Wenn man Radarwellen nimmt die Metall reflektieren würden und auch Sprengstoff und dazu noch einen Mikrochip, der ähnlich wie ein Fotochip für Kameras aufgebaut ist, dann könnte man den Leuten unter die Kleidung sehen. Das Ganze dann noch wie bei den modernen Röntgenanlagen, mit einem Spektrum, damit das Ganze auch farbig ist. Wenn man einen scharfen Sensor hat geht auch Schwarz-Weiß. Dann sieht man mit Sicherheit auch Sprengstoff, weil dieser eine andere Radarsignatur hat.
Man müsste so wie bei den DLP-Chips mit kleinen Spiegeln, einfach eine kleine Matrix mit kleinen Antennen anfertigen und fertig wäre der Chip. Dann könnte man Radarstrahlung so sehen wie mit Kameras. Diese durchdringen einen Körper und werden werden von verschiedenen Gegenständen unterschiedlich reflektiert. Vögel kann man teilweise, meines Wissens nach, auch auf Radar sehen. Falls Radarwellen zu stark reflektieren, WLAN oder Handystrahlung geht auch und werden teilweise auch reflektiert. WLAN oder Handystrahlung geht auch durch Körper durch und wird auch von Gegenständen reflektiert.
Die modernen Röntgenanlagen an Flughäfen sind inspirierend, das sollte auch mit anderer Strahlung und anderen Frequenzen gehen. Durchsuchen braucht einem die Polizei dann nicht mehr und wenn der Chip auch hochauflösend ist, könnte man auch kleine Gegenstände wie Drogen sehen. Radar, WLAN oder Handystrahlung ist vielleicht dumm, weil der Chip dann von den vorhandenen Funkwellen gestört wird und man bräuchte eine extra Frequenz. Interferenzen halt. Nicht zu vergessen, man braucht auch eine Antenne wie bei Radar, damit es auch zum Chip reflektiert wird. Eine Antenne zum senden und einen Antennenmatrixchip für den Empfang. Drogen werden auch im Darm transportiert und das könnte man auch sehen bei entsprechenden Frequenzen. Und das Ganze ohne Röntgen, weil als Beispiel WLAN und Handystrahlung auch durch den Körper geht. Man wird wie bei den modernen Röntgenanlagen komplett durchleuchtet. WLAN-Strahlung geht auch durch Wände. Die WLAN-Strahlung wird auch durch die Wand reflektiert oder andere Frequenzen.
Um durch Stahl sehen zu können, bräuchte man Frequenzen, die durchdringender sind, so wie als Beispiel Extra-Lowfrequencies, damit werden auch, laut Wikipedia, getauchte U-Bote an gefunkt. Ist nur ein Beispiel. Man könnte dann auch Container und Autos durchleuchten. Man könnte das Ganze auch unter Wasser einsetzen. Sonar wäre damit auch veraltet. Ich habe schon eigene Antennen gebaut, die in Rauchmeldern verwendet werden.
Auf Wikipedia steht auch, dass man ELF-Wellen mit Spulen empfangen kann. Wenn man viele kleine Spulen in einer Matrix anordnet, das ist zwar schwer zu miniaturisieren aber für besseres Sonar braucht man nichts hochauflösendes. Die DLP-Chips sind heftig, da sind 1920x1080 Spiegel drauf, die gekippt werden damit ein Bild entsteht. Eine große Spule als Antenne und eine kleinere Antennenmatrix, dabei bin ich mir nicht sicher wie klein das Ganze geht, indem Sinne von Antennen bezüglich der Spulen.
ELF geht teilweise durch den halben Planeten, man könnte so auch Bunker sichtbar machen. Damit wird alles sichtbar. Man muss nur die Frequenzen anpassen, kommt drauf an wie weit oder tief man sehen will. DLP-Chips sind aus DLP-Beamern. Ist nur eine Idee und vielleicht verbesserungswürdig.
Die Deutschen haben auch Satelliten mit Radar und zwar die SARS-Lupe und damit kann man auch unter die Erde sehen, kann man alles nachlesen, habe ich selber gelesen. Ich muss gerade auch an Bodenradar von Geologen denken, mit Chips ist das alles elektrisch und nicht mit seismischen Wellen möglich. So kann man ein all sehendes Auge entwickeln.
Man könnte für den Antennenchip auch Flachantennen nehmen, ausgenommen ELF wegen der großen Wellenlänge. Radar funktioniert auch nachts. Um durch Wände zu sehen bracht man vielleicht durch dringendere Frequenzen als WLAN. Dann hätte man Wärmebild, Nachtsicht und Röntgen in einem. Solche Leute die unsichtbar sind wie auf Akte-X oder dem Philadelphia-Experiment, sollte man damit auch sehen können.