@leopoldNa, das beweis mir mal ! Vorher:
Soweit mir bekannt ist, wir hatten das Thema und Bild hier glaube auch schon mehrmals, sollen es Mamut- oder Mastodonknochen gewesen sein.
------------------- hier noch ein bisschen copy und past
Nachher:
a) Du kannst das Bild aufhellen, wie Du willst, jene Knochen, Knochenteile bzw.
Knochenpartien, die im Schatten liegen, sind praktisch gar nicht erkenntlich.
Anders dagegen die im Schatten befindlichen Körperpartien des Schauflers.
;) b) Der Mann mit Spaten muß sein Werkzeug dem Schädel voll in die Seite rammen. Ohnehin wäre ein etwas "feinfühligeres" Werkzeug zu erwarten gewesen.
c) Das Skelett erweckt den Eindruck, zu ebener Erde zu liegen und in Draufsicht
aufgenommen worden zu sein. Am Schaufler ist aber zu erkennen, daß dies
keineswegs der Fall sein kann. So, wie der Schippenschwinger dasteht, muß das
Skelett an einem steilen Abhang zutagetreten. Die Hangpartie "unterhalb" des
Schädels ist dabei dermaßen ausgehöhlt, daß mit einem Absturz des Schädels nach unten jederzeit zu rechnen ist. Ähnliches gilt für die übrigen Knochen (der
rechte Oberarmknochen schwebt geradezu frei in der Luft!). Aber nirgends ist
eine Abstützung zu erkennen, die eben solch einen Hangabrutsch verhindern
könnte. Auch der Mann, der dem Schädel im Ohr rumschaufelt, dürfte beim
Schädelabsturz gleich mitstürzen.
d) Hinter der rechten Leibesseite des Skeletts ragt ein Stück Geweih hervor.
Neben den Riesenmenschen muß es also auch Riesenhirsche gegeben haben.
e) Aus statischen Gründen kann bei einer Größenzunahme um den Faktor X die
Dicke der Knochen nicht ebenfalls nur um den selben Faktor X zunehmen, sondern sie muß deutlich mehr zulegen. Bei einem Menschen solcher Größe würden mit nur proportional angewachsener Knochendicke alle möglichen Knochen brechen. Eine Last von wenigen Kilogramm würde einen solchen ausgestreckten Arm wahrscheinlich schon knicken.
Allein der Bandscheibenschaden bei einer solch "mickrigen" Wirbelsäule wäre beträchtlich. Ein Mensch, 5x so groß wie normal, hätte einen 25fachen Knochen- und Bandscheibenquerschnitt, aber überall eine 125fache Auflast. Pro cm² also eine fünffache Auflast im Vergleich zu Normalmenschen. Normalgroße Menschen, die nicht 70...80kg wiegen, sondern 350...400kg, haben entsprechenden Knochen- und Bandscheibenverschleiß. Von der Belastung des Muskelapparats bei der Fortbewegung mal ganz zu schweigen.
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Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.