Leben nach dem Tod?
19.07.2005 um 00:44@Tyranos:
Dass es Grenzen gibt, dass wir kein Werk Gottes oder ähnlichem sind sondern nur ein chemischer Prozess, dass wir keine Sonderstellung im Universum haben und nach dem Tod "von Würmern aufgefressen werden", dass wir nicht alles erreichen können, und, und, und....
Das müssen wir nicht akzeptieren, wie können es akzeptieren, so wie Du. Die von Dir benannten Argumente hier sind ebenso ein Glaube, nichts weiter.
Dass man erstmal das akzeptiert was man weis bevor irgendwelche Vermutungen angestellt werden. Dass man einfach sagt, das was ich jetzt weis und sagen kann das es gibt, so ist wie es ist und wenn sich etwas ändert dann passt man sich an und erweitert seinen Wissenstand.
Das kann man so handhaben, man muss es aber nicht so handhaben. Was Du hier kund tust, sind persönliche Glaubensüberzeugungen, keine für jedermann gültige Formel, und auch keine, die richtiger ist, als andere Formeln.
Stell dir mal vor, wenn die Wissenschaft darüber nachdenken und spekulieren würde, was man alles in der Zukunft mit Elektrizität machen könnte, wie weit wären wir mit unserem Fortschritt tatsächlich?
Soll ich Dir sagen, wo wir dann wären? In der Steinzeit! Denn genau auf der Spekulationsbasis wurden unsere Errungenschaften gemacht.
Dinge, bei welchen noch nicht erwiesen wurde, ob diese tatsächlich existieren, ich würde dazu gleich als nicht existent sagen.
Aha, also gibt Dir die Wissenschaft vor, was Du denken darfst, und was nicht. Nujo, nicht jedermann's Sache.
Das mit diesen Erfahrungen, da bin ich vorsichtig was die da erzählen.
Ich nicht, weil ich es weiß!
Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!
Dass es Grenzen gibt, dass wir kein Werk Gottes oder ähnlichem sind sondern nur ein chemischer Prozess, dass wir keine Sonderstellung im Universum haben und nach dem Tod "von Würmern aufgefressen werden", dass wir nicht alles erreichen können, und, und, und....
Das müssen wir nicht akzeptieren, wie können es akzeptieren, so wie Du. Die von Dir benannten Argumente hier sind ebenso ein Glaube, nichts weiter.
Dass man erstmal das akzeptiert was man weis bevor irgendwelche Vermutungen angestellt werden. Dass man einfach sagt, das was ich jetzt weis und sagen kann das es gibt, so ist wie es ist und wenn sich etwas ändert dann passt man sich an und erweitert seinen Wissenstand.
Das kann man so handhaben, man muss es aber nicht so handhaben. Was Du hier kund tust, sind persönliche Glaubensüberzeugungen, keine für jedermann gültige Formel, und auch keine, die richtiger ist, als andere Formeln.
Stell dir mal vor, wenn die Wissenschaft darüber nachdenken und spekulieren würde, was man alles in der Zukunft mit Elektrizität machen könnte, wie weit wären wir mit unserem Fortschritt tatsächlich?
Soll ich Dir sagen, wo wir dann wären? In der Steinzeit! Denn genau auf der Spekulationsbasis wurden unsere Errungenschaften gemacht.
Dinge, bei welchen noch nicht erwiesen wurde, ob diese tatsächlich existieren, ich würde dazu gleich als nicht existent sagen.
Aha, also gibt Dir die Wissenschaft vor, was Du denken darfst, und was nicht. Nujo, nicht jedermann's Sache.
Das mit diesen Erfahrungen, da bin ich vorsichtig was die da erzählen.
Ich nicht, weil ich es weiß!
Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!