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Die Nanotechnologie Der nächste große Sprung
30.10.2005 um 02:57Die Nanotechnologie könnte zu radikalen Verbesserungen für die Weltraumforschung führen.
In Laboratorien weltweit unterstützt die NASA die aufstrebende Wissenschaft der Nanotechnologie. Die Grundidee ist dabei mit Materie auf atomarer Basis umgehen zu lernen, also in der Lage zu sein, einzelne Atome und Moleküle ausreichend zu steuern, so dass man in der Lage ist Maschinen in der Größe von Molekülen, fortgeschrittene elektronische Bauteile und "intelligente" Materialien herzustellen.
Viel der derzeitigen Nanotechnologie Forschung weltweit konzentriert sich auf diese Nanoröhren. Wissenschaftler haben vorgeschlagen sie für eine ganze Reihe von Anwendungen zu benutzen: in den hochelastischen, sehr leichten Kabeln, die für einen Weltraumaufzug benötigt werden; als molekulare Drähte für Elektronik auf Nano-Größe; eingebettet in Mikroprozessoren um dabei zu helfen Hitze abzuleiten; und als winzige Stäbchen und Zahnräder in Maschinen, nur um einige zu nennen. Nanoröhren spielen eine führende Rolle in der Forschung am NASA Ames Center for Nanotechnology (CNT). Das Zentrum wurde 1997 gegründet und beschäftigt derzeit etwa 50 Vollzeit Forscher.
Ein chemischer Sensor, der dort entwickelt wurde, soll nächstes Jahr mit einer Navy Rakete ins All geschickt werden. Dieser winzige Sensor ist in der Lage, so niedrige Konzentrationen wie 1 Teil in einer Milliarde spezifischer Chemikalien zu erkennen wie toxische Gase, was ihn sowohl für die Weltraumforschung als auch die Verteidigung auf der Erde einsetzbar macht. CNT hat auch einen Weg entwickelt, Nanoröhren dazu zu nutzen, Mikroprozessoren in PCs zu kühlen. Eine wirkliche Herausforderung, da die Prozessoren immer leistungsfähiger werden. Diese Kühltechnik wurde von einer neuen Firma, genannt Nanoconduction in Santa Clara, Kalifornien, lizenziert, und Intel hat sogar schon sein Interesse daran bekundet.
Unter Verwendung eines Ansatzes der Biologie, erforscht Constantinos Mavroidis, Direktor des Computational Bionanorobotics Laboratory an der Northeastern University in Boston, eine alternative Herangehensweise an die Nanotechnologie: Anstatt von Null aus zu starten, verwenden Mavroidis's NIAC-Finanzierte Untersuchungen schon funktionierende, molekulare "Maschinen", die in allen lebenden Zellen vorhanden sind: DNA Moleküle, Proteine, Enzyme, usw. Eine Idee beinhaltet die Bedeckung, mit einer Art "Spinnennetz" aus haarfeinen Röhren, bepackt mit Bio-Nanotech Sensoren, eines einige Dutzend Kilometer umfassenden Gebiets um so die Umgebung eines fremden Planeten mit vielen Details zu erfassen. Ein anderes Konzept, welches er vorschlägt, ist eine "zweite Haut" für Astronauten die, unter dem Anzug getragen, Bio-Nanotech dazu nutzen würde Strahlung zu erkennen, die den Anzug durchdringt und darauf zu reagieren, indem sie schnell Risse und Löcher versiegeln würde.
Quelle:http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1270.htm (Archiv-Version vom 11.12.2005)
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tja so komt es in zukunft krieg man ne spritze voll mit nanorobotern
und die machen uns dan gesund,oder krank,oder stärker und und und
mfg
Credendo Vides
E nomine patre
et fili
et spiritu sancti Amen
In Laboratorien weltweit unterstützt die NASA die aufstrebende Wissenschaft der Nanotechnologie. Die Grundidee ist dabei mit Materie auf atomarer Basis umgehen zu lernen, also in der Lage zu sein, einzelne Atome und Moleküle ausreichend zu steuern, so dass man in der Lage ist Maschinen in der Größe von Molekülen, fortgeschrittene elektronische Bauteile und "intelligente" Materialien herzustellen.
Viel der derzeitigen Nanotechnologie Forschung weltweit konzentriert sich auf diese Nanoröhren. Wissenschaftler haben vorgeschlagen sie für eine ganze Reihe von Anwendungen zu benutzen: in den hochelastischen, sehr leichten Kabeln, die für einen Weltraumaufzug benötigt werden; als molekulare Drähte für Elektronik auf Nano-Größe; eingebettet in Mikroprozessoren um dabei zu helfen Hitze abzuleiten; und als winzige Stäbchen und Zahnräder in Maschinen, nur um einige zu nennen. Nanoröhren spielen eine führende Rolle in der Forschung am NASA Ames Center for Nanotechnology (CNT). Das Zentrum wurde 1997 gegründet und beschäftigt derzeit etwa 50 Vollzeit Forscher.
Ein chemischer Sensor, der dort entwickelt wurde, soll nächstes Jahr mit einer Navy Rakete ins All geschickt werden. Dieser winzige Sensor ist in der Lage, so niedrige Konzentrationen wie 1 Teil in einer Milliarde spezifischer Chemikalien zu erkennen wie toxische Gase, was ihn sowohl für die Weltraumforschung als auch die Verteidigung auf der Erde einsetzbar macht. CNT hat auch einen Weg entwickelt, Nanoröhren dazu zu nutzen, Mikroprozessoren in PCs zu kühlen. Eine wirkliche Herausforderung, da die Prozessoren immer leistungsfähiger werden. Diese Kühltechnik wurde von einer neuen Firma, genannt Nanoconduction in Santa Clara, Kalifornien, lizenziert, und Intel hat sogar schon sein Interesse daran bekundet.
Unter Verwendung eines Ansatzes der Biologie, erforscht Constantinos Mavroidis, Direktor des Computational Bionanorobotics Laboratory an der Northeastern University in Boston, eine alternative Herangehensweise an die Nanotechnologie: Anstatt von Null aus zu starten, verwenden Mavroidis's NIAC-Finanzierte Untersuchungen schon funktionierende, molekulare "Maschinen", die in allen lebenden Zellen vorhanden sind: DNA Moleküle, Proteine, Enzyme, usw. Eine Idee beinhaltet die Bedeckung, mit einer Art "Spinnennetz" aus haarfeinen Röhren, bepackt mit Bio-Nanotech Sensoren, eines einige Dutzend Kilometer umfassenden Gebiets um so die Umgebung eines fremden Planeten mit vielen Details zu erfassen. Ein anderes Konzept, welches er vorschlägt, ist eine "zweite Haut" für Astronauten die, unter dem Anzug getragen, Bio-Nanotech dazu nutzen würde Strahlung zu erkennen, die den Anzug durchdringt und darauf zu reagieren, indem sie schnell Risse und Löcher versiegeln würde.
Quelle:http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id1270.htm (Archiv-Version vom 11.12.2005)
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tja so komt es in zukunft krieg man ne spritze voll mit nanorobotern
und die machen uns dan gesund,oder krank,oder stärker und und und
mfg
Credendo Vides
E nomine patre
et fili
et spiritu sancti Amen