der Fettberg ins Rollen...
angeblich gibt es seit 2006 mehr Fettleibige(oder Uebergewichtige) als Unterernährte.....das muss man sich mal auf der Zunge zergehenlassen (hahaha)

Kleines Ratespiel:

Und wo leben die fettesten Menschen(im Durschnitt)..........

äääääääääääääääkkkkkkkkkk..... falsch nicht Amerika...
sondern im kleinen (verfressene?) Kuweit..... (da ham die lieben Amis nach dem erstenGolfkrieg wahrscheinlich n paar MC-Dagobert, Kentucky zuzweit Ficken und BurgerQueens-Filialen stehen lassen, Supersize me, baby
da gönn ich mir doch gleich mal nWhopper.......

bewegt es sich nicht? Issss es! :D